Recording (like) the Beatles

Bilder müssen auch her:

Ricky 360/12
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Vox AC30 (neben dran hat sich noch der Twin Reverb reingemogelt...

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Paula und SG sind ebenfalls mit Pyramid Flatwounds bestückt, aber .011 - .052 mit blanker G-Saite für die entsprechenden Bendings.

Bei den beiden Gitarren dürften "normale" Roundwounds authentischer sein. Auch in England gab es ab Mitte der 60er Roundwound Seiten und fast jeder hat sie damals auch gespielt (im Fall von Clapton in sehr dünner Stärke mit einer Banjo-Saite für's hohe E). Flatwounds dürften bei den Beatles allerhöchstens bei den ganz frühen Aufnahmen auf John's Rickenbacker und George's Gretsch gewesen sein. Schon die Strats aus der Rubber Soul Ära hatten deutlich hörbar Roundwounds (z.B. das Solo von Nowhere Man).

Wenn du das Solo von While my guitar gently weeps authentisch spielen willst, dann schau dich mal nach einem blonden Bassman von 62 oder 63 um. Dieser Amp stand fest in Abbey Road und wurde für mehr Aufnahmen benutzt, als man denken sollte. Clapton hat für das Solo eben diesen Bassman benutzt. Es muss aber ein blonde Tolex bzw. "Brownface" Top mit zugehöriger Box sein, der weitaus bekanntere Tweed Bassman klingt völlig anders, damit funktioniert es nicht.
 
Hallo Rainer,
in den Quellen die ich habe, widerspricht sich das, einmal ist auch von einem Bassman die Rede, aber auch die Fender Deluxe Amps werden genannt. Welche Quelle hast Du genutzt?

EDIT:
BEatles Sound von Babiuk ist bis 1966/67 sehr genau, ab 1968 nur noch oberflächlicher, wahgrscheinlich gab es keine beslastbaren Aussagen dazu (wurde ja bei den Beatles auch zunehmend angespannter...). Emerick hat ja dann auch bei den White Album Session'sirgendwann die Nase voll...
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei den beiden Gitarren dürften "normale" Roundwounds authentischer sein. Auch in England gab es ab Mitte der 60er Roundwound Seiten und fast jeder hat sie damals auch gespielt (im Fall von Clapton in sehr dünner Stärke mit einer Banjo-Saite für's hohe E). Flatwounds dürften bei den Beatles allerhöchstens bei den ganz frühen Aufnahmen auf John's Rickenbacker und George's Gretsch gewesen sein. Schon die Strats aus der Rubber Soul Ära hatten deutlich hörbar Roundwounds (z.B. das Solo von Nowhere Man).
Das mit der Banjo-Saite habe ich auch schon gelesen - ein "normaler" Satz einfach um eine Etage tiefer mit der Banjo-Saite - so ist die wound G-Saite dann zur D-Saite geworden usw.
Ich habe lange mit Roundwounds (Rotosound pure Nickel, auch welche mit rundem Kern, ebenfalls von Pyramid) experimentiert. Aber nach dem ersten Satz Flatwounds war mir dieses Quäntchen Authentizität egal - das Spielgefühl ist einfach besser und ich mag den etwas fetteren Sound :D

Wenn du das Solo von While my guitar gently weeps authentisch spielen willst, dann schau dich mal nach einem blonden Bassman von 62 oder 63 um. Dieser Amp stand fest in Abbey Road und wurde für mehr Aufnahmen benutzt, als man denken sollte. Clapton hat für das Solo eben diesen Bassman benutzt. Es muss aber ein blonde Tolex bzw. "Brownface" Top mit zugehöriger Box sein, der weitaus bekanntere Tweed Bassman klingt völlig anders, damit funktioniert es nicht.
Mein "Weeps"-Preset beinhaltet den bx_bassdude, kam bisher in der Tat allen Versuchen am nächsten. Allerdings steige ich bei den ganzen Versionen des Bassman nicht wirklich durch. Ich meine, die bx-Variante ist der zweite Bassman. Da helfen auch die Bassman-Presets von BIAS Amp nicht wirklich weiter.
 
Einen Vox habe ich auch :)
Ein Super Twin von Ende 70er/Anfang 80er:
IMG_0249.JPG
Dann die Casino:
IMG_7033.JPG
Paula mit PAF's (nicht in rot ...):
fullsizeoutput_ef7.jpeg
Und die "SG" mit Custom P90:
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Die SG - sweet. Übrigens geiler Fred, lese ich gerne mit.
 
