Recording (like) the Beatles

[Astronautenkost]

Ich habe noch einige originale Scheiben der späten Beatles. Die Collection von 79 habe ich verkauft. Ich kann "Abbey Road" noch original analog hören.

 

[vazka]

und ja, ich bin der meinung —> dass die Beatles heute nicht mehr
mit dem „ollen“ gearzeuchs aufnehmen würden, sondern, eine für
sich neue sinnstiftende sound-symbiose anstreben würden, damit sie etwas
moderner,frischer rüberkommen.

Spannend: Was würden sie denn nutzen? Oder andersrum, wie nimmt Macca denn heute auf?

Wie kam ich dazu....auch über meine Eltern. Dann natürlich viele Sachen auf Gitarre und Bass nachgespielt, also auch das musikalische Können ist mit den Beatles gewachsen. Die erstenSchritte in der Musiktheorie habe ich mir ebenfalls an ihren Songs angeeignet bzw. verdeutlicht.
Die Perspektive auf ihre Aufnahmetechniken und die verwendete Technik ist bei mir eher neu, aber nicht minder spannend. Also irgendwie bieten die so in jeder Dimension von Musik ziemlich viel....

 

[whitealbum]

Da die Beatles mit Abstand die kreativsten Köpfe Ihrer Zeit waren, vermute ich, wären sie in Sachen Nutzung modernster Technologie ganz vorne dabei. Die würden auch Grenzen ausloten wie Radiohead, natürlich drüber hinaus , aber dennoch sehr songdienlich bleiben.
Also Yellow Submarine und Tommorrow Never Knows auf einem Album, das muss man sich auch mal trauen

Ich kam auch über mein Vater, der alles an Rockn Roll hatte was ging, und natürlich The Beatles, die Gassenhauer, aber auch ein paar Sahnestücke, beim Entdecken ging es mir ähnlich wie @Jeff.

Ich habe mich vom Roten Album durch das blaue Album gewurstelt, und dann alle Platten von Anfang an durchgezogen, der Reihe nach.
Das Weiße Album ließ ich aus, nur drei Hits
Das kam dann später im Spätherbst, da war ich ungefähr 12 Jahre alt, da kam ich durch ein Sportfreund drauf, der mich fragte, ob ich die Beatles kenne, und ich klar, ich bin der Chef, ich kenne alles. Dann fing er an Dear Prudence, I'm so tired, und ich als Chef aller Beatles-Song-Kenner habe geloost.
Und das weiße Album hat mich wie kein anderes geflasht, später gab es nochmal ein paar coole Scheiben von Zeppelin und auch andere, aber so nie mehr wieder.
So kam dann eins zum anderen Gitarre lernen, Bücher kaufen ,wie haben die Jungs das gemacht und und und...

Mich hatte immer die Musik und das Arrangement beeindruckt.
Ein Beispiel, ich kann zu Stairway To Heaven problemlos das Solo stundenlang drüber doodeln, improvisieren und Co.
Bei den Beatles geht das oft gar nicht , weil dauernd irgendwelche tonartfremde Akkorde auftauchen.
Man muss sich ein Solo richtig ausdenken und ausarbeiten.

Rein musikalisch ist das hohes Niveau, im Sinne von Liedgut.
Das war auch der wahre Grund, als Leonard Bernstein sagte:" Die besten Liedschreiber seit Schubert", weil es Songs sind, und kein Bluesschema bis zum Erbre.... gespielt wird.
Ein schönes Beispiel:
And I Love her, bleibt bis zum Solo in der Tonart (Akkorde: F#m, C#m, A , H7 und E dann geht das ganze Schema einen Halbton hoch, und Song endet mit dem D!
Selbst bei einer klaren und einfachen Nummer wie dieser kommt ein kleiner Dreh

Dann kamen Led Zeppelin und alles andere, und ich habe meinen Lieblingsdrummer aller Zeiten gefunden, John Bonham, aber das ist eien andere Geschichte

 

[verflixte13]

und ja, ich bin der meinung —> dass die Beatles heute nicht mehr
mit dem „ollen“ gearzeuchs aufnehmen würden, sondern, eine für
sich neue sinnstiftende sound-symbiose anstreben würden, damit sie etwas
moderner,frischer rüberkommen.

