rückkehr zum analogstudio

  • Ersteller chindogu
  • Erstellt am
meine güte, living sounds, dafür dass du gerade öffentlich beeindruckend vorgeführt hast, wie man einen kompressor NICHT einstellt, machst du schon wieder ganz schön auf dicke hose.

"respekt für einander und so" ist ja toll - aber nur chuzpe und immer schön vollgas voraus und dann kann jeder erzählen was er will?

warum soll ich ausgerechnet DIR denn jetzt glauben woran es liegt, dass irgendwelche hi-hats in einer erfolgsschnulze "schimmern"? vielleicht sind sie ja einfach lauter, vielleicht gut EQed, vielleicht hat der mischer auch wunderkisten: da es ihn und sein studio ja eh nur im paket gibt - what shalls?

wenn ich mal geld über habe und einen song um es auf den kopf zu hauen vertraue ich jedenfalls auf herrn brauers "monkey theory".

Keine Ahnung was Du meinst, das Klangbeispiel sollte die Charakteristik verdeutlichen.

Und überzeugen will/muss ich Dich ja nicht. Mich stört vor allem, das mir das anhören vieler neuer Musik keinen Spass mehr macht und ich die Gefahr sehe, dass Musik insgesamt durch diesen Abfall der Klangqualität (IMO) abgewertet wird. Und mit der Ansicht stehe ich auch nicht allein.
 
Das ist zB so eine unangehme, spitze Körnigkeit in den Höhen die alles überlagert. Gleichzeitig klingt es aber trotzdem matt und zugedeckt, flach. Die Bässe werdem schwammig, knackige Attacks in den unteren Mitten/oberen Bässen gibt es nicht. Die ganze Definition, Kontur ist verschwommen. [...] Ist so eine Art Verwischung auf der Horziontalachse und eine dynamische Verzerrung.
das habe neulich schonmal irgendwo gelesen. ich glaube es war das prospekt für die 700€ netzsteckerleiste. ich habe sie übrigens nicht gekauft.

:

...tut mir leid, ich kanns wirklich nichtmehr ernst nehmen (& halte mich aus der diskussion nun lieber raus)... :?
 
@Livingsounds

die letzte massive Attack Scheibe ist sagen wir mal ziemlich pappig gemischt,
da geb ich dir recht, Drums und so, hat aber trotzdem ihre Qualitaeten. Aber ueber
die genauen Hintergruende ist mir nix bekannt.

Wer weiss, wie ein Produkt genau entstanden ist? Schwer zu sagen,

Gestern hab ich mir Hardfloor angehoert, die Scheibe klingt super, wenns auch "nur" Acid ist. Und eine meiner neuen Liblingsscheiben ist die neue von Freezepop. Hoer dir das mal an, wie sauber und fett das produziert ist. Ob ITB oder OTB, woher soll ich das wissen? Es kann auch sein, dass alle Synths analog, aber der Mix digital entstanden ist, das reicht in der Regel schon vollkommen aus, um den dicken Sound zu erzeugen, mit ITB Kompressoren etc.

Bei Massive Attack kann es sein, dass sie zuviel duenne Battery 3 Sounds aus der Library
benutzt haben, so klingt das fuer mich. Der Glue Faktor ist auch maessig, d.h. die Aufnahme klingt nicht wie aus einem Guss.
 
@Livingsounds

die letzte massive Attack Scheibe ist sagen wir mal ziemlich pappig gemischt,
da geb ich dir recht, Drums und so, hat aber trotzdem ihre Qualitaeten. Aber ueber
die genauen Hintergruende ist mir nix bekannt.

Wer weiss, wie ein Produkt genau entstanden ist? Schwer zu sagen,

Gestern hab ich mir Hardfloor angehoert, die Scheibe klingt super, wenns auch "nur" Acid ist. Und eine meiner neuen Liblingsscheiben ist die neue von Freezepop. Hoer dir das mal an, wie sauber und fett das produziert ist. Ob ITB oder OTB, woher soll ich das wissen? Es kann auch sein, dass alle Synths analog, aber der Mix digital entstanden ist, das reicht in der Regel schon vollkommen aus, um den dicken Sound zu erzeugen, mit ITB Kompressoren etc.

Bei Massive Attack kann es sein, dass sie zuviel duenne Battery 3 Sounds aus der Library
benutzt haben, so klingt das fuer mich.

Die Massive Attack ist definitiv komplett ITB, damit gehen die geradezu hausieren. Wenn dann die Produktion auch noch aus dem Rechner stammt ist es so richtig extrem.

