Monitore Neumann KH 120 A, Focal CMS65, Adam AX7

[Ash]

Hallo zusammen,

ich brauch neue Monitore für einen guten Mix. Mastern will ich damit nicht. Ich würde mich freuen, wenn ich ein paar Erfahrungen von Nutzern bekommen könnte, oder vielleicht eine weitere Empfehlung.

Das sind meine Voraussetzungen:
Budget: ~1000 Euro Paarpreis
Musik: Electro Pop
Anspruch: möglichst neutral, linear, analytisch, keinen Anspruch auf "Hörspaß" beim Mixen.
Raum: ca. 20 qm2, Boxen stehen relativ nah zur Wand. Eine Wand ist mit Akustikelementen (40 cm tiefe Steinwolle) gedämmt.
Möglichst Bassreflexöffnungen nach vorne

Dabei sind bei mir die drei Kandidaten in die engere Auswahl gerutscht:

Neumann KH 120 A, 5,25" 1200 Euro Paarpreis
+ hohe Qualität
+ absolut präzise und gut auflösend
+ guter Klang ohne zu dick aufzutragen
- hoher Preis
- Frequenzgang "nur" bis 52 Hz (was für einen 5" Monitor schon verdammt gut ist, aber ein Subwoofer wäre ggf. für meine Musik ein nötige Anschaffung)

Focal CMS 65, 6,5 ", 1540 Euro Paarpreis
+ Frequenzspektrum geht runter bis 45 Hz (braucht man keinen Subwoofer mehr)
+ der neutralste und analytischste Sound in der Auswahl
- höchster Preis in der Auswahl

ADAM AX7, 7" 1100 Euro Euro Paarpreis
+ bester Preis im Vergleich
+ geht tief runter bis 42 Hz (auch hier ist kein Subwoofer nötig)
- angeblich etwas überbetont im Bass und in den Höhen

Vielleicht kann der eine oder andere was zu den 3 Kandidaten sagen, oder eine weitere Empfehlung aussprechen, die meinen Ansprüchen gerecht werden. Die 3 Monitore sprengen ja auch genau genommen mein Budget, wäre aber bereit ein Schippe auf die 1000 draufzulegen, wenn es denn eine Vorteil bringt.

Vielen Dank

Ash

 

[akl]

Ich habe die C-55 original von KS dagehabt, zaubert eine phänomenale Bühne und bildet Musik mE sehr natürlich ab.

Geht vom Gesamtbild her eher in Richtung Geithain als in Richtung Neumann.

Wenn die Thomann Version sich nur im Furnie unterschiedet, dann empfehle ich Dir unbedingt, diese Box anzutesten. Du wirst überrascht und begeistert sein.

Paarpreis €1558: https://www.thomann.de/de/ks_digital_c_55_thomann_edition_r.htm?ref=search_rslt_KS+Digital_340028_12

Die von Dir genannten Boxen können dagegen einpacken.

Die Neumann lasse ich gerne noch als "MIttenlupe" gelten und wegen des professionellen und kompakten Formats. Aber was die Abbildung der Musik und die Natürlichkeit im Raum anbelangt ist die K+S um Längen besser. Da kommt dann auch ein wesentlich strafferer und definierterer Bass raus.
Wenn Du zB einen Mix mit Tiefenstaffelung machen möchtest, dann ist es auch wichtig, den Raum erlegen zu können, gerade da ist die K+S ideal.

Ansonsten wenn es kompakter sein sollte, dann wäre die RL906 eine gute Wahl, aber die ist dann in einem anderen Preissegment. Deshalb besser die K+S, die geht dann auch tiefer runter.

EDIT: die KS muß aber auch zu Deinem Raum passen, wie sind denn bei Dir die Platzverhältnisse und wie groß ist der Abhörabstand und die Entfernung zur Wand ?!

Sie Dir auch mal die Bewertungen bei T. dazu an ... Rauschen wird da als Nachteil genannt, das habe ich leider nicht mehr in Erinnerung.

