Schnelle Skizze braucht mal Feedback (Aktualisierung)

[pitto]

Hi Leutz,

nach Krankheit und Ärger mit dem Internet, habe ich heute wieder ein bisschen (leider zu wenig) Zeit gehabt, mich meinem Hobby zu widmen. Wie ich finde, ist dabei eine recht nette Skizze rausgekommen. Irgendwie stylisch, aber längst noch nicht ausgereift. Trotzdem, frage ich schon mal, was Ihr davon haltet.

Weitermachen? Feedback und Kritik und Ratschläge erwünscht:



Gute Woche an alle! Gruß, Pitto

 

[Percy_Pösch]

Hallo Pitto, mein Ratschlag/Wunsch wäre, löse dich von Splice! Diese Teufelsseite treibt dich noch in die völlige Abhängigkeit. Schmeiß die Krücken weg und lerne laufen! Ich würde gerne mal etwas von Pitto hören und damit meine ich nicht nur den Gesang. Du wolltest erstmal in Ruhe das Mixing üben, das kannst du jetzt. Es ist an der Zeit den nächsten Schritt zu machen. Tu es! Jetzt!

 

[Jonny_Joel]

Hallo Pitto, mein Ratschlag/Wunsch wäre, löse dich von Splice! Diese Teufelsseite treibt dich noch in die völlige Abhängigkeit. Schmeiß die Krücken weg und lerne laufen! Ich würde gerne mal etwas von Pitto hören und damit meine ich nicht nur den Gesang. Du wolltest erstmal in Ruhe das Mixing üben, das kannst du jetzt. Es ist an der Zeit den nächsten Schritt zu machen. Tu es! Jetzt!

Ich muss voller Glück sagen, das es sowas wie Splice und Co mittlerweile gibt. Ein riesiger Garten Eden vollgepackt mit fast allen Sounds und Klängen die man sich vorstellen kann. Für mich ein absolutes Schlaraffenland, wenn ich mich lediglich auf die Komposition und das Produzieren beschränken möchte. Jeden Sound kann man mit entsprechender Erfahrung auch vollständig umbauen, pitchen, slicen, warpen.. und all das tut letztlich auch ein Synthesizer. Also sry das ich mich über so ein Feedback nur aufregen kann.

Splice ist 2020, modern und die absolute Go-To Plattform für jeden der sich kreativ austoben will.
Synths und jede Form von analoger Hardware dagegen tiefstes Mittelalter (mal etwas hart ausgedrückt)

Ich stöber auf Splice oft mehr als 6 Stunden am Tag und jede Minute ist es wert.

Aber du nennst dich ja selbst "Plugin Fetischist", also kann ich deinen Standpunkt durchaus nachvollziehen, nur teile ich ihn absolut nicht

Zum Track: Schöne Vocals, starkes Intro... danach ist der Beat etwas schwach auf der Brust und die Glpcken leuten zu laut, ansonsten auch von der Mische her zuviel was sich in den Mitten - tiefen Mitten überschneidet.. Aber bleib dran und schuster einfach weiter. Hat definitiv potential das Ding

 

[Percy_Pösch]

Ich bin ja selbst nicht bei Splice angemeldet, könnte mir aber vorstellen, dass es dort ganz viele Loops gibt, die sich super anhören. Da ist die Verlockung doch groß die Loops so zu lassen wie sie sind und aus meheren davon einen Song zusammen zu basteln. Warum sollte ich ein Loop verändern, wenn es sich schon gut anhört? Und hinterher kann man sagen, yeah, ich hab einen Song geschrieben. Ist zwar kaum was von mir, aber hört sich toll an.

 

[pitto]

Hallo Pitto, mein Ratschlag/Wunsch wäre, löse dich von Splice! Diese Teufelsseite treibt dich noch in die völlige Abhängigkeit. Schmeiß die Krücken weg und lerne laufen! Ich würde gerne mal etwas von Pitto hören und damit meine ich nicht nur den Gesang. Du wolltest erstmal in Ruhe das Mixing üben, das kannst du jetzt. Es ist an der Zeit den nächsten Schritt zu machen. Tu es! Jetzt!