Von vielen als Beispiel für guten ITB-Sound genannt ist das aktuelle Black Keys Album. Da wurde mit gutem Frontend aufgenommen und dann im Rechner gemischt. Mastering wahrscheinlich wieder analog.
Klingt besser als Massive Attack, hat aber für meinen Geschmack auch diese Flachheit und Aufdringlichkeit, Körnigkeit. Muss ich nach kurzer Zeit ausmachen.
 
das habe neulich schonmal irgendwo gelesen. ich glaube es war das prospekt für die 700€ netzsteckerleiste. ich habe sie übrigens nicht gekauft.

:

...tut mir leid, ich kanns wirklich nichtmehr ernst nehmen (& halte mich aus der diskussion nun lieber raus)... :?


Ne, ich Dich auch nicht. Weil Du's immer mit Polemik und OT versuchst, wenn Du in der Sache nicht weiterkommst.
 
na ich halt mich ab jetzt auch eher raus. :D

Aber den Overstayer Kompressor, grad gelesen ... vielleicht hol ich mir den mal zum Testen.

600$ fuer nen FET Kompressor mit variabler Release ist kein schlechter Preis.

Da ist man schon in der Naehe der ITB Preise
 
sorry kannst du da mal konkreter werden?
schön blumig sind die worte ja aber absolut nicht nachvollziehbar für jemand anderen was du fachlich damit sagen willst was mit dem audiomaterial für dich nicht stimmt und ob das überhaupt auf die art des equipments zurückzuführen is.

ich versuch das mal zu übersetzen.


Das ist zB so eine unangehme, spitze Körnigkeit in den Höhen die alles überlagert.

zu starke höhen die anfangen digital zu verzerren?






Gleichzeitig klingt es aber trotzdem matt und zugedeckt, flach
matt und zugedeckt? flach?
zu wenig höhen bei zu viel kompression?

gerade dachte ich du meinst zu viele höhen.

oder brillianzbereich jenseits der 17khz zu laut und das normale höhenband ist zu leiste und zu komprimiert?





Die Bässe werdem schwammig


unaufgeräumter bassbereich?




knackige Attacks in den unteren Mitten/oberen Bässen gibt es nicht.
zu wenig attack im multibandkompressor eingestellt?



Die ganze Definition, Kontur ist verschwommen.

hä? was meinst du damit? insgesamt überkomprimiert? unausgewogenes frequenzspektrum?



das sind alles mixing und masteringrelevante sachen die unabhängig von der eingesetzten art der technik in den griff zu bekommen sind.
 
Ne, ich Dich auch nicht. Weil Du's immer mit Polemik und OT versuchst, wenn Du in der Sache nicht weiterkommst.
na komm, nun übertreib mal nicht. alle meine bisherigen posts waren nicht polemisch. ganz im gegenteil. ich gehe sehr analytisch an solche vergleiche ran. und mal ehrlich, "weiterkommen" kann man bei dem thema doch eh nicht...
 
ohne Polemik gaebe es im Internet kein Finale und keine Katharsis des Helden
wie bei Aristoteles. :D
 
sorry kannst du da mal konkreter werden?
schön blumig sind die worte ja aber absolut nicht nachvollziehbar für jemand anderen was du fachlich damit sagen willst was mit dem audiomaterial für dich nicht stimmt und ob das überhaupt auf die art des equipments zurückzuführen is.


Ne, kann ich nicht. Das ist bei Audio ja das Dillema. Subjektive Sinneseindrücke lassen sich nur begrenzt mit Sprache vermitteln. Wenn Du hier im Studio neben mir säßest könnte ich Dir das leicht demonstrieren, wenn ich das über meine Abhöre zeige sind sich alle immer schnell einig.

Ich kenn ja Deine Abhörsituation nicht, aber wenn Du zB bei Gnarls Barkeley's "Crazy" auf die Kick achtest, da ist ein klar definierter, knackig-satter Impuls im mittleren Bass. Das im Rechner oder auch mit durchschnittlichem Analogequipment zu machen ist unmöglich. Da wird immer Matsch draus, aber niemals so ein sauberer, konturierter Basshub.

Mit einem EQ-Plugin kommst Du da nicht weiter.

Oder will jemand behaupten, das Massive Attack Album hätten die absichtlich so schlecht gemischt?
 
Oder will jemand behaupten, das Massive Attack Album hätten die absichtlich so schlecht gemischt?

an Geldmangel kann es zumindest nicht gelegen haben.
 
Eine Rückbesinnung auf analoig wäre ideologisch betrachtet noch gewinnbringender als rein klanglich. Das hat was mit Entscheidungen, Ästhetik, Kreativität und Feeling zu tun.