 

[Ash]

Ui, ja die gefallen mir auch.

Allerdings frage ich mich, was "Digital" für mein Setup bedeutet. Ich habe nur 2 analoge ausgänge, sowie 2 SPDIF. Habe noch nie Berühurungspunkte mit Digitalen Lautsprechern gehabt.

Und außerdem sind die von den Dimensonen her schon eher für Stative mit einiger Entfernung zum Abhörenden geeignet. Mein Raum ist 20 qm2 groß und bisher habe ich meine Lautsprecher mit auf dem Desk stehen (siehe Bilder in meinem Profil) Das würde ich mit den Teilen dann nicht mehr machen wollen. Meine Befürchtung ist, dass die vielleicht einfach zu groß sind von der Leistung und Maße für meinen kleinen Raum. Die Lautsprecher würden mit Stativ dann defintiv direkt vor der Wand stehen, und die Bassreflexöffnung ist hinten ... Was meinst Du?

 

[sanoor]

Bin auch gerade auf der Suche mit ähnlichem Anforderungsprofil. Bin dabei auf die Presonus R80 gestoßen (https://www.thomann.de/de/presonus_r80.htm). Zumindest auf dem Papier passt es. Genau 998 Euro, Bassreflexöffnung noch vorne (da gibt ´s ja nicht so viele von), geht runter bis 40 Hz.. Gehört habe ich sie aber nicht. Es gibt auch nur ganz wenige Tests, da relativ neu auf dem Markt. Soll also nur eine Anregung sein.

 

[Saurus]

...Allerdings frage ich mich, was "Digital" für mein Setup bedeutet. Ich habe nur 2 analoge ausgänge, sowie 2 SPDIF. Habe noch nie Berühurungspunkte mit Digitalen Lautsprechern gehabt...

Ich glaube, dass muss man anders "lesen". KS Digital heißt die Firma, C55 das Produkt. Die oben verlinkten C55 haben lediglich einen XLRF-In ---> also analoge Verbindung.

Intern arbeitet allerdings eine digitale FIRTEC-Entzerrung.

"Unsere [digitale] FIRTEC-Technologie linearisiert Frequenz- und Phasengang am Abhörplatz und sorgt damit für eine tonale und zeitlich korrekte, neutrale Wiedergabe der Musik."
http://studio.ksdigital.de/de/ksd-technologien.html

 

[verflixte13]

@Ash

hm … du hast ja schon alle vor-/nachteile fein säuberlichst herausgestellt.

mein rat:

springe in den realtest innerhalb deiner eigenen räume …
alles andere halte ich für sinnbefreite trockenschwimmerei.

LG

p.s.
den tipp von @aki, den kannst du ja auch dazunehmen.

 

[Ash]

...Allerdings frage ich mich, was "Digital" für mein Setup bedeutet. Ich habe nur 2 analoge ausgänge, sowie 2 SPDIF. Habe noch nie Berühurungspunkte mit Digitalen Lautsprechern gehabt...

Ich glaube, dass muss man anders "lesen". KS Digital heißt die Firma, C55 das Produkt. Die oben verlinkten C55 haben lediglich einen XLRF-In ---> also analog.

OH NEE, ne?

Ok, passt, sechs setzen. Danke für den Hinweis

 

[Ash]

mein rat:

springe in den realtest innerhalb deiner eigenen räume …
alles andere halte ich für sinnbefreite trockenschwimmerei.

Ja, wollte nur ausschließen, dass ich einen guten Kanditat ausschließe der noch gar nicht bei mir im Fokus war. Die Focal hatte ich bis gestern z.B. gar nicht auf dem Schirm. Dafür sind andere aus meiner engeren Auswahl bereits rausgeflogen. Wenn ich mir dann sicher bin, 3 Kanditaten gefunden zu haben, würde ich ich meine erste Wahl einfach mal bestellen und anhören, ist schon richtig. Danke für den Hinweis

Grüße

Ash

 

[hsl]

bleib doch einfach bei Deinen Tannoys.