Hi Percy,

das sehe ich tatsächlich anders. Splice ist für mich eine Quelle der Inspiration, wobei ich mich tatsächlich nur auf Vocals konzentriere. Alles andere ist sozusagen aus "eigener Feder".

Ich sag mal so, wenn du keinen Synth hast, dann kaufst du dir einen Synth und hast dann die Sounds mit denen du gerne arbeitest. Bei den Vocals ist das ein bisschen schwieriger, kannst dir halt nicht einfach ne Sängerin (oder Sänger) kaufen. Und jedes mal etwas in Auftrag zu geben, geht dann auch richtig ins Geld. Also, insofern finde ich Splice eine gelungene und zeitgemäße Lösung, um dieses Problem zu umgehen.
Letztlich verstehe ich auch dein Argument nicht so wirklich. Abhängigkeit? Wovon? Vielleicht steckt da die Angst des Kreativitätsverlustes dahinter. Auch wird ja nicht gerne gesehen, dass das Musikmachen heutzutage im Verhältnis zu früher recht einfach ist, weil man letztlich in der Lage ist, sich über Splice seinen eigenen Track "zusammenzustöpseln".
Ich bin aber der Überzeugung, dass Kreativität heutzutage auch damit zu tun hat, die vielfältigen Möglichkeiten zu nutzen und da gehört eine Plattform wie Splice einfach dazu.
Ich kann dich auch beruhigen, tatsächlich greife ich nur auf Vocals zu. Alles andere ist noch handmade, sprich, jede Note schön selbst eingegeben und "erfunden". Und tatsächlich muss ich am Arrangement noch ein bisschen arbeiten, ist noch nicht besonders klasse....

Gruß,

pitto

 

[Percy_Pösch]

Ja, das mit der Abhängigkeit meinte ich tatsächlich in Verbindung mit der Kreativität. Wenn man immer nur auf vorgefertigte Loops zurückgreift, schmückt man sich mit fremden Lorbeeren und lernt dabei nichts. Außerdem ist man ständig darauf angewiesen die Sachen zu nutzen, die Splice mir vorgibt und man muss immer Abstriche machen. Eigentlich hatte ich mir den Sound ja etwas anders vorgestellt, aber so hört es sich auch ganz gut an. So in der Richtung. Okay, ich hätte jetzt gedacht du nutzt viele Loops. Wenn die Musik ansich aus deiner Feder stammt, glaube ich dir das, entschuldige ich mich für die Anschuldigung und höre jetzt deine Sachen anders.

Mit dem Singen könntest du trotzdem langsam mal anfangen

 

[Kosaken-Kaffee]

Schöne Vocals, starkes Intro... danach ist der Beat etwas schwach auf der Brust und die Glpcken leuten zu laut, ansonsten auch von der Mische her zuviel was sich in den Mitten - tiefen Mitten überschneidet.. Aber bleib dran und schuster einfach weiter. Hat definitiv potential das Ding

Sehe ich auch so. Weitermachen, pitto.

 

[Kosaken-Kaffee]

Warum sollte ich ein Loop verändern, wenn es sich schon gut anhört?

Dann musst du ihn sicher nicht verändern, wenn er dir gefällt und er sich gut ins Gesamtkonzept integrieren lässt.

Und hinterher kann man sagen, yeah, ich hab einen Song geschrieben. Ist zwar kaum was von mir, aber hört sich toll an.

Ein Maler kommt ja auch nicht auf die Idee, die Farben selbst herzustellen. Er nimmt die, die es auf dem Markt gibt, und setzt sie zu einem fertigen Bild zusammen. Passt, oder?

 

[dhinda]

Ein Maler kommt ja auch nicht auf die Idee, die Farben selbst herzustellen. Er nimmt die, die es auf dem Markt gibt, und setzt sie zu einem fertigen Bild zusammen. Passt, oder?

