Sample Rate

Und Wolfgang... ist diplomierter Tonmeister. Hat das Studium in Berklee absolviert. Ist erfahren in mixing, editing, mastering, aufnehmen (große Orchesterbesetzungen) u. Broadcast, u.a. für den BR. Jemand von dem man lernen kann.

Seine Qualifikation steht ausser Frage.
Die Frage ist, wieviel davon hier im Forum wirklich ankommen soll.

Sein Post in der Communityzählung gibt mir da zu denken:

Freu dich nicht zu frueh.
Werde ausserhalb dieses Kommunistenfreds nicht wirklich unterwegs sein.
Hab keinen Bock mehr auf Amateurforen ...
 
Die Frage ist, wieviel davon hier im Forum wirklich ankommen soll.

Ich werde mich auf keinen Fall mehr mit irgendwelchen Soundbeispielen, grossen Erklaerungen oder so beschaeftigen, da die Sysiphus Arbeit gegen Horden von halbgebildeten Besserwissern nie gewonnen werden kann.
Wenn ich was in Amateurforen gelernt habe, dann das.

Ausserdem war das in diesem Forum eh ein Problem, weil es von der Forenleitung auch nicht gern gesehen wurde muendige User zu haben, denn die koennten ja das "Geschaeftsmodell" stoeren.

Warum du, Clemensvill, das dann auch noch bemaengelst ist mir ein Raetsel.
Profis in diesem Forum ja, aber nur wenn sie mit dem Strom schwimmen.
 
Ich bemängele nur, dass ich nicht weiß wo ich dran bin.

Siehst Du diesen Thread - speziell zu so einem Thema - als Sisyphusarbeit, die nie gewonnen werden kann, oder geht es Dir um die ernsthafte Vermittlung Deines Wissens und Deiner Erfahrung?
(Die wie gesagt unbestritten ist)

Muss man jeden Thread von Dir hinterfragen, oder wie erkenne ich, dass eine Aussage von Dir ernst gemeint ist?
 
Muss man jeden Thread von Dir hinterfragen, oder wie erkenne ich, dass eine Aussage von Dir ernst gemeint ist?
Ich habe inzwischen gelernt mit Smileys umzugehen.

Siehst Du diesen Thread - speziell zu so einem Thema - als Sisyphusarbeit, die nie gewonnen werden kann, oder geht es Dir um die ernsthafte Vermittlung Deines Wissens und Deiner Erfahrung?
Ist das, was m_tree hier gemacht hat nicht Beweis genug?
Er ist (einer von Vielen) die Bestaetigung meiner Vorurteile. ;)
 
Ich werde mich auf keinen Fall mehr mit irgendwelchen Soundbeispielen, grossen Erklaerungen oder so beschaeftigen, da die Sysiphus Arbeit gegen Horden von halbgebildeten Besserwissern nie gewonnen werden kann.
Wenn ich was in Amateurforen gelernt habe, dann das.
[ot] wenn ich einem forum (wieder) beitrete mit der ansage «ich werde nicht diskutieren mit euch», dann stellt sich ja schon die frage nach dem sinn... willst du nur krawall machen und dir ein wenig aufregung holen? ok, das könnte ja auch mal amüsant sein... aber alleine schon durch die anwesenheit eines gewissen holzgewächses wird das eben nicht so besonders spassig, das kann ich dir garantieren... haha, wir waren gerade dabei zu lernen, den erfolgreich zu ignorieren ;):D [/ot]
 
Wolfgang, falls Dir mein Post unangenehm aufstößt, kannst Du das gerne an mir auslassen.

Ich wäre aber dankbar, wenn Du das nicht auf andere User ausweitest.

edit:
wenn wir das nicht auf Andere ausweiten, SOS :)
 
  • Danke
Reaktionen: SOS
wenn ich einem forum (wieder) beitrete mit der ansage «ich werde nicht diskutieren mit euch», dann stellt sich ja schon die frage nach dem sinn...

Ich hab nicht gesagt, das ich nicht diskutieren will ich hab nur nicht vor mich grossartig zu engagieren.

Wolfgang, falls Dir mein Post unangenehm aufstößt, kannst Du das gerne an mir auslassen.

Ich will ueberhaupt nichts an jemand auslassen.
Ich hab mich nur gewundert, das du etwas kritisierst, was bisher immer eine Forderung an mich war.
 
  • Danke
Reaktionen: SOS
Weil nicht ganzzahlige Faktoren als Bruch ausgedrückt werden müssen

Müssen überhaupt nicht.

Man upsamplet zB auf Faktor 32, macht ne lineare oder quadratische Approximation für den gesuchten Zwischenwert, und samplet wieder runter. Der Restfehler ist ziemlich klein (> 100...120 dB). Hab ich selbst in Matlab implementiert.
 
Alles Quatsch hier!

Die neue Mode ist: 32 kHz, weil es so warm klingt.

