Plugin Reference von MasteringTheMix

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Im Moment wird Reference von MasteringTheMix ordentlich gepusht und (als Misch-Laie) bin ich schwer beeindruckt. Mich würde die Meinung von ein paar Cracks interessieren:

 
Gutes Plugin. Ich fand Levels schon ziemlich gut. Wenn man Reference versteht, dann ist es eine gute Hilfe für den Mix.
Hat bei mir Sample Magic A/B abgelöst, da bequemer.
 
Ist Levels als Ergänzung dazu sinnvoll?
 
Ist bei audiodeluxe.com für $50 inklusive Coupon Summer2017 zu haben. Hmmmm....:rolleyes:
 
Also jetzt ist doch dieses Ad Hoc Contest, ich werde da wohl einen harten Test machen. Werde nur mit Auratones (1 Box) mit Hilfe von Reference und Analyzer mischen und schauen wie weit man mit einer visuellen Hilfe kommt.
Hoffe nur, es ist ein passender Song für so einen Test.
 
wenn der Song nichts ist, dann mische ich etwas anderes und poste es hier. Den Test möchte ich machen.
 
Wir haben kürzlich mal das Plugin getestet und ein kleines Review Video verfasst.

 
In neutron 2 ist doch sowas ähnliches drin. Ist dasauch ähnlich gut? Hat da wer Erfahrung drin?
 
das balance ding von izotope ist das gleiche denk ich
 
In neutron 2 ist doch sowas ähnliches drin. Ist dasauch ähnlich gut? Hat da wer Erfahrung drin?

Die Frequenz-Analyse Funktion in Reference funktioniert ähnlich wie Tonal Balance von iZotope. Hier wird jedoch angezeigt wie sich die tonale Balance zum ausgewählten Referenzsong verhält und nicht nach einem vordefinierten Preset. Ansonsten stellt Reference was ganz anderes dar als Neutron oder Ozone. Es ist ein Monitoring Plugin wie z.B. auch Sample Magic AB, womit man Songs A/B schalten kann. Der enorme Vorteil an Reference ist, dass es die Loudness Unit Scales (wahrgenommene Lautstärke) ständig an die Lautstärke deines Projektes anpasst (Lautstärkekompensation).
 
Das Ding kann mehr als mein Mcompare... Aber wenn ich noch den ReaMB an den Mcompare hinten dran hänge, ist der Funktionsumfang fast gleich :)
 
@NiCKEL Der mcompare soll ja auch selbstständig die Lautheitheit anpassen können?! Aber irgendwie hab ich das nie so richtig zum Arbeiten bekommen. Was muss ich da beachten?
 
@andreee, dafür ist der ALC Button da. Der soll den Level des Materials in dem jeweiligen Slot dem des durchlaufenden Signals anpassen. Müsste ich aber selbst mal ausprobieren. Hab MCompare bisher nur bei der Summenbearbeitung genutzt. Da brauche ich keine ALC, denn ich möchte ja, dass mein Output tatsächlich den Level der Referenzen hat... - nicht nur kompensiert/simuliert ;)
 
i don't get it... wozu immer dieses brimborium um automatische levelanpassung??? das ist doch mit 2 x hin und herschalten und einem fadermove erledigt... und wenn man ernsthaftes gainstaging betreibt, ist levelmatching quasi einer der haupthandgriffe im technischen mischprozess... da ist es doch fucking peanuts kurz meine referenz auf der summe nachzuregeln.
 
Das Ding kann mehr als mein Mcompare... Aber wenn ich noch den ReaMB an den Mcompare hinten dran hänge, ist der Funktionsumfang fast gleich :)

kannst du mal kurz erläutern, was du mit ReaMB meinst. Ich komm nicht drauf ...
 
Der ReaMB ist der bordeigene MB Compressor in Reaper. Wenn man ihn nicht komprimieren lässt, sondern nur dazu nutzt, die einzelnen Bänder solo abzuhören, dann ist das so ziemlich das selbe, was die entsprechende Funktion in Reference macht.

Edit: Das sollte aber jeder MB Compressor hinbekommen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Der ReaMB ist der bordeigene MB Compressor in Reaper
Komisch, ich finde keinen ReaMB in meiner Installation. Meinst Du vielleicht den ReaXComp? Die Bänder solo schalten kann man jedenfalls damit.
 

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