Du hast Recht!
Bin nämlich selbst ins grübeln geraten, ob das alles so in Ordnung ist. Ich kann nämlich nicht singen. Ich werde das auch mal versuchen, mit fertigen Vokal -Phrasen.

Weitermachen? Feedback und Kritik und Ratschläge erwünscht:

Klar, hat Potenzial. Die Instrumentals sollten noch ein wenig direkter (Automation) und nicht zuletzt Bass Drum und Snare ein wenig mehr.

 

[neu]

Hm, also ich finde die Skizze vom Sound OK, aber langweilig. Besonders die Stimme wirkt auf mich sehr einschläfernd und hört sich in meinen Ohren nach so nem Popeinheitszeug an. Mir bietet sich dort nichts zum Hängenbleiben, aber ist ja alles Geschmackssache. Vom Mix ist es, soweit ich das beurteilen kann aber gut!

 

[mwa]

@pitto Hab deinen Track mal den Nachmittag über nachwirken lassen und mir fällt auf, dass es alles sehr perfekt wirkt aber nicht echt.
Du hast geschrieben, dass alles außer den vocals von Dir kommt und es gibt für mich keinen Grund daran zu zweifeln. Aber es könnte trotzdem ein Track von jemand anderem sein. Vielleicht ist es genau das, was Du machen wolltest, weil es eine Auftragsarbeit ist oder einen bestimmten Zweck erfüllen soll.
Die kleinen Instrumental gefallen mir am besten. Da ist was an der Soundauswahl, das ist fein.

 

[Hyp]

kannst dir halt nicht einfach ne Sängerin (oder Sänger) kaufen. Und jedes mal etwas in Auftrag zu geben, geht dann auch richtig ins Geld.

Man kann sich durchaus kostenfrei mit Leuten zusammentun, wenn man sich gegenseitig was zu bieten hat, und gemeinsam eine Vision verfolgen, einen gemeinsamen Sound und Stil entwickeln. So eine gemeinsame kreative Chemie trägt sicherlich weiter und ist nachhaltiger als zusammenhanglos von einem vorgefertigten Zufallsfund zum nächsten zu tingeln. Mache aber auch selbst gern gelegentlich nebenbei Remixe, dann aber von hochkarätigem Material aus Remix-Contests.

Dein Instrumental ist hübsch versonnen. Die Vocals stehen schon sehr weit darüber, könnten besser integriert sein. Würde mir da Referenzaufnahmen hernehmen zum Vergleich. Auch sonst fehlt bei den Vocals all das, was in ausgereifteren Produktionen Standard ist. Da gibt es nicht nur die eine Vocal-Spur, sondern es gibt z.B. gedoppelt eingesungene Passagen, es gibt kurze Call-and-Response-mäßige Einwürfe, sowohl mit Text als auch nur lautmalerisch, es gibt wechselnde Effekte (z.B. am Ende einer Passage Echo, das in ein Break reinreicht), u.a.

 

[Percy_Pösch]

Warum sollte ich ein Loop verändern, wenn es sich schon gut anhört?

Dann musst du ihn sicher nicht verändern, wenn er dir gefällt und er sich gut ins Gesamtkonzept integrieren lässt.

Und hinterher kann man sagen, yeah, ich hab einen Song geschrieben. Ist zwar kaum was von mir, aber hört sich toll an.

Ein Maler kommt ja auch nicht auf die Idee, die Farben selbst herzustellen. Er nimmt die, die es auf dem Markt gibt, und setzt sie zu einem fertigen Bild zusammen. Passt, oder?

Na ja, nehmen wir mal einen "Künstler" der mehrere Bilder, die irgendwelche Maler gemalt haben, zusammenklebt zu einem großen Bild. Nur mal so als Beispiel jetzt. Dann ist das ja auch irgendwo Kunst. Für mich als Betrachter ist aber schon wichtig zu wissen, ob er die einzelnen Bilder selbst gemalt oder ob er sie nur zusammengeklebt hat. Das ist schon ein großer Unterschied. Eine Idee zu haben Bilder zusammen zu kleben und das dann umzusetzen, wäre für mich jetzt keine Kunst die ich bewundern würde. Aber okay, du meinst das Endergebnis zählt.