Sub dazu und noch ein paar Kröten in die Akustik.


Besser wird es da neben dem Fenster ohne Maßnahmen nur durch andere Lautsprecher eh nicht.
Da kann man auch durchaus bewegliche Sachen machen.
Und vielleicht mal über Stative und nen vernünftigen Hörabstand nachdenken. Je näher an der Wand die Dinger stehen desto besser!

Das spart Geld und langwierige Einhörzeit. Die guten alten passiven Reveals sind deutlich besser als Ihr Ruf.

 

[verflixte13]

Wenn ich mir dann sicher bin, 3 Kanditaten gefunden zu haben, würde ich ich meine erste Wahl einfach mal bestellen und anhören, ist schon richtig. Danke für den Hinweis

Grüße

Ash

warum als „kunde“ so bescheiden? …

bestelle dir ALLE deiner „ernsthaft“ in´s auge/ohr visierten kandidaten …
und entscheide dich dann in ruhe im direkten vergleich in deinen
eigenen räumen.

und FALLS das dein händler nicht mitmacht, dann könnte man sich ja
auch die frage stellen —>

OB „er“ der richtige für dich ist.

LG

 

[Ash]

bleib doch einfach bei Deinen Tannoys.

Sub dazu und noch ein paar Kröten in die Akustik.


Besser wird es da neben dem Fenster ohne Maßnahmen nur durch andere Lautsprecher eh nicht.
Da kann man auch durchaus bewegliche Sachen machen.
Und vielleicht mal über Stative und nen vernünftigen Hörabstand nachdenken. Je näher an der Wand die Dinger stehen desto besser!

Das spart Geld und langwierige Einhörzeit. Die guten alten passiven Reveals sind deutlich besser als Ihr Ruf.

Darüber habe ich natürlich auch schon nachgedacht. Aber die Position wird sich eh demnächst ändern, und Akustikmaßnahmen sind schon teilweise vorhanden, werden aber auch noch erweitert. Dennoch: Die Reveal haben eine Brutale Nachhallzeit im Bassbereich, mit die schlimmsten Monitore diesbezüglich, die es gibt. Ich hab dann mal die Bassreflexöffnung hinten dicht gemacht, war sofort besser, Bässe waren definierter, allerdings kommen diese mit ihrem Frequenzgang bis 63 Hz nicht wirklich in den für mich interessanten Bereich.

Dennoch sicherlich eine Option. Und Du teilst da auch meine Ansicht. Die Akustikmaßnahmen müssen vorher geschehen, das passiert aber gerade parallel.

Was ich nicht nachvollziehen kann, ist die Aussage, dass die Monitore möglichst dicht an die Wand gehören, das stimmt so eigentich nicht, denn gerade bei jenen mit Bassfreflexöffnung nach hinten verstärkt sich das Signal zu einem im schlimmsten Fall nicht mehr definierbaren Bassbereich.

Viele Grüße

Ash

 

[psyKo]

Vielleicht wären ja die Dynaudio BM5 MKIII auch was für dich. Vorhin von nem Kumpel gehört, dass die gerade wieder im Abverkauf sind, weil ne neue Version rauskam. Das wäre das dann echt ein Schnäppchen und es würde evtl. noch ein Sub dazu rausspringen.

Hab meine MKII damals auch zum halben Preis bekommen als die neue 3er Version rauskam. Hab den Kauf nicht bereut. Aber Probehören würd ich dennoch empfehlen, Monitore sind halt doch Geschmackssache.

Zuviel Zeit würd ich mir aber nicht lassen. Hatte bei meinem Kauf noch etwas gezögert, weil ich auch zwischen Neumann, Adam und Dynaudio geschwankt bin. Bei Thomann waren sie dann schon vergriffen (bzw. nur noch ne einzelne Box auf Lager), aber gottseidank woanders noch fündig geworden. Bin immer noch zufrieden mit meinem Kauf

 

[psyKo]

Was ich nicht nachvollziehen kann, ist die Aussage, dass die Monitore möglichst dicht an die Wand gehören, das stimmt so eigentich nicht, denn gerade bei jenen mit Bassfreflexöffnung nach hinten verstärkt sich das Signal zu einem im schlimmsten Fall nicht mehr definierbaren Bassbereich.