Spannend: Was würden sie denn nutzen? Oder andersrum, wie nimmt Macca denn heute auf?

... „Macca“ nutzt, soweit ich weiß, mittlerweile auch schon digitale wege …
und obwohl er etliche alte originale U47er in seiner
mic-schatulle liegen hat … singt er heute über einen „clone“ ein,
der etwas offener und frischer klingt, als seine alten schätzchen.

wichtiger aber, als die frage, was er nutzt, wäre doch ->

warum will man dem sound der alten Beatles nacheifern?
wenn selbst die Beatles, nach ihrer bandauflösung, sich nicht
sonderlich darum geschert haben?

zusatzfrage -> war der sound denn wirklich so gut?
oder legt man da viel "hörliebe" hinein, weil die musik
so überragend war?

weder Paul, noch John noch George und auch nicht Ringo,
haben versucht den gleichen klang der alten scheiben zu kopieren,
sondern, sie haben nach neuen individuellen musikalischen wegen gesucht,
um ihre musik auf den zeitnahen/modernen punkt zu bringen …

denn es ging ihnen in erster linie -> um musik.
(und da wurde und wird alles genommen, was eben dafür tauglich ist.)

dieses „klingen wollen, wie die Beatles“ … ist eher ein sentimentalisches irrlicht ,
von musikern, die einfach nicht die Beatles sind und es durch gear-zeuchs
auch nicht werden …

aber ok … es lässt sich eine menge kohle damit machen,
die alten „kisten“ „ähnlich“ nachzubauen (was auch nicht wirklich funktioniert)
oder eben plugins auf den markt zu werfen, damit sich die foren-nerds
durch ein „Abbey-Road“-feeling anflashen können …

aber mal so unter uns ->

hast du jemals eine aufnahme eines homerecordlers gehört,
der den authentischen sound der Beatles wiedergeben konnte?

eben! … luftnummern, die sich nur im www abspielen …

es ist schon eine eigenartige welt das …

LG

 

[litoni]

ehrlich gesagt, die geilste Session der Beatles war für mich der Gig am Dach Ich habe immer noch diesen weit aufgerissenen Fender Sound im Kopf ( ich glaub das war ein Twin ) den der gute John aus den Speakern pumpte. Das war für mich so eine Art Geburt vom Crunch-Sound, einfach vom Feinsten ! Ich glaube das würde man auch mit Drumplugs und den ein oder anderen Gitten und Bass halbwegs hinbekommen.
Ach ja, für mich hatten da die Jungs schon einen rockigeren Charakter und der Preston war das Sahnehäubchen !

 

[Jeff]

warum will man dem sound der alten Beatles nacheifern?

Das ist eine gute Frage - und wenn ich in mich hinein horche, fallen mir folgende Antworten ein:
- Die Beatles haben in den 90ern meine Jugend begleitet - versuche ich, mich auf Ihren Pfaden zu bewegen, habe ich gute Gefühle, unbeschwert, frei. Mich verbinden einfach tolle Erinnerungen mit Ihnen (siehe oben, Konzert, Urlaub mit dem Weißen Album etc.).
- Die Sounds und Arrangements der Beatles inspirieren mich, wie ein Instrument oder ein Effekt, zu eigenem Material. Ich kann und will nicht klingen wie die Beatles - aber man darf die Wurzeln ruhig hören

Beide Punkte werden durch Equipment und PlugIns unterstützt. Früher hat man Autogrammkarten oder andere Reliquien gesammelt. Für mich sind es heute Sounds (die Casino) oder eben der sanfte Hauch von Nostalgie bei Waves GUI's (der Sound ist ja auch nicht schlecht).
Als Fan blättert man durch ein Magazin, als Fan-Musiker blättere ich durch Sounds und freue mich jedes Mal, wenn ich wieder einem bestimmten Sound ein wenig näher komme

 

[whitealbum]

ehrlich gesagt, die geilste Session der Beatles war für mich der Gig am Dach Ich habe immer noch diesen weit aufgerissenen Fender Sound im Kopf ( ich glaub das war ein Twin ) den der gute John aus den Speakern pumpte. Das war für mich so eine Art Geburt vom Crunch-Sound, einfach vom Feinsten ! Ich glaube das würde man auch mit Drumplugs und dem ein oder anderen Gitten und Bass halbwegs hinbekommen.