Wenn wir dabei sind, noch ein paar schöne Gitarren:

Epi Casino Elitist (wunderbar verarbeitet, gibt es leider nicht mehr neu zu kaufen...)
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Wurde bei den Beatles, gerade von John sehr lange gespielt (ab ca. 1965-66)

ebenso die toll kingende Epi Les Paul Elitist (massiv ohne Ende, klingt besser wie die aktuelle LP 2015 wie 2016):
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Harrison hat die rote LEs Paul auch gelegentlich gespielt (bei den White Album Sessions)

und noch ne Gibson SG:
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Paperback Writer/Rain, George's Wahl ;) hier nur SG Standard...
 
Die Deluxe kamen später und waren zusammen mit der Rosewood Tele der Versuch von CBS, die Beatles für Fender als Werbepartner zu gewinnen. Die hörst du auf Let it be und Abbey Road. Das habe ich aus einem meiner vielen Fender Bücher, müsste aber jetzt im Keller in den Kisten kramen und zu schauen, welches es war.

Der Bassman war Studioeigentum und stand seit den frühen 60ern im Studio 2 und wurde oft benutzt. Man kann ihn auch auf einigen Bildern aus dem Studio ganz gut erkennen:

imgext.php




Dass Clapton den Amp benutzt hat, ergibt sich aus einigen älteren Interviews, in denen er die Geschichte des Solos erzählt. George hatte ihn ja auf der Straße aufgelesen und gleich ins Studio geschleppt, weshalb er auch nur die Gitarre, aber keinen Amp bei sich hatte. Er habe dann George's Amp benutzt, der für dessen Takes des Solos noch aufgebaut war und sein Solo einfach runtergespielt. George's Hauptamp zu der Zeit war aber eben jener Bassman. Irgendwo bei Geoff Emerick steht das auch und in der Clapton Biografie auch, aber hier ist auch ein Online-Link dazu:

http://www.vmirocks.com/the-beatles-amplifier-1964-fender-bassman/
 
Epi Casino Elitist (wunderbar verarbeitet, gibt es leider nicht mehr neu zu kaufen...)
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Wurde bei den Beatles, gerade von John sehr lange gespielt (ab ca. 1965-66)
Ist das auch die erste Auflage aus 2005/2006? Meine ist Baujahr 2005, gekauft Anfang 2006.
Bis vor kurzem gab es eine Neuauflage - "Elitist 1965" oder so ähnlich. Die hat dann auch wieder Nitrolack, die 2005er "nur" Poly. Aber ich liebe sie :)
 
Die SG - sweet. Übrigens geiler Fred, lese ich gerne mit.
Danke - ist ein günstiger Harley Benton Bausatz - aber bis auf Body und Hals ist alles durch bessere Komponenten ausgetauscht. Am Ende hätte ich locker eine mittlere Gibson SG für die Kosten (ganz abgesehen von der Arbeitszeit) bekommen. Aber längst nicht so einen Spaß gehabt :)
 
Allerdings steige ich bei den ganzen Versionen des Bassman nicht wirklich durch.

Damit bist du nicht alleine ;) Es gibt so einige sehr verschiedene Varianten, die Geschichte des Bassman ist verwirrender als der meisten anderen Fender Amps.

Der bekannteste ist der Tweedcombo mit 4x10" (von 55 ab bis 1960). Es gibt aber schon seit 1952 einen Bassman. Wenn daher vom "zweiten Bassman" die Rede ist, dann ist wohl die Tweed 4x10 Variante der Endfünfziger gemeint. Das ist auch der mit Abstand bekannteste Bassman und daher auch in der Regel das Modell, das in Ampmodellern gerne genommen wird.

Ich hole die Blonde-Tolex bzw. Brownface-Sounds aus dem Kemper. Es gibt einige (kommerzielle) Profile von diesen Amps, mit denen man diesen Sound ohne großen Aufwand machen kann.
 
@Rainer_Hain
Super, danke für die Info, ich lese gerade Babiuk, und da steht zu "Revolver" (Fotos hatte Robert Freeman gemacht zu der Zeit), Paule bekam einen neuen Bassman, und Gitarrenverstärker waren wohl die neuen Blackface Fender Showman Amps, auch Piggy-Back Showman Amps genannt. Da standen aber auch, die Vox Modelle 7120 für Gitarre und Vox 4120 Bassamp herum.
Den Fender Katalog finde ich gelinde gesagt verwirrend...

Hatten schon Auswahl die Jungs :)

@Jeff
Les Paul Elitist ist von 2004

Meine Rickenbacker 330 (6 Saitige ist von 2006, was war das für ein Preisgeschenk :eek:

Casino Elitist wurde 2007 gekauft, da gab es sie wohl gerade noch , puuuhhh
 
Ich sehe gerade, das Blackspade UM17b gibt es nicht mehr, abe
Paule bekam einen neuen Bassman

Nutzt eigentlich jemand von euchen den Bassman wirklich für Bass? Die Frage, mit welchem Bassamp man an den Sound kommt (oder doch ne DI à la Noble...?) wäre ja auch noch spannend.