Das hängt auch mit der Raumgröße zusammen. Bei kleineren Räumen (wie deinem und auch meinem) ist es in der Regel besser, die Monitore so nah wie möglich an die Wand zu stellen.

Falls dich das Thema interessiert, google einfach mal nach SBIR. Findest sicher auch hier im Forum was dazu...

 

[Ash]

Was ich nicht nachvollziehen kann, ist die Aussage, dass die Monitore möglichst dicht an die Wand gehören, das stimmt so eigentich nicht, denn gerade bei jenen mit Bassfreflexöffnung nach hinten verstärkt sich das Signal zu einem im schlimmsten Fall nicht mehr definierbaren Bassbereich.

Das hängt auch mit der Raumgröße zusammen. Bei kleineren Räumen (wie deinem und auch meinem) ist es in der Regel besser, die Monitore so nah wie möglich an die Wand zu stellen.

Falls dich das Thema interessiert, google einfach mal nach SBIR. Findest sicher auch hier im Forum was dazu...

Ah, ok, interessant. War mir tatsächlich neu. Aber die Werden eh dann nah an der Wand stehen, wenn ich mein Studio umräume ... bin gespannt. Damit werde ich mich mal beschäftigen, Danke.

Kleine Eigenwerbung: Würde ich mich natürlich für ein positives Songvoting freuen (Siehe Link unten)

 

[psyKo]

Der Artikel find ich ist ne ganz nette Zusammenfassung über Speaker Placement. Auf Seite 2 dann auch was zu SBIR.

Kurz gesagt: Die Reflexionen, die an der Wand hinter den Lautsprechern auftreffen und zurückgeworfen werden, überlagern sich mit dem Direktsignal. Der Abstand der Lautsprecher zur Wand bestimmt dabei, in welchem Frequenzbereich die Problemzone liegt. Je näher dran, desto höher, d.h. sie lässt sich leichter absorbieren.

In großen Räumen kann man auch den anderen Weg gehen und die Speaker weit von der Wand entfernt aufstellen, dadurch verschiebt sich der Bereich nach unten. Ziel hier ist es, dass die problematischen Frequenzen tiefer wären, als der Lautsprecher sie widergeben kann. Da kommts dann natürlich auch auf die Boxen an.



Generell ist das natürlich immer nur ne Ausgangsposition, hängt natürlich immer stark von Raum und Boxen ab...

 

[Ash]

bleib doch einfach bei Deinen Tannoys.

Sub dazu und noch ein paar Kröten in die Akustik.


Besser wird es da neben dem Fenster ohne Maßnahmen nur durch andere Lautsprecher eh nicht.
Da kann man auch durchaus bewegliche Sachen machen.
Und vielleicht mal über Stative und nen vernünftigen Hörabstand nachdenken. Je näher an der Wand die Dinger stehen desto besser!

Das spart Geld und langwierige Einhörzeit. Die guten alten passiven Reveals sind deutlich besser als Ihr Ruf.

Ich habe keine Ahnung von Subwoofern. Wenn ich den Frequenzgang meiner derzeitgen Abhöre mit den Tannoys mittels Subwoofer verbessern will, wie bekomme ich den dann an mein System angeschlossen? Ich habe hier keinen Subwoofer Ausgang oder Ähnliches an meinem Focusrite Scarlett 18i6.

 

[Saurus]

...Ich habe keine Ahnung von Subwoofern. Wenn ich den Frequenzgang meiner derzeitgen Abhöre mit den Tannoys mittels Subwoofer verbessern will, wie bekomme ich den dann an mein System angeschlossen? Ich habe hier keinen Subwoofer Ausgang oder Ähnliches an meinem Focusrite Scarlett 18i6.