Let It Be ist in vielerei Hinsicht ein eher mäßiges Beatles Album, aber die Session auf dem Dach, die Gitarren klangen geil, der Bass dröhnte wie ein Bass aus Speed
So rotzig.
Das Problem will man den Twin ins Crunchen bringen, dann wird das Dingens laut wie Sau.
Vielleicht war der eine oder andere Treter dabei, weiß ich jetzt nicht
Nicht wichtig, die Gitarren klangen cool...

Bei der ganzen Diskussion um Sound und Co. darf man nicht vergessen, welchen Sound man meint.
Den haben die Jungs fast jedes Jahr neu erfunden.
Sehr klar, und unglaublich natürlich klingend, ist das kpl. Sgt. Pepper Album.
Stöbere gerade die Super Deluxe Sgt. Pepper durch, die Drums klingen richtig gut, satt, sind gut gestimmt usw.

Auf dem weißen Album klingt das Schlagzeug fast auf jeder Nummer anders.
Klasse Tom Tom Sound übrigens auf Long, Long, Long, das erinnert mich an die Tom Sounds von Pink Floyd.

 

[Astronautenkost]

... „Macca“ nutzt, soweit ich weiß, mittlerweile auch schon digitale wege …
und obwohl er etliche alte originale U47er in seiner
mic-schatulle liegen hat … singt er heute über einen „clone“ ein,
der etwas offener und frischer klingt, als seine alten schätzchen.

Welcher Clone ist es denn?

dieses „klingen wollen, wie die Beatles“ … ist eher ein sentimentalisches irrlicht ,
von musikern, die einfach nicht die Beatles sind und es durch gear-zeuchs
auch nicht werden …

aber ok … es lässt sich eine menge kohle damit machen,
die alten „kisten“ „ähnlich“ nachzubauen (was auch nicht wirklich funktioniert)
oder eben plugins auf den markt zu werfen, damit sich die foren-nerds
durch ein „Abbey-Road“-feeling anflashen können …

Für ein mittlerweile beendetes Projekt, wollte ich unbedingt den hervorragenden Vocallivesound von Beth Gibbons haben. Mit einem Crown CM 310/311 und einem Universal Audio 6176 haben wir das hinbekommen. Drunter ging das nicht.

aber mal so unter uns ->

hast du jemals eine aufnahme eines homerecordlers gehört,
der den authentischen sound der Beatles wiedergeben konnte?

eben! … luftnummern, die sich nur im www abspielen …

es ist schon eine eigenartige welt das …

Och, ich kenne da einen, der ist schon hin und wieder ganz, ganz nahe dran mit seinem eigenen Zeugs. Ist aber sehr viel Arbeit mit gutem Equipment. Mit der Auswahl der Gitarren, Mikros etc. fängt die technische Seite dann an. Und technisches Know-how und musikalisches muss da zusammekommen. War bei den Beatlesrecordings ja auch nicht anders.

 

[verflixte13]

warum will man dem sound der alten Beatles nacheifern?

Das ist eine gute Frage - und wenn ich in mich hinein horche, fallen mir folgende Antworten ein:
- Die Beatles haben in den 90ern meine Jugend begleitet - versuche ich, mich auf Ihren Pfaden zu bewegen, habe ich gute Gefühle, unbeschwert, frei. Mich verbinden einfach tolle Erinnerungen mit Ihnen (siehe oben, Konzert, Urlaub mit dem Weißen Album etc.).
- Die Sounds und Arrangements der Beatles inspirieren mich, wie ein Instrument oder ein Effekt, zu eigenem Material. Ich kann und will nicht klingen wie die Beatles - aber man darf die Wurzeln ruhig hören

Beide Punkte werden durch Equipment und PlugIns unterstützt. Früher hat man Autogrammkarten oder andere Reliquien gesammelt. Für mich sind es heute Sounds (die Casino) oder eben der sanfte Hauch von Nostalgie bei Waves GUI's (der Sound ist ja auch nicht schlecht).
Als Fan blättert man durch ein Magazin, als Fan-Musiker blättere ich durch Sounds und freue mich jedes Mal, wenn ich wieder einem bestimmten Sound ein wenig näher komme

du rennst mit deinen „gefühlen“ bei mir ziemlich offene türen ein!
(ich empfinde tatsächlich einiges sehr ähnlich und verwandt!)