Vielen Dank für die vielen Beiträgen und Anregungen, sehr sehr spannend.
Noch mal weiter sammeln, vielleicht können wir die Informationen dann nochmal bündeln oder so....
 
Casino Elitist wurde 2007 gekauft, da gab es sie wohl gerade noch , puuuhhh
Ah ja, das wird dann wohl der "run" gewesen sein, aus dem auch meine stammt. Könnte einen ganzen Thread nur darüber reden ... :)

Nutzt eigentlich jemand von euchen den Bassman wirklich für Bass? Die Frage, mit welchem Bassamp man an den Sound kommt (oder doch ne DI à la Noble...?) wäre ja auch noch spannend.
In meinem Soundbeispiel habe ich eine Kontakt Library von Wavesfactory (Hofner Violin-Bass) durch den bx_bassdude gejagt. Klang für mich in dem Zusammenhang am besten.

Allerdings steige ich bei den ganzen Versionen des Bassman nicht wirklich durch.

Damit bist du nicht alleine ;) Es gibt so einige sehr verschiedene Varianten, die Geschichte des Bassman ist verwirrender als der meisten anderen Fender Amps.

Der bekannteste ist der Tweedcombo mit 4x10" (von 55 ab bis 1960). Es gibt aber schon seit 1952 einen Bassman. Wenn daher vom "zweiten Bassman" die Rede ist, dann ist wohl die Tweed 4x10 Variante der Endfünfziger gemeint. Das ist auch der mit Abstand bekannteste Bassman und daher auch in der Regel das Modell, das in Ampmodellern gerne genommen wird.

Ich hole die Blonde-Tolex bzw. Brownface-Sounds aus dem Kemper. Es gibt einige (kommerzielle) Profile von diesen Amps, mit denen man diesen Sound ohne großen Aufwand machen kann.
Mal kurz bei Plugin-Alliance geschaut:
For this reason, Brainworx chose an early 1960’s model (#6G6-B) for its faithful amp emulation plugin
*Randnotiz*
Ist im Moment für $39 zu haben.
*/Randnotiz*
 
MIt Rickenbacker 4003 über DI, ich nutze gerne die A-Designs REDDI Box, allerdings warte ich auf meinen Rickenbacker 4003 schon seit 3 Monaten.
Lassen sich Zeit bei Rickenbacker...

Ja ,die Casino Elitist, ein Schnäppchen, super verbaut, Made in Japan ist ein Qualitätsmerkmal, da ist alles penibelst verbaut worden :)

ZUm Blackspade UM17b, das war klanglich ein Hybrid zwischen U47 und M49.
Dafür gibts jetzt neue Mikros von Blackspade:

http://digitalaudioservice.de/bsa-um4x.html

Das geht wohl mehr in Richtung U47 und das UM49b in Richtung M49.
Sofern BSA nicht das Mikro bauen verlernt hat, könnten diese Grazien richtig toll sein.
 
Zuletzt bearbeitet:

… ich halte das thema für extrem weitläufig. da jeder so ziemlich
alles hineinlegen kann …

aber, wenn wir übereinstimmend davon ausgehen können, dass die Beatles
bei JEDEM von uns recording-nerds hereinschneien könnten, selbst wenn er
nur ein 0815-interface besitzt, das mit internen preamps aufzeichnet und trotzdem ->

hätten die Fab Four großartige aufnahmen hingelegt, weil das
musikalische streben und können, IMMER das gear-streben bricht.

und ja, ich bin der meinung —> dass die Beatles heute nicht mehr
mit dem „ollen“ gearzeuchs aufnehmen würden, sondern, eine für
sich neue sinnstiftende sound-symbiose anstreben würden, damit sie etwas
moderner,frischer rüberkommen.

zu deiner frage:

es ist nicht einfach an diesen sound heranzukommen, denn er liegt schon
auf den tracking-spuren … mics und preamps könnte man heute ja noch vorschalten,
aber, es klingt dennoch nicht nach den Abbey Road - studios.

ich kenne auch keinen, der dem sound auch nur ansatzweise nahe kommt,
selbst wenn er alle „abbey-road-studio“- plugins besitzt ... das ist eine
vergebliche liebesmüh!

was mich zu dem punkt führt -> wie hat es denn wirklich geklungen?

können wir wirklich die bearbeiteten stereo-versionen als kennlinie nutzen?
oder noch schlimmer -> die CD-mischungen?

ein „relativ“ nahes hörerlebnis geben wohl die Anthology -scheiben,
die ziemlich roh/dreckig „ungelenk“ veröffentlicht wurden.

hier kommt bei einigen nummern eine ziemliche ernüchterung,
da der sound ziemlich bullig/bedeckt und ohne „zauberpuder“ vorgestellt wird.

aber genau hier, da kann man dem pudel auf den kern/der
genialität der musiker auf die ungewaschenen socken blicken …

und meiner meinung nach liegt der fehler in der … „Recording (like) the Beatles“

im versuch die endbearbeitung/den fertigen mix zu imitieren … denn das halte ich für unmöglich,
wenn man zur bearbeitung keine tracking-spuren hat, die eine weitestgehend
identische grundlage liefern.

