- Registriert
- 13.05.24
- Beiträge
- 457
- Reaktionen
- 311
- Punkte
- 1.399
Was meinst Du denn damit? 0 Attack, inf Ratio und Softknee? Das wäre dann wie RVox.weich eingestellter Limiter
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Was meinst Du denn damit? 0 Attack, inf Ratio und Softknee? Das wäre dann wie RVox.weich eingestellter Limiter
OK - Ich produziere nicht, aber denken ist erlaubt...Der Mann weiß Bescheid
Du hast doch selbtFür mich klingt das alles nach Gain, Gain. Gain
geschrieben. Durch Gainmanagement (Down- und Upwardkompression, Clipping, Limiting und Levelling) wird der glatt.eher einen glatten Sound bevorzuge
Gut. Wie verhindere ich das Kratzen? Auf der Rohaufnahme ist doch kein kratzen dabeiOK - Ich produziere nicht, aber denken ist erlaubt...
Damit meine ich Attack kurz und längere Release. Keine lange Attack etcDu hast doch selbt
geschrieben. Durch Gainmanagement (Down- und Upwardkompression, Clipping, Limiting und Levelling) wird der glatt.
Aber bitte nur im Notfall, nicht, daß das zur Gewohnheit wird.denken ist erlaubt
Nun - beim Limiter ist Attack (je nach Design...) praktisch gegen Null ...Was meinst Du denn damit? 0 Attack, inf Ratio und Softknee? Das wäre dann wie RVox.
Zu spät...Aber bitte nur im Notfall, nicht, daß das zur Gewohnheit wird.
Die Aufnahme wird aber weiter (heavy) verarbeitet.Gut. Wie verhindere ich das Kratzen? Auf der Rohaufnahme ist doch kein kratzen dabei
Gesunde Aufnahmen halten die Qualität über die Verabeitungsketten bei und bleiben produzierbar.
Diese produktive Kette muss man sich individuell erobern und dann am besten einfrieren, bis was besseres kommt
ziemliche Fehleinschätzung - schau mal, wie ein editing der ersten 20 Sekunden aussähe - und dabei kann ich freilich noch nichts am Timing machen weil der Kontext fehlt:Oha, und wir dachten, wir hätten schon gut editiert.
doch. Das bekommst du sicherlich nur nicht mit, weil der permanent springende Pegel ablenkt.Auf der Rohaufnahme ist doch kein kratzen dabei
ziemliche Fehleinschätzung - schau mal, wie ein editing der ersten 20 Sekunden aussähe - und dabei kann ich freilich noch nichts am Timing machen weil der Kontext fehlt:
Anhang anzeigen 143834
doch. Das bekommst du sicherlich nur nicht mit, weil der permanent springende Pegel ablenkt.
Ohr und Auge arbeiten hier ganz gut zusammen - im Regelfall höre ich einmal und bin mit den fingerchen oft flink genug, dass ich einigermaßen gut hinterherkomme - ich sehe ja auch wo was zu leise oder zu laut klang. beim zweiten mal durchhören passt es meistens, und sonst korrigiere ich halt.Machst du die Automation "mit dem Auge", oder hörst du in alle kleinen Stellen (Atmer usw.) einzeln rein, bis du sie auf dem gewünschten Level hast?
Das ist echt stark. Wünsche ich mir für Cubase auch...Schön ist, dass Clip Gain in Pro Tools direkt in der Wellenformanzeige reflektiert wird.
Ich glaube das geht da auch:Wünsche ich mir für Cubase auch...
Dann erkläre mir bitte, wie man Kratzen auf der Aufnahme verhindert.Die Aufnahme wird aber weiter (heavy) verarbeitet.
Ein "Recording" ist eine unumkehrbare Ressource.
Das ist der Grund für diesen ganzen Zauber-KrimsKrams von Mics und Preamps.
Du produzierst ein Signal nicht für den Moment, sondern für eine Produktion.
Gesunde Aufnahmen halten die Qualität über die Verabeitungsketten bei und bleiben produzierbar.
Diese produktive Kette muss man sich individuell erobern und dann am besten einfrieren, bis was besseres kommt
Ich frage mich, wofür man 800 Euro hinblättert, wenn man am Ende ohne das Teil vermutlich besser da steht. Obwohl ja auch nicht wirklich, sonst hätte man sich solch ein Teil ja nicht gekauft.Ohhhh danke!
Dann jetzt aber zurück zum Thema hier: Ich würde es je nach Möglichkeiten auch nochmal ohne die Vocal Booth testen und versuchen bei der Aufnahme mehr herauszuholen.
ich find eigentlich dass die Aufnahme klanglich ganz gut ist. Das Mikro ist allerdings untypisch, aber aus meiner Sicht auch clever, weil Hyperniere usw. Die "Kratzigkeit" kommt sicherlich wirklich vom Mikro, eine gewisse Härte ist für Kleinmembranmikros ganz normal, inklusive einer Überhöhung um 3.5KHz - negativ formuliert ist das kratzig und hart, positiv formuliert ist das sehr gut verständlich. Ich mag den Kleinmembranmikro-Sound generell an Stimmen sehr gern.Denke mal nicht, dass das Interface und Mikrofon naturell kratzig klingen.
Wir haben auch ein TLM 102. Das könnten wir auch nehmen. Aber das hat auch eine Anhebung im Mitten Bereich für den "Charakter".. Ich finds schade, ich mag es eher seidig und weich.ich find eigentlich dass die Aufnahme klanglich ganz gut ist. Das Mikro ist allerdings untypisch, aber aus meiner Sicht auch clever, weil Hyperniere usw. Die "Kratzigkeit" kommt sicherlich wirklich vom Mikro, eine gewisse Härte ist für Kleinmembranmikros ganz normal, inklusive einer Überhöhung um 3.5KHz - negativ formuliert ist das kratzig und hart, positiv formuliert ist das sehr gut verständlich. Ich mag den Kleinmembranmikro-Sound generell an Stimmen sehr gern.
Das Mikro reagiert sehr feinfühlig auf Aufnahmewinkel und -Abstand. Vielleicht kann das Mikro etwas mehr von oben herabgeneigt kommen, das sollte genau das entschärfen. Bei welchem Abstand bist du? Du solltest schon mit einer Niere in so einer Booth auf 20-30cm gehen können ohne dass es schlecht klingt, wenn sie denn gut funktioniert. Ihr habt mit der Hyperniere eigentlich noch mehr Potential - scheitert sicherlich einerseits am Platz und vielleicht ist sie ja wirklich nicht so reflexionsfrei. Abstand nimmt auch genau diese Härte.