ich bin nun wirklich schon durch einige „sound-türen“ gewandert
und reagiere mittlerweile höchst-allergisch, wenn mir ein „irgendwie so ähnlich“,
als authentischer sound verkauft werden soll.

oder auf den punkt:

wer genau diesen sound will, der soll sich in den Abbey-Road-Studios,
in den 60ern einmieten, und über die gleichen qualitäten der Beatles verfügen …
und dann klingt seine arbeit auch so.

ich kenne einige der „ketten-teile“ ziemlich gut … z.b. ein altes U47er
über einen V76er … und ja … man „ahnt“ den alten geist … aber
ohne den rest -> raum/weiterführende bearbeitung über ebenso zeitlich
festgelegte hardware und immer wieder hervorgehoben ->

den Beatles, als begabte musiker … da wird das einfach nichts …

anyway … ich versuche für mich heute eher herauszufinden, wie ich
meine „alten“ „soundlieben“ an meine heutigen bedürfnisse anpassen kann.

und da mögen die vox über ein altes 47er und einen V76 noch so gut klingen,
oder die gitten mit einem Neumann 67er über einen V72er verstärkt
den „beatles-himmel“ faken … (auch diese kombi klingt durchaus gut!)

aber es hat weder etwas mit den Beatles, noch mit mir zu tun. LG

 

[whitealbum]

Recording (like) the Beatles, für mich ein toller Thread, obwohl ich schon einiges wusste, gibt es immer doch Neuigkeiten, und Links und zum Verweilen woanders etc.

Man möchte so klingen wie...ist so alt wie die Menschheit an sich

Den Großteil der mir bekannten Künstler wollten exakt so klingen wie ihre Vorbilder oder eben nur Teile davon.
Beispiele:
Fangen wir mit den Beatles an, es war ne Rock'n Roll Combo, und sie hatten die Songs ihrer Vorbilder drauf, auch vom Klang her.
Extremes Beispiel, Long Tall Sally, Paule hat es hinbekommen wie Little Richards zu singen.
Dann haben sie nicht einfach alles kopiert sondern auch was neues eingebracht.

Roll Over Beethoven von den Beatles ist harter 4/4, während Chuck berry den Rhythmus "swingt".
Ab I'm Down hat Paule versucht den Schreigesang zu modernisieren, bei Why Don'T we Do it in the Road muss man erst zweimal hinhören ob es Paule ist, der da singt.
Sprich, man nimmt seine Vorbilder als Vorlage für eine sehr gute Kopie, und macht was Neues, so war es bei Frank Sinatra (BIng Crosby war einer seienr Vorbilder... usw.)

Witzig fand ich auch die Anekdote, das Phil Collins unbedingt den Bonham Sound wollte, rumgepfriemelt bis zum geht nicht mehr...
Bis der Engineer entnervt sagte, dann spiel halt auch wie John Bonham

Oder Wilco, es gibt eine Live-Version von "And Your BIrd Can Sing", den sie einmal wegen Überforderung abbrechen mussten , um dann gleich nochmal loszulegen.
Das kommt dem Original sehr nah, und man merkt auch, das ist nicht einfach zu spielen.
Aber das ist denen sehr gelungen.
Jeff Lynne hat seien ganze Karriere auf den Beatles Sound aufgebaut, um dann natürlich auch wieder etwas neues zu machen.

Oder Oasis, muss man nicht näher drauf eingehen, ist offensichtlich


Den Vorbildern nacheifern ist also im Menschen drin fest verankert.
Daraus dann die Inspiration zu holen und was Neues zu machen, das ist dann die Kunst, je besser man das kann, umso erfolgreicher ist man.


Für mich dient der Thread als Inspiration und Quelle für gute Infos.

In diesem Sinne, weiter so

 

[verflixte13]

Welcher Clone ist es denn?

meines wissens -> das CM7 von Wunder-Audio.
(ich kenne das mic aus eigener erfahrung und es „wundert“ mich nicht,
dass er diese „verjüngung“ gewählt hat.)