Wer aber immer nur Bilder zusammenklebt, wird nie ein großer Maler. Oder wie hier, wer sich immer nur an fertigen Loops bedient, wird nie gute Songs schreiben. Es hört sich nachher ganz okay an, aber so richtig gut kann es auf die Art und Weise nicht werden, weil man immer Abstriche machen muss. Allein wenn man nur die Vocals nimmt, ist man in seiner Kreativität ja schon stark eingeschränkt. Und wenn man dann irgendwann doch den eigenen Gesang/die eigenen Loops nehmen will, kann man das Level nicht halten. Im Endeffekt betrügt man sich damit nur selbst.

Das ist hier ja zum Glück nicht der Fall.

Ich meinte es ja nur gut.

 

[Hyp]

Eine Idee zu haben Bilder zusammen zu kleben und das dann umzusetzen, wäre für mich jetzt keine Kunst die ich bewundern würde.

Es gibt schon Beispiele für verdammt gute Collagen, die aus gegebenen Bestandteilen etwas reizvolles Neues machen, das vorher nicht da war.
Als da wäre als radikales Beispiel z.B. das '96er-Album "Endtroducing..." von DJ Shadow, das ausschließlich aus Sequenzen anderer Songs zusammengesetzt wurde, überall Höchstwertungen einfuhr und in diversen Medien unter die besten Alben des Jahres, des Jahrzehnts und darüber hinaus (vom Time-Magazin unter die 100 besten Alben aller Zeiten) gewählt wurde: https://de.wikipedia.org/wiki/Endtroducing.....
Bis heute ein faszinierendes Werk. Spätere eigene Werke kamen da nicht mehr ran, schnitten aber immer noch gut ab.

 

[Percy_Pösch]

@Hyp ... scheint wohl eher nur deswegen von den Kritikern gefeiert worden zu sein, weil es eine ganz neue Idee war. Beim Publikum (inklusive mir) kam es nicht so gut an. Und das Publikum wäre mir persönlich wichtiger als ein paar Kritiker. Immerhin wird es wohl noch in Werbespots etc. gespielt.

Auf so etwas bauen würde ich nicht. Schon gar nicht wenn man mehr kann.

 

[Hyp]

@Percy_Pösch
Ah ja. Durchschnittswertung 4,7 von 5 bei 870 Votes auf discogs, seine anderen Alben kamen nicht mehr an diese hohe Wertung heran. 3187 User haben da die Platte auf ihrer Suchliste, im Durchschnitt werden 38 Dollar dafür gezahlt. 2016 zum 20-jährigen Veröffentlichungsjubiläum gab es eine Neuauflage als 3-fach-Album (mit zusätzlich Demo- und Remixversionen).

 

[Percy_Pösch]

Najaaaaa gut. Bei Wikipedia steht, es war kommerziell nicht besonders erfolgreich.
Außerdem ging es hier ja um Pitto und er hatte schon mal erwähnt, dass er eigentlich lieber selbst singen würde und das mit den Vocals von Splice nur erstmal zum üben nehmen wollte.

Die Samples aus den ganzen Songs rauszupfriemeln muss echt aufwändig sein. Da mach ich doch lieber was eigenes, da kann ich mir aussuchen was ich mache. Geht ja erstmal nur ums Prinzip, ich wäre ja schon froh wenn meine Sachen irgendjemand toll findet

 

[pitto]

Hi Leutis,

hab jetzt mal eine neue Version eingestellt mit ein paar Änderungen. Immer noch nicht perfekt aber, wie ich finde deutlich besser. Dabei habe ich viele eurer Hinweise aufgenommen:

1. Drums kommen jetzt ein wenig engagierter. Mit der Kick bin ich immer noch nicht so ganz zufrieden, klingt aber schon besser.
2. In den Mitten ein bisschen aufgeräumt, d.h. erste Mixanstrengungen vorgenommen.
3. Arrangement aufgepeppt. Besonders gut gefallen mir die neuen Streicher ab 1:04 und die Stelle ab 1:44.
4. Mit den Vocals hab ich jetzt deutlich mehr auch noch gearbeitet, insbesondere ab 2:04.