Danke dafür!!!

das sagte ich weiter oben ja auch schon,
bei den Interviews haben wir das auch gesagt, was aber leider
nicht wirklich rausgearbeitet wurde.
ich würde es zwar nicht unbedingt an entscheidung & kreativität festmachen, den beides braucht man auch wenn man digital mischt, aber ästhetik & feeling (=spass) triffts ganz gut. das sind zumindest für mich die einzigsten beiden gründe warum ich in zukunft meinen masterchain mit analogen tools erweitern werde.

welchen job machst du dort?

btw, schön wie sich der thread doch noch entwickelt hat, ich bin begeistert! :)

mir gehört eins der Studios.
 
geht ohne weiteres!!!
wir haben reichlich Asche von der Spasskasse und der KFW bekommen...
50K um genau zu sein.

Ich vermute, du hast das Darlehen von der KFW und die Sparkasse ist die Bank bei der Du das monetäre Konto hast?

Nein.

korrigiere mich, stimmt nicht ganz:
im Nachhinein hab ich bei dem einen BankInstitut nen Konto aufgemacht,
aber da war der Darlehn schon gewährt.
 
Ich kenn ja Deine Abhörsituation nicht, aber wenn Du zB bei Gnarls Barkeley's "Crazy" auf die Kick achtest, da ist ein klar definierter, knackig-satter Impuls im mittleren Bass. Das im Rechner oder auch mit durchschnittlichem Analogequipment zu machen ist unmöglich. Da wird immer Matsch draus, aber niemals so ein sauberer, konturierter Basshub.


du schreibst in einem post dass es gar nicht auf die beste abhörsituation ankommt sondern du das selbst im auto und im fitnesscenter so hörst und im nächsten post von dir spielt die abhörsituation plötzlich doch wieder eine wichtige rolle?

du drehst dir das immer hin wie du es haben willst.

meine abhörumgebung ist ausreichend um das beurteilen zu können.

ich weiß im grunde was du meinst und dich so stört
aber nen scheiße klingenden mix bekommt man auch mit besten analogzeug hin.
und nen gut klingenden misch auch mit software.

was is so schwer daran das endlich mal ein zu gestehen?

für dich ist allgemein musik die dir nicht gefällt vom sound digital und musik die dir vom sound gefällt ist für dich analog.

recherchierst du dann die entstehungsgeschichte und findest andere antworten als du dir dachtest änderst du sofort deine meinung.
was scheiße klang klingt dann plötzlich doch besser weil analog und was gut klang klingt dann scheiße weil digital-
die perfekten blumigen begriffe die das erklären fallen dir dann auch sofort ein.

ja und findest du dann auch noch einen wirklich nicht guten digitalen mix und kannst ihn mit einen wirklich guten analogen mix vergleichen dann schlachtest du ihn erst recht für deine propaganda aus denn das ist dann der allgemeine beweis für deine sehr wacklige theorie.






---------------------------------------------------


chindogu hat es wirklich richtig gesagt und das ergibt für mich sinn.


Es geht aber nicht um den Hörer, sondern um den Mucker.
der is Zielgruppe, Hörer sind dann wiederum seine Zielgruppe...

und wenn die band sich wie die beatels fühlen wollen dann kommt man am optischen scharm des alten krams nich vorbei.

und natürlich bekommt man mit dem originalem alten zeug den vinagesound am besten hin.

wenn man sich drauf spezialisiert und das trainiert dann geht das auch mit software.

keiner sagt ja auch dass man mit der neuesten ssl konsole und den neuesten tubetech kram und den modernsten mikros den sound der 50er und 60er 100% hinbekommt.

aber ich selber stehe auf modernen sound. der ist selbstverständlich hervorragend mit plug ins machbar und klingt gut!
und ist KEINE verschlechterung zu älterer technik.

ich bin mein eigener künstler und mein eigener engineer und weil ich nunmal überzeugt davon bin, dass software mir den sound so hinbiegen kann wo immer ich ihn hinhaben will, brauch ich keinen analogvodoo der den sound nochmal in der 7 und 83. dimension verbiegt was nur leute wie du hören können.
 
Ich kenn ja Deine Abhörsituation nicht, aber wenn Du zB bei Gnarls Barkeley's "Crazy" auf die Kick achtest, da ist ein klar definierter, knackig-satter Impuls im mittleren Bass. Das im Rechner oder auch mit durchschnittlichem Analogequipment zu machen ist unmöglich. Da wird immer Matsch draus, aber niemals so ein sauberer, konturierter Basshub.


du schreibst in einem post dass es gar nicht auf die beste abhörsituation ankommt sondern du das selbst im auto und im fitnesscenter so hörst und im nächsten post von dir spielt die abhörsituation plötzlich doch wieder eine wichtige rolle?

du drehst dir das immer hin wie du es haben willst.

meine abhörumgebung ist ausreichend um das beurteilen zu können.

ich weiß im grunde was du meinst und dich so stört
aber nen scheiße klingenden mix bekommt man auch mit besten analogzeug hin.
und nen gut klingenden misch auch mit software.

was is so schwer daran das endlich mal ein zu gestehen?

für dich ist allgemein musik die dir nicht gefällt vom sound digital und musik die dir vom sound gefällt ist für dich analog.

recherchierst du dann die entstehungsgeschichte und findest andere antworten als du dir dachtest änderst du sofort deine meinung.
was scheiße klang klingt dann plötzlich doch besser weil analog und was gut klang klingt dann scheiße weil digital-
die perfekten blumigen begriffe die das erklären fallen dir dann auch sofort ein.

ja und findest du dann auch noch einen wirklich nicht guten digitalen mix und kannst ihn mit einen wirklich guten analogen mix vergleichen dann schlachtest du ihn erst recht für deine propaganda aus denn das ist dann der allgemeine beweis für deine sehr wacklige theorie.