Och, ich kenne da einen, der ist schon hin und wieder ganz, ganz nahe dran mit seinem eigenen Zeugs. Ist aber sehr viel Arbeit mit gutem Equipment. Mit der Auswahl der Gitarren, Mikros etc. fängt die technische Seite dann an. Und technisches Know-how und musikalisches muss da zusammekommen. War bei den Beatlesrecordings ja auch nicht anders.

tja, das hilft mir ja wenig, wenn du einen kennst …

ich habe noch keinen homerecordler gehört, der das „authentisch“
hinbekommen hätte … es wurden höchstens „ähnliche“ instrumente verwendet
OHNE den alten punch/sound überzeugend zu übertragen ... und darum
geht es doch?

 

[Gelöschtes Mitglied 79485]

[


ich habe noch keinen homerecordler gehört, der das „authentisch“
hinbekommen hätte … es wurden höchstens „ähnliche“ instrumente verwendet
OHNE den alten punch/sound überzeugend zu übertragen ... und darum
geht es doch?

Die Beatles haben damals im "modernen", technisch machbaren Sound ihre Platten eingespielt.
Das würden sie sicher auch Heute tun. Digital und auf Blue-Ray.

 

[Kassette]

Sehr cooler Thread, ich lese alles hoch interessiert mit, auch wenn ich selbst nicht allzu viel dazu beitragen kann. Die Beatles und deren Sound finde ich immer wieder eine Inspiration, interessiere mich persönlich jedoch v.a. für die neueren "Inkarnationen". Deshalb habe ich mit dem Ursprung wenig Erfahrung.
Aber gut, dass man das hier lernen kann. So finde ich rec.de eine Bereicherung!

 

[verflixte13]

Die Beatles haben damals im "modernen", technisch machbaren Sound ihre Platten eingespielt.
Das würden sie sicher auch Heute tun. Digital und auf Blue-Ray.

völlige zustimmung! … selbstredend würden sie das heute anders machen!

 

[Kassette]

Es ist jedem klar, dass sie das heute anders machen würden. Darum geht's doch aber hier gar nicht.

 

[DocNo]

Dann kamen Led Zeppelin und alles andere, und ich habe meinen Lieblingsdrummer aller Zeiten gefunden,

 

[vazka]

meines wissens -> das CM7 von Wunder-Audio.
(ich kenne das mic aus eigener erfahrung und es „wundert“ mich nicht,
dass er diese „verjüngung“ gewählt hat.)

ja gut, sowas hatte ich befürchtet. Aber Paule is halt auch der reichste Musiker der Welt (war er zumindest mal....), da kann er sich das ja leisten

ich habe noch keinen homerecordler gehört, der das „authentisch“
hinbekommen hätte … es wurden höchstens „ähnliche“ instrumente verwendet
OHNE den alten punch/sound überzeugend zu übertragen ... und darum
geht es doch?

naja, das finde ich das schöne an dem Thread. Worum es geht, das kann jeder für sich entscheiden. Das ist vom Versuch, den Sound 1:1 zu kopieren bis zu "recording inspired by the Beatles" alles drin!
So:

Die Beatles und deren Sound finde ich immer wieder eine Inspiration, interessiere mich persönlich jedoch v.a. für die neueren "Inkarnationen". Deshalb habe ich mit dem Ursprung wenig Erfahrung.
Aber gut, dass man das hier lernen kann. So finde ich rec.de eine Bereicherung!

 

[whitealbum]

+1, @Kassette und @vazka
Danke Euch.
Das ist der Sinn dieses Threads.
So einfach ist das

 

[Astronautenkost]

Habe gerade mal auf die Liste der Abbey Road Studios gesehen. Die haben das alles noch einsatzbereit.

3 AKG D 19 C
9 AKG D 20
2 AKG D 12

Dazu ein gutes Dutzend U 47/U 48.

Darüber hinaus haben sie inzwischen übrigens 9 Beyerdynamic 201!

 

[vazka]

Habe gerade mal auf die Liste der Abbey Road Studios gesehen. Die haben das alles noch einsatzbereit.

3 AKG D 19 C
9 AKG D 20
2 AKG D 12

Dazu ein gutes Dutzend U 47/U 48.

Darüber hinaus haben sie inzwischen übrigens 9 Beyerdynamic 201!

Hach.
Und das Beyerdynamic 201 hatte ich noch gar nicht so auf dem Schirm....