No_Story
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Liebe Community,
da ich in letzter Zeit vermehrt eigene Rap-Texte schreibe und vor kurzem meinen ersten Song aufgenommen habe, wollte ich euch teilhaben lassen an meinem neusten kreativen Erguss! Für Feedback bin ich dankbar und den kompletten Song werde ich die Tage hochladen!
[Part I]
Stehe auf, fühle mich Scheiße, meine Augen sind am Brennen/
hab die Nacht damit verbracht, immer nur an dich zu denken/
wie es ist wenn du nicht da bist, schwarze Leere tief im Herzen/
und ich fühle mich gefangen, in einem Bergmassiv aus Schmerzen/
Ham gesagt wir sind zusammen..../ doch so fühle ich mich nicht/
denn ich spüre keine Liebe, in den Worten die du spricht/
trotzdem hänge ich an dir, wie ein Verbrecher an nem Galgen/
haben ständig das Gefühl.../ich würd seid Ewigkeiten fallen/
Leider kann ich es nicht abstellen, wie ein Auto an der Straße/
und so fühle ich mich schlecht, an jedem Morgen eines Tages/
weil das Mädchen was ich liebe, einfach nicht mehr existiert/
hab den Kampf um uns verloren, schweren Herzens resigniert/
Und das einzige was bleibt, sind die Wunden an den Händen/
kleine Tropfen meines Bluts, sieht man an den Zimmerwänden/
und es gleicht einem Gemälde, mit den ganzen roten Flecken/
als Widmung darunter: „Ich werd dich niemals vergessen!“
[Hook]
Mit der Liebe ist es ähnlich, wie mit Wasser in der Wüste/
ohne sie kann man nicht Leben, man verdurstet in der Dürre/
doch auch wenn man sie erfährt, gibt es keine Garantie/
denn man kann sie nicht beherrschen und ich nenn es Anarchie/
Mit der Liebe ist es ähnlich, wie mit Kleidung tief im Winter/
ohne sie wird man erfrieren und der Herzschlag der wird stiller/
doch auch wenn man sie erfährt, gibt es keine Garantie/
denn man kann sie nicht beherrschen und ich nenn es Anarchie/
[Part II]
Sind zwar noch nicht getrennt, doch es fehlt mir die Hoffnung/
dass wir die Hürde überwinden, wenn wir reden bleibt oft nur/
ein Gefühl von Verzweiflung, weil ich dich nicht verstehe/
denn du sprichst eine Sprache, die ich einfach nicht rede/
Ich trage schwer an den Lastern und den Trümmern der Liebe/
weil ich in jedem Moment denk, wir werden uns bald verlieren/
und meine Sicht ist verschleiert, wie eine fahrt durch den Nebel/
fern ab vom richtigen Kurs, weil ich den Weg nicht mehr sehe/
Ich schreibe auf was ich fühle, weil die Gedanken mich plagen/
und es mir unendlich schwer fällt immer die Wahrheit zu sagen/
Ich denke das diese Zeilen.../ dich wohl niemals erreichen/
treffe jetzt die Entscheidung, will nicht weiter verzweifeln/
Somit ist die Zeit gekommen und ich werde Abschied nehmen/
hab dir einen Brief geschrieben, den ich an den Nachtisch lege/
während du so friedlich schläfst.../ Verlasse ich dein Haus/
In diesen letzten Silben sage ich.../: „Babe nun ist es aus!“
Grüße,
da ich in letzter Zeit vermehrt eigene Rap-Texte schreibe und vor kurzem meinen ersten Song aufgenommen habe, wollte ich euch teilhaben lassen an meinem neusten kreativen Erguss! Für Feedback bin ich dankbar und den kompletten Song werde ich die Tage hochladen!
[Part I]
Stehe auf, fühle mich Scheiße, meine Augen sind am Brennen/
hab die Nacht damit verbracht, immer nur an dich zu denken/
wie es ist wenn du nicht da bist, schwarze Leere tief im Herzen/
und ich fühle mich gefangen, in einem Bergmassiv aus Schmerzen/
Ham gesagt wir sind zusammen..../ doch so fühle ich mich nicht/
denn ich spüre keine Liebe, in den Worten die du spricht/
trotzdem hänge ich an dir, wie ein Verbrecher an nem Galgen/
haben ständig das Gefühl.../ich würd seid Ewigkeiten fallen/
Leider kann ich es nicht abstellen, wie ein Auto an der Straße/
und so fühle ich mich schlecht, an jedem Morgen eines Tages/
weil das Mädchen was ich liebe, einfach nicht mehr existiert/
hab den Kampf um uns verloren, schweren Herzens resigniert/
Und das einzige was bleibt, sind die Wunden an den Händen/
kleine Tropfen meines Bluts, sieht man an den Zimmerwänden/
und es gleicht einem Gemälde, mit den ganzen roten Flecken/
als Widmung darunter: „Ich werd dich niemals vergessen!“
[Hook]
Mit der Liebe ist es ähnlich, wie mit Wasser in der Wüste/
ohne sie kann man nicht Leben, man verdurstet in der Dürre/
doch auch wenn man sie erfährt, gibt es keine Garantie/
denn man kann sie nicht beherrschen und ich nenn es Anarchie/
Mit der Liebe ist es ähnlich, wie mit Kleidung tief im Winter/
ohne sie wird man erfrieren und der Herzschlag der wird stiller/
doch auch wenn man sie erfährt, gibt es keine Garantie/
denn man kann sie nicht beherrschen und ich nenn es Anarchie/
[Part II]
Sind zwar noch nicht getrennt, doch es fehlt mir die Hoffnung/
dass wir die Hürde überwinden, wenn wir reden bleibt oft nur/
ein Gefühl von Verzweiflung, weil ich dich nicht verstehe/
denn du sprichst eine Sprache, die ich einfach nicht rede/
Ich trage schwer an den Lastern und den Trümmern der Liebe/
weil ich in jedem Moment denk, wir werden uns bald verlieren/
und meine Sicht ist verschleiert, wie eine fahrt durch den Nebel/
fern ab vom richtigen Kurs, weil ich den Weg nicht mehr sehe/
Ich schreibe auf was ich fühle, weil die Gedanken mich plagen/
und es mir unendlich schwer fällt immer die Wahrheit zu sagen/
Ich denke das diese Zeilen.../ dich wohl niemals erreichen/
treffe jetzt die Entscheidung, will nicht weiter verzweifeln/
Somit ist die Zeit gekommen und ich werde Abschied nehmen/
hab dir einen Brief geschrieben, den ich an den Nachtisch lege/
während du so friedlich schläfst.../ Verlasse ich dein Haus/
In diesen letzten Silben sage ich.../: „Babe nun ist es aus!“
Grüße,