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chindogu hat es wirklich richtig gesagt und das ergibt für mich sinn.


Es geht aber nicht um den Hörer, sondern um den Mucker.
der is Zielgruppe, Hörer sind dann wiederum seine Zielgruppe...

und wenn die band sich wie die beatels fühlen wollen dann kommt man am optischen scharm des alten krams nich vorbei.

und natürlich bekommt man mit dem originalem alten zeug den vinagesound am besten hin.

wenn man sich drauf spezialisiert und das trainiert dann geht das auch mit software.

keiner sagt ja auch dass man mit der neuesten ssl konsole und den neuesten tubetech kram und den modernsten mikros den sound der 50er und 60er 100% hinbekommt.

aber ich selber stehe auf modernen sound. der ist selbstverständlich hervorragend mit plug ins machbar und klingt gut!
und ist KEINE verschlechterung zu älterer technik.

ich bin mein eigener künstler und mein eigener engineer und weil ich nunmal überzeugt davon bin, dass software mir den sound so hinbiegen kann wo immer ich ihn hinhaben will, brauch ich keinen analogvodoo der den sound nochmal in der 7 und 83. dimension verbiegt was nur leute wie du hören können.


Nö, da hab ich jetzt keine Lust mehr drauf zu antworten, weil wir diese Situation schon in einem anderen Thread hatten. Da kannst Du auch meine Antwort nachlesen.
 
Ich muss jetzt analoge Aufzeichungstechnik vom Rest trennen...
Ich persönlich hasse Tape :)

Aber gutes analoges Material klingt sehr gut.
Jedoch der Aufwand ist einfach nicht bezahlbar.

Und es ist nicht mit den Geräten, für sich alleine, getan.
Die Kabelage und der Betrieb kostet enormen Aufwand.
Einen analogen EQ und einen analogen Kompressor korrekt hintereinander zu hängen ist was Anderes, als in der DAW in der Insertchain 2 Plugins zu reihen.
Bis so ein kabelorientiertes Studio wirklich clean und der Signalfluss sauber ist... Pffttt...

Die meisten reden nur von einem einzelnen analogen Gerät, dass in Einer Schleife an der DAW hängt.
Das ist dann schon die gesamte Vorstellungswelt.
Es ist keine analoge Produktionsumgebung.

Wer analog, mit Qualität, produzieren möchte, muss Geld in die Hand nehmen.
Wem die Anmutung reicht, freut sich über irgendein Hardwaregerät wo er seine Summe drüberlaufen läßt und redet ausreichend drüber...
 
das analoge Minimalsetup besteht fuer mich aus einem Fireface 800 (oder vergleichbar), einem Analog Patchbay und ein paar Kompressoren / EQs, vielleicht no ein 16 Kanal Pult. Ist alles noch finanziell in gewissem Rahmen machbar. Alles sitzt dann zusammen in einem Siderack ohne Riesenkabelfuerung.
 
Ich muss jetzt analoge Aufzeichungstechnik vom Rest trennen...

+1
Ich finde, das Thema tape vs. digitale Speicherung hat nur sehr am Rande etwas mit analogen vs. digitalen plugins zu tun.

Und es soll da ja auch Musiker gegeben haben (zB ein nicht ganz unbekannter blinder Sänger, der auch ein wenig Klavier und Mundharmonika spielen kann), bei denen die Verabschiedung von tapes zu wahren Begeisterungsstürmen geführt hat. Interessanterweise mit ähnlichen Beschreibungen, die heute oft bei pro analog gear angeführt werden (megacoole Transienten, tolle Höhen,...).
 
Wenn Du hier im Studio neben mir säßest könnte ich Dir das leicht demonstrieren, wenn ich das über meine Abhöre zeige sind sich alle immer schnell einig.
Wo isn "hier"?
Würd mir das gerne mal anhörn.

Ich bin nach wie vor der Meinung die Quellen sind das wichtigste. Bei sehr guten Quellen, kann man auch mit digitalen Tools das beste rausholen. Bei minderwertigen Quellen macht auch das beste Analog-Equipment kein Gold draus.
 

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