Sample Rate

Jetzt, wo es langsam mal vom Banalen weggeht und auf den Punkt kommt? zwinker



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ausgezeichnet!
 
Der Wolfgang ist immer noch der Alte, ich hatte schon Angst der hätte sich verändert ;-)
Gut das die Audiopolizei jetz wieder aufpasst!

....und Wolfgang ... ich setze immer noch kein Dithering für das Zielformat 44100Hz /16Bit ein, das wollte ich hier noch mal feststellen
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.
 
jup, für reines Audio ideal! So ist es.

Für Videoaudio hingegen in 48 kHz (ist Norm dort)

Einfache Lösungen sind aber heute nicht gerade salonfähig!

Das ist Samplerate-Rassismus. Hört nicht auf diesen Mann!
 
Wir sollten zudem Dithering näher beleuchten! Dither ist ja nicht gleich Dither...

Hier ist doch noch nicht der audiophile Hopfen und Malz verloren...
 
Naja, Dithering wäre ja sowas, was man bei der Verringerung der Wortbreite (also 32/24 Bit auf 16) macht... hat eigentlich nichts mit der Samplerate zu tun... ;)
 
Wir sollten zudem Dithering näher beleuchten! Dither ist ja nicht gleich Dither...

Hier ist doch noch nicht der audiophile Hopfen und Malz verloren...
Dither ist bei über 8Bit in der Amplitude für mich eh totaler Käse.
Egal mit Auto Black oder was sonst noch, ich brauche es einfach nicht !


Naja, Dithering wäre ja sowas, was man bei der Verringerung der Wortbreite macht... hat eigentlich nichts mit der Samplerate zu tun... zwinker
Klar gehört hier nicht her, war nur für Wolfgang ein Insider von damals, als er hier noch öfter gepostet hatte.

Ich wollte hier eigentlich keine Verwirrung stiften :)


Zum Thema Sampling Rate, sollte jeder selbst mal ausprobieen ob er es hört im Vergleich.
 
war das nicht "Dithering", was ich machen muß um aus meiner 24bit-Datei eine 16bit zu bekommen?
Das wird immer so gelehrt ja.
Wegen den Rundungsfehlern, die beim Runterrechnen auftreten.

Das ganze macht bei mir jedoch nur bei 8 oder 12Bit Ziel wirklich Sinn.
Bei 16 Bit höre ich nichts von den Fehlern.
Jedoch höre ich bei einigen, die nicht auto Black beim Dithern eigeschaltet haben das Rauschen vom Dithern wenn es in die leisen Passagen geht.
Deswegen arbeite ich seit Ewigkeiten ohne Dithering am Ende der Kette.
 
und für Vorbereitung zum Audio-CD brennen, dann auf 16bit dithern, oder?
Jepp, Audio CD immer 44,1kHz und 16bit.

Nachdem jetzt einige sagen, dass sie fürs Quantisieren auf 16bit keinen Dither brauchen, kommen sicher gleich die nächsten und sagen, dass alles über 16bit sowieso totaler Käse ist, auch beim Aufnehmen :D

Und laut Wolfgang gibt es auch 0815 DA Wandler, die bei 96kHz besser als bei 44,1kHz klingen, aber heutzutage keine SRCs mehr, dessen Artefakt man hören könnte.

Jawoll. So viel dazu, dass man vom Banalen weggeht und auf den Punkt kommt.
Bringt ja auch sehr viel, wenn es eigentlich nur um die Samplerate ging, aber dann plötzlich noch Dithering ins Spiel gebracht wird.

Und sowieso sind die ganzen Diskussionen über Sampleraten, Bittiefe, Wandler und SRCs und ganz zu schweigen von Dithering sowieso totaler Käse. Braucht keiner, alle die nichts darüber wissen sollen dumm sterben und den Rest erledigt die Technik, die sowieso keine hörbaren Artefakte mehr produziert.

So viel zum Banalen und auf den Punkt kommen. :D
 
Das ganze macht bei mir jedoch nur bei 8 oder 12Bit Ziel wirklich Sinn.
Bei 16 Bit höre ich nichts von den Fehlern.
Deswegen arbeite ich seit Ewigkeiten ohne Dithering am Ende der Kette.


Das ist eine sehr pragmatische Einstellung, die ich nicht verurteilen würde.

Bei so ziemlich jeder gängigen neuzeitlichen Unterhaltungsmusik dürfte Dithering bei der Reduktion auf 16 Bit vernachlässigbar sein, da man es eh nur in sehr leisen Passagen mitbekommt (i. d. R. im Fade Out).

Aber man disqualifiziert sich damit in jeder audiophilen Gesprächsrunde als ungehobelter Klotz, weil man offensichtlich DEN UNTERSCHIED nicht hört und, unterstellt, die verschiedenen Algorithmen nicht am Klang unterscheiden kann.

Pfui! :D
 
Ich hoffe, dass das was hier ueber nicht- Dithern nur so etwas wie ein "interner Witz" ist - denn ich nicht verstehen kann. Ansonsten bin ich einfach nur erschuettert.
 
Aber man disqualifiziert sich damit in jeder audiophilen Gesprächsrunde als ungehobelter Klotz, weil man offensichtlich DEN UNTERSCHIED nicht hört und unterstellt die verschiedenen Algorithmen nicht am Klang unterscheiden kann.

Vor allem disqualifiziert man sich in einer audiophilen Runde wenn man Musik hoert wo es egal ist ob man Dithering nutzt oder nicht. :D
 
Vor allem disqualifiziert man sich in einer audiophilen Runde wenn man Musik hoert wo es egal ist ob man Dithering nutzt oder nicht. Lachen

Das kann man schwer widerlegen. Andererseits gibt es auch viele audiophile Industrial-Hörer...
 
?
war das nicht "Dithering", was ich machen muß um aus meiner 24bit-Datei eine 16bit zu bekommen?
hab das ewig nicht mehr gemacht, aber würde ich ja demnächst wieder brauchen...
ok, hätte wohl besser eigenen Thread aufgemacht?!

Ich würde auf jeden Fall dithern wenn Du auf 16Bit gehst.
 
und für Vorbereitung zum Audio-CD brennen, dann auf 16bit dithern, oder?

Nein. Auf 16 bit konvertieren. Dither ist ein Verfahren um das Quantisierungsrauschen in sehr leisen Passagen zu kaschieren. Es rauscht dann zwar immer noch aber eben angenehmer als das Quantisierungsrauschen. Je nach Musikstil kann das komplett ignoriert werden. Da wird es meist nie so leise dass das eine Rolle spielen würde.

Also zwei paar Schuhe. Format Konvertierung und Dithering.


Deswegen arbeite ich seit Ewigkeiten ohne Dithering am Ende der Kette.

Bist Du sicher? Viele DAW haben das eingebaut und man muss es explizit ausschalten um ohne Dither zu rendern. Ableton und Studio One zum Beispiel. Bei Studio One weiß ich es sicher, bei Ableton meine ich mich zu erinnern.
 

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