Der neueste Trend, Leute. Mitmachen!
 
Weil nicht ganzzahlige Faktoren als Bruch ausgedrückt werden müssen

Müssen überhaupt nicht.

Man upsamplet zB auf Faktor 32, macht ne lineare oder quadratische Approximation für den gesuchten Zwischenwert, und samplet wieder runter. Der Restfehler ist ziemlich klein (> 100...120 dB). Hab ich selbst in Matlab implementiert.
Ist aber trotzdem mehr Rechenaufwand und mit mehr Artefakten verbunden als einfach um einen Faktor hochzusampeln.

Ich wollte damit nur ausdrücken, dass 88,2 sinnvoller als 96kHz beim Aufnehmen und Abmischen sind, wenn 44,1kHz das Ziel ist. Weniger Resampling Aufwand und weniger (potentiell hörbare) Artefakte.
Kann man natürlich auch drauf scheißen.
Und man kann natürlich auch fertig gemasterte 44,1kHz Aufnahmen zum Anhören auf 96kHz bringen,. Vielleicht empfindet man die dabei durch einen schlechten SRC entstehenden Artefakte sogar als den "besseren Klang". :D

Und wenn wir gerade mal dabei sind, dass alle sagen was sie generell hier oder an anderen stört:

Ich bin kein Profi und Wolfgang hat ganz sicher weit mehr Erfahrung und Hintergrundwissen als ich.
Aber jetzt kommt einer wie der Threadersteller, der überhaupt keine Ahnung hat. Dann komm ich mit mittelmäßigem Wissen, das dem TE aber durchaus weiterhelfen kann. Und dann kommt der große Wolfgang und meckert an Leuten rum, die sich engagieren, um anderen zu helfen.
 
Und dann kommt der große Wolfgang und meckert an Leuten rum, die sich engagieren, um anderen zu helfen.

Du hilfst hier ueberhaupt niemand wenn du falsches Wicki* Wissen verbreitest.
Du schadest!
Es kann nicht weniger (potentiell haerbare) Artefakte geben wenn es eh keine gibt!

* Ja, ich nenne es Wicki nach der Kindersendung denn, das ist doch die Seite wo arbeitsschwache Kinder nach Antworten suchen um sich den Loesungsweg zu sparen?
 
  • Danke
Reaktionen: AWF
Klar. Ich schade! Denn der TE würde, wenn ich ihn nicht drauf hingewiesen hätte, weiter daran glauben, dass es besser klingt, wenn er zum Anhören fertiges 44,1kHz Zeug auf 96kHz hochsampelt.
 
Wenn er einen Wandler benutzt der bei 96kHz besser klingt als bei 44.1?
 
Wenn er einen Wandler benutzt der bei 96kHz besser klingt als bei 44.1?

Wir sollten diese Diskussion jetzt unbedingt um die verwendeten Kabel erweitern, um hier ein wenig audiophilem Sachverstand und Materialkunde zu fröhnen...
smil451c7211b9e19.gif
 
Im Ernst: Der Klangunterschied eines Wandlers bei verschiedenen Abtastraten ist groesser als der eines guten SRC.

Von daher kann es schon eine, wenn auch wirklich minimale, Klangverbesserung geben.
Und das ist nicht mal abhaengig von der generellen Qualitaet des Wandlers.
 
  • Danke
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Um mal wieder auf die Frage des TE zurückzukommen (danke, mTree):

Nun meine Frage. Was passiert mit dem Klang wenn ein mit 44,1 KHz aufgenommenes Stück mit 96 KHz abgespielt wird.

Wenn Du den richtigen SRC verfügbar hast, passiert keine Verschlechterung. Vermutlich sogar eine Verbesserung. Welcher SRC das ist, bzw. in welcher Hard- oder Software er implementiert ist, bleibt zur Zeit offen.


2. Frage: Könnte ich vielleicht mit einem "höherwertigen" Interface (UFX) erreichen dauerhaft mit 96 bzw. 192 KHz aufzunehmen/abzuspielen ohne dass die CPU überfordert wird.

Theoretisch müsste das mit einer Vervielfachung der Puffergröße gehen. (Entsprechend der Vervielfachung der Samplerate)
In der Praxis verhält es wohl nicht so linear - es bleibt jedenfalls mehr Rechenaufwand, weil mehr Samples bearbeitet werden müssen.

Ich hoffe, der TE liest das noch - das Fachwissen hat wohl eher abgeschreckt ;)

_______________________________

Ansonsten bitte ich, aus sachlichen Fragen keine persönlichen Anklagen zu generieren

________________________________
 
Wir sollten hier langsam schließen oder ?

Ehrlich? Die Schließkultur hier widerspricht sämtlichen gängigen Vorstellungen der freien Meinungsäußerung.

Als Moderator wird man da wohl künftig zur Zielscheibe zahlreicher Verfahren... Diskriminierung ist allgegenwärtig.
 

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