LG
 
aber, wenn wir übereinstimmend davon ausgehen können, dass die Beatles
bei JEDEM von uns recording-nerds hereinschneien könnten, selbst wenn er
nur ein 0815-interface besitzt, das mit internen preamps aufzeichnet und trotzdem ->

hätten die Fab Four großartige aufnahmen hingelegt, weil das
musikalische streben und können, IMMER das gear-streben bricht.

Nicht wirklich. Lennon und McCartney haben auch daheim Demos aufgenommen, mit gar nicht mal so schlechtem Equipment (auch für die damalige Zeit). Von den Lennon Demos habe ich vor ein paar Jahren einige gehört und das ist ziemlich furchtbar. Auch die heute auf Youtube kursierenden Aufnahmen aus dem Let it be Film sind schrecklich - klanglich, aber auch musikalisch. Es hatte seinen Grund, warum der Film lange im Giftschrank lag. Es brauchte einen großen Aufwand, um aus den Aufnahmen das Album zu machen, was dann am Ende veröffentlicht wurde.
 
Nicht wirklich. Lennon und McCartney haben auch daheim Demos aufgenommen, mit gar nicht mal so schlechtem Equipment (auch für die damalige Zeit). Von den Lennon Demos habe ich vor ein paar Jahren einige gehört und das ist ziemlich furchtbar.

stimmt! … Paul und John hatten ihre kleinen „home-vorbereitungs-recording“-möglichkeiten,
aber, das lag damals dennoch weit hinter den möglichkeiten, die uns heute,
für einen „appel“ und ein ei zur verfügung stehen …

was hätten die für eine der aktuellen DAW´s gegeben? … LG
 
Mal kurz bei Plugin-Alliance geschaut:

Das ist der Richtige ;)
Ich habe es jetzt schon vermutet und das erklärt natürlich Einiges :).
Auch:
In meinem Soundbeispiel habe ich eine Kontakt Library von Wavesfactory (Hofner Violin-Bass) durch den bx_bassdude gejagt. Klang für mich in dem Zusammenhang am besten.

Vielleicht noch eine Nuance zum Thema:
Wie seid ihr überhaupt auf die Beatles bzw. deren Techniken gekommen? Wie hört ihr die Musik? Mit dem Herzen, mit dem Tontechniker-Ohr, mit dem Komponisten/Musik-Theorie-Ohr?

Meine Wenigkeit wurde in der Prägungsphase geschädigt :)
Meine Eltern haben sämtliche Platten mal auf Tonband überspielt und diese dann Mitte der 80er auf Tape überspielt. Da war ich 5/6 und habe es unterbewusst aufgenommen (neben allen anderen Oldies aus den 60ern/70ern).
Dann war Paul McCartney 1993 auf Tour, auch in Deutschland. Und mein Vater hat Karten bekommen. Ich habe gerade Wochen vorher im Klassik-Gitarren-Unterricht "Michelle" gelernt. Da wurde mir auch das erste Mal bewusst, wie groß die Beatles waren. Ab da war es dann um mich geschehen.
Ich habe die Beatles wie ein Teenager in den 60ern erlebt. Zu Beginn waren die ersten Platten für mich das Beste - ich habe nicht sofort den ganzen Katalog gehört sondern wirklich Album für Album immer wieder über Monate, bis ich dann zum Nächsten bin. Dann kam die erste Anthology raus. Parallel habe ich angefangen, mich für Solo-Lennon zu interessieren, auch die frühen Sachen.
Dann kam ein Urlaub in dem ich mir eine Kassette aus der Sammlung meiner Eltern ausgeliehen habe - 2. Scheibe Weißes Album und Yellow Submarine (war eine 90-Min-Kassette). Ab da waren es dann '68 für einige Monate.
Dann kam die zweite Anthology und ich habe die mittlere Phase (Revolver/Sgt. Pepper) durchlebt.
Mit der dritten Anthology kam dann ganz bewusst Abbey Road und Let it be bei mir.
Im Prinzip hat mich also die Anthology an die eigentlichen Alben gebracht.
Nach und nach habe ich mir Lennon's Solo-Werk zu Gemüte geführt. Danach das von Paul McCartney. Zu George und Ringo (Solo) habe ich nicht so einen Draht, wobei ich sie als Beatles schlicht genial und unersetzlich finde.
Da ich kaum (keine) Musik-Theorie beherrsche, höre ich vorwiegend als Fan und als Tontechniker.
So, jetzt ist es raus - der/die Nächste bitte :-D
 

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