Projekt Amateur-Tonstudio

Tmny,

ich rate dir auch nochmal dazu die OSB-Platten-Räume abzureissen da du jetzt noch nicht viel Aufwand hattest im Vergleich zu dem was noch kommt.

Von mir gibts keine Begründung da z.B. Bender eh schon alles gesagt hat.

Fakt ist:
Ich hab mir einen Aufnahmeraum in den Dachboden gebaut. Machte einiges falsch. Hab nicht nachgefragt hier im Forum (du bist mir schon einen Schritt voraus). Steckte ca. 3000 Euronen rein. Baute ins blaue 4-5 Absorber. Hing dort und da ein bisschen Noppenschaum auf. Warf nen Teppich rein. Investierte n Haufen Zeit.

Dann kam ich ein halbes Jahr nicht zum Recorden.

Ich recordete. Stellte fest das der Raum alles andere als optimal ist. Reflektionen. Flatterechos. Raummoden. Resonanzen.

=> Abriss (noch mehr Zeit, 3000 € verpulvert !!!)

Zu nem Recording und Aufnahmeraum gehören nämlich auch Themen wie Lüftung, Abdichtung (Schimmelbildung), Stromversorgung usw...

Jetzt nach einiger Zeit merke ich erst was ich für Scheisse gebaut hatte :D

Ja, ich bestreite nicht das man sich das mit der Raumakustik anlesen und anlernen kann.
Im Thema Raumakustik ist aber ERFAHRUNG die man gesammelt hat (oder auch wer anderer) unbezahlbar.


Gruß
kraimor
 
Das war genau was ich auch gemacht hate vor ca 10 Jahre.Alles mit Noppenschaum usw.und der sound und die akustik alles für ein misst.Alles seid paar tagen abgerisen und fange vernünftig von vorne bis es ca alles in ordnung ist.Ich kann auch nur sagen befolgt was Bender euch schreibt und ihr seid auf der sicheren seite.
 
Fakt ist:

Jetzt hab ich nochmal investiert und mach es hoffentlich unter Anleitung und Anweisung richtig :D
 
Er ist ein Kumpel von Bumsbirne :D

Der Sessel is ja mal geil.
 
Der Sessel ist unser ganzer Stolz !

Um nochmal an den Start zu gehen benötige anscheinend mehr als die Basics.
Ich habe mir unter anderen dieses File durchgelesen: http://www.rolanders-home.de/Tutorials/Roland_Enders_audioqualitaet_homerecording_2_Raumakustik.pdf

Leider habe ich darin nichts entdeckt was mir in meinem Fall weiterhelfen könnte.
Wie ist das mit dem Raum-im-Raum Prinzip?
Welche Mindestgrößen sind von nötig?
Welche Material nimmt man dafür?

Links zu andren threads oder dokumenten sind natürlich auch OK.
 
ich waere immer sehr vorsichtig bei solchen sich im internet tummelnden anleitungen, gerade im bereich raumakustik...
wie waers einfach mal mit etwas handfesterer literatur zum thema? zum einstieg vlt. studio akustik von friesecke.
 
Ja sehr gerne, desto Umfangreicher, desto besser. Bin nicht Lesescheu also her damit : )
 
da wird auf deine letzten fragen gut verstaendlich eingegangen
 
Die habe ich auch,ich finde sie gut.
 
Habe jetzt einige Bewertungen gelesen. Ein paar davon beschreiben das buch als Praxisfern und zu theoretisch. Was sagt ihr dazu?
 
Der Sessel ist unser ganzer Stolz !

Um nochmal an den Start zu gehen benötige anscheinend mehr als die Basics.
Ich habe mir unter anderen dieses File durchgelesen: http://www.rolanders-home.de/Tutorials/Roland_Enders_audioqualitaet_homerecording_2_Raumakustik.pdf

Leider habe ich darin nichts entdeckt was mir in meinem Fall weiterhelfen könnte.
Wie ist das mit dem Raum-im-Raum Prinzip?
Welche Mindestgrößen sind von nötig?
Welche Material nimmt man dafür?

Links zu andren threads oder dokumenten sind natürlich auch OK.


ich waere immer sehr vorsichtig bei solchen sich im internet tummelnden anleitungen, gerade im bereich raumakustik...
wie waers einfach mal mit etwas handfesterer literatur zum thema? zum einstieg vlt. studio akustik von friesecke.


Herrn Enders kann man getrost als kompetent bezeichnen, er ist seit Jahrzehnten aktiv und durch zahlreiche Publikationen in "handfester Form" bekannt und hat sein Fachwissen in Sachen Akustik nicht zuletzt auch hier im Forum gezeigt.





Die habe ich auch,ich finde sie gut.

Dazu muss aber gesagt werden, dass Du auch so einen miesen Akustik-GAU gebastelt hast.



@ TE:

Wie DaVogi bin auch ich ein ehrlicher und direkter Mensch. Ich hab auch nicht geschrieben "Du bist doooof", sondern, dass das was Du da gebastelt hast eben Mist ist, und das ist Fakt.
 
Habe jetzt einige Bewertungen gelesen. Ein paar davon beschreiben das buch als Praxisfern und zu theoretisch. Was sagt ihr dazu?

kenn das angesprochene buch jetzt nicht, aber literatur muss in diesem fall eher allgemein gehalten sein kann nicht zu sehr in die praxis eintauchen.
wichtig ist es die theoretischen hintergründe zu verstehen, dann kann man sich selber ein konzept für die entsprechenden anforderungen und räumlichkeiten planen bzw. andere konzepte adaptieren.

aber mal was ganz grundlegendes -> genauso wie z.b. mixing dauert es schon eine weile bis man die ganzen zusammenhänge halbwegs versteht und auch anwenden kann.
wenn dich die materie an sich als nicht sonderlich interessiert und du viel lieber musik aufnehmen, mischen usw. willst, dann solltest du dir prof. hilfe ins boot holen.

das kostet zwar was, spart dir aber nen haufen zeit und frust.

mal so die basics lernen ist aber immer gut, dann tut man sich auch mit messungen usw. leichter wenn man halbwegs weiß worauf man gerade achten soll und was der messchrieb ungefähr bedeutet.
 
@digital_dominion

Habe miese akustik gebaut,aber das war vor 10 jahren.Und das buch hab ich mir vor ca 2 monate gekauft.Und mache jezt so wie es sein soll und nicht anders mehr.
 
Anscheinend bringt sowieso nichts hier was zu Antowrten.Ich zieh mich mich komplet zurück.
 
Och, jetzt sei doch nicht gleich eingeschnappt. :)
 
HIIHIIH.Nein habe nartürlich auch fehler gemacht.Aber sowas darf nicht noch mall vorkommen.Darum planiere ich so wie es sein soll.
 
Ich hab das Gefüh digital_dominion will sich hier keine Freunde machen.

Das Buch werde ich mir bestellen, kann mir ja danach immer noch Hilfe holen.
 

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