Nach wie vor für Hinweise dankbar, wünsche ich eine gute Nacht! Gruß, pitto

 

[pitto]

Hio zusammen,

hab mir gerade nochmal euren Disput durchgelesen. Bin immer wieder überrascht, dass die Idee der Verfügbarkeit immer noch so ein Thema ist. Ich dachte, dass Thema hätte sich Ende der 90er Jahre erledigt. Soll heißen, ich hatte gar nicht mehr gedacht, dass der Rückgriff auf die vielfältigen, auch technischen Möglichkeiten im Zeitalter der Postmoderne immer noch anrüchig ist.

Also, ich kenne die Diskussion, insofern kann ich @Percy_Pösch durchaus in gewisser Weise verstehen, dachte halt nicht das sie noch aktuell ist.

Witzigerweise steckt da ja immer noch die Annahme des künstlerischen Genies dahinter. Dabei ist der Rückgriff auf die Möglichkeiten, die die Welt zu bieten hat, wahrscheinlich so alt, wie das kunstschaffende Gewerbe selbst alt ist. "Künstler" haben in der Regel zwei Sachen gemacht: Erstens haben Sie Wissen und Erfahrung gesammelt, indem Sie die musikalischen Techniken der Anderen studiert und vielfach auch kopiert haben und zweitens haben sie auch immer wieder technische Neuerung genutzt. Aus der Kombination ist dann oft etwas "Neues" entstanden, was für uns heute als Kunst wahrgenommen wird.

Nehmen wir mal J. S. Bach. In erster Linie war der gute Mann ein exzellenter Handwerker, der alle Nase lang eine Kantaten für die Messe abliefern musste. Da war nicht viel mit künstlerischer Eingebung, der Mann hat knallhart gearbeitet (ca. 1130 überlieferte Werke) und so viele konnten es nur werden, weil der Mann sein Handwerk beherrscht hat. Im Übrigen ist Bach auch erst sehr viel später als Künstler neu "erfunden" worden (ich meine durch F. Mendelssohn, der die Matthäuspassion 1829 aufgeführt hat). Zu Lebzeiten ist er als das wahrgenommen worden, was er war, nämlich ein überragender Leipziger Domorganist.
Irgendwann ist dann die wohltemperierte Stimmung erfunden worden und Bach hat das wohltemperierte Klavier geschrieben (ein Zyklus durch alle Tonarten). Damit hat er eine "technische" Neuerung mit seinen Erfahrungen verbunden. Sehr gutes Handwerk, manche nennen es Kunst.

Derlei Beispiele gibt es viele in der Musikgeschichte und ich will damit eigentlich nur sagen, dass von der Möglichkeit, auf Bekanntes,
Vorhandenes, zurückzugreifen eigentlich jeder in irgendeiner Form Gebrauch macht. In der Rückschau sind das dann "große Künstler", wenn heute mit den gleichen Mechanismen gearbeitet wird, nennt man die Leute "unkreativ".

Aber, um ehrlich zu sein, mir ist das auch alles ziemlich egal. Hauptsache ist, dass ich Spaß daran habe, Musik zu machen, und das ist in jedem Fall der Fall.

Ach so, im Moment hat sich ja noch gar niemand zu meiner neuen Version geäußert... Ich finde, arrangementtechnisch schon besser...

 

[dhinda]

Ja, ist sehr viel besser. Klingt schön ausgewogen. Die Vocals gefallen mir auch. Vielleicht könnten die Vocals teilweise ein wenig deesser vertragen?