Der (aktive) Subwoofer wird auch Ausgangsbuchsen haben. Falls ja, wird er intern dann eine Frequenzweiche haben. Du verbindest also die Ausgänge des 18i6 mit den Eingängen des Subs und die Boxenkabel, die Du vorher dort dran hattest für die Satelliten (Tannoys) stopfst Du in eben diese Ausgänge des Subs.

Die Freq-Weiche sorgt dafür, dass der Freq-Anteil unterhalb der (oftmals noch verstellbaren) Trennfrequenz (=Bass) über den Sub wiedergegeben und nur der Rest (Mids/His) oberhalb dieser Frequenz an die Satelliten geschickt wird.

 

[Saurus]

Ich zieh´ mal Dein Statement aus einem anderen Fred hierüber:

...Was ich suche, ist ein Alrounder, der ohne Subwoofer auskommt. Und da gibt es für den Paarpreis bis 1500 Euro schon sehr viele gute mit etwas unterschiedlichen Eigenschaften.

Haste da schon was im Auge?


Zur "Problematik" Bassreflex-Öffnung und Allrounder:

Die Gedankengänge hatte ich seinerzeit natürlich auch und landete schlussendlich bei einem Fullrange-System (3-Wege) mit frontseitiger Reflexöffnung. Dahingehend - insbesondere Full- bzw. Widerange - gibt es inzwischen ja auch einige bezahlbarere Optionen, z.B.:

M-Audio M3-8 wood​

​

oder ADAM A77X


oder die auch schon gennanten KS-C55


oder

KS Digital D-80 Coax​

​

HEDD Type 07​

​

 

[Ash]

Hallo,

Danke, dass sind ja jetzt ganz neue Kandidaten. Kennst Du die alle, und kannst was dazu sagen? Vorstellungen hatte ich auch schon, ich kopiere mal den Text von oben hier rein. Die M-Audio sind absolut interessant, weil so günstig, aber warum so günstig ? Als 3-Weger Monitor? Da kann doch was nicht stimmen? Und die Bassreflexöffnung ist nach hinten, was, wenn man den SBIR-Effekt mal außen vorlässt, denn damit kenne ich mich nicht aus, nicht optimal ist.

Neumann KH 120 A, 5,25" 1200 Euro Paarpreis
+ hohe Qualität
+ absolut präzise und gut auflösend
+ guter Klang ohne zu dick aufzutragen
- hoher Preis
- Frequenzgang "nur" bis 52 Hz (was für einen 5" Monitor schon verdammt gut ist, aber ein Subwoofer wäre ggf. für meine Musik ein nötige Anschaffung)

Focal CMS 65, 6,5 ", 1540 Euro Paarpreis
+ Frequenzspektrum geht runter bis 45 Hz (braucht man keinen Subwoofer mehr)
+ der neutralste und analytischste Sound in der Auswahl
- höchster Preis in der Auswahl

ADAM AX7, 7" 1100 Euro Euro Paarpreis
+ bester Preis im Vergleich
+ geht tief runter bis 42 Hz (auch hier ist kein Subwoofer nötig)
- angeblich etwas überbetont im Bass und in den Höhen

 

[verflixte13]

hm … ok … letzter rettungsversuch …

(da es nicht abzusehen ist, dass du ALLE monis auch in deinen
eigenen räumen antesten wirst ... )

mein rat:

nimm IRGENDEINEN deiner bisher aufgelisteten oder als tipp hinterlegten monis
und kaufe denjenigen, der dir zu einem besonders günstigen gebrauchtpreis
angeboten wird.

dann mache 1-2 jahre deine hör-erfahrungen damit und verkaufe dann,
„falls nötig“, möglichst ohne großen verlust, diese bereits gebrauchten monis wieder.

die range zwischen 1000 und 1500 euronen ist einerseits viel kohle,
aber andererseits auch verdeibelt undankbar, weil es doch immer irgendwo
"zwickt" und „zwackt“.

LG