Mastering EQ?

Auch Bootsys Plugins (ich glaube die sind aus dem Synthmaker) laufen nicht 100% stabil zumindest die die ich getestet habe (merkwürdiges Verhalten der GUI)

fehler ist bekannt und inzwischen gefixt! einfach die aktuelle version des jeweiligen plugins runterladen.
 
Naja gleiche Kurve gleicher Klang ist schön und gut aber versuch das mal beim Cubase Channel EQ, das geht nicht. Bei Logic kannst du eine viel flachere Kurve einstellen.
Das kann natürlich sein .. gehört dann aber eher in den Bereich Bedienbarkeit als Klang. Denn wenn man die selben Kurven einstellt, klingt's auch gleich.



Abgesehen davon höre zumindest ich unterschiede zwischen der LP-Version des Logic EQs und des gewöhnlichen Logic EQs.
Ja. Wie ich schrieb, kann das bei einigen (wenigen) Tasks der Fall sein.

Ob man das dann unbedingt haben muss, muss man selbst entscheiden.



Und Sonnox ist definitiv neutraler als der Cubase Channel EQ, ...
Wow .. Cubase muss wirklich die schlechtesten EQs am Markt haben. :roll:



wie ichs wieder mal gern sage.. die programmierung des signalweges, der eigenschaften des signals im plugin, etc etc.. sind extrem wichtig für dessen klang. ich für meinen teil, vermeide jegliche plugins, die mit synthmaker oder synthedit geschrieben worden sind. assembler und c++ können da wirklich genauer arbeiten.
Das wirkt sich in erster Linie auf den CPU-Hunger aus.
Nochmal:
Klanglich schlechte digitale EQs sind mir bislang nicht begegnet. Von daher würde ich mal behaupten, sowas gibt es garnicht.
 
Gibt es von dem K-Stereo Ambience Processor irgendwo hörproben?
 
Wow .. Cubase muss wirklich die schlechtesten EQs am Markt haben.
Tja muß wohl so sein, sonst würden sie wohl nicht das Neve Portico Bundle rausbringen :-D

Ich brauch die Sonnox hauptsächlich um Sprachaufnahmen anzugleichen und für mich sind die Sonnox "unhörbar" im Gegensatz zum Cubase EQ. Hat mit Mixing nichts zu tun und ob man das da vielleicht vernachlässigen könnte.
 
man muss an der stelle aber mal ein bisschen unterscheiden, da hier doch einiges zusammen in einen topf geworfen wird & je nach laune das passende argument herausgezogen wird. wenn man versucht es objektiver zu betrachten sieht die sache doch so aus:

1. nicht alle digitalen EQs klingen gleich, wenn der phasentest nicht besteht & man auch im blindtest bestimmte EQs zuordenen kann bzw. sich beim hinhören unterschiede ergeben. nach meiner erfahrung nullen sich die wenigsten EQs gegenseitig komplett aus.

2. wie hoch die relevanz am ende ist muss jeder für sich entscheiden. das ist an einer stelle sogar besonders einfach: wer keinen unterschied hört, für den ist er (zu diesem zeitpunkt) auch nicht relevant.

3. know how, akustik & gutes monitoring werden sehr sehr viel mehr einfluss auf das endergebnis haben als die wahl des "richtigen" EQs - aber das ist ja nun auch nichts neues.
 
Ich hab hier noch was gefunden, wo beschrieben wird, welche Gegebenheit Unterschiede zwischen Digitalen EQs zu verantworten hat:

http://www.amazona.de/index.php?page=26&file=2&article_id=476

Hier geht es um das sog. "Double Sampling" - ich könnte mir vorstellen, dass das für den Unterschied zwischen diesen alten Drecks-Cubase-EQs und neueren PlugIns/mitgelieferten EQs ist.

Nachtrag: Sorry, habe vergessen zu erwähnen, dass in dem Artikel eigentlich um Samplingfrequenzen und Wortbreiten geht - ihr müsst also ein wenig runterscrollen, falls ihr das oben Beschriebene schon wisst.
 
Was wären denn Beispiele für einen linear-phasige EQs?
Würde gerne mal schauen, was ich davon halte.
 
Klanglich schlechte digitale EQs sind mir bislang nicht begegnet. Von daher würde ich mal behaupten, sowas gibt es garnicht.

Teste mal die Antress Dinger.
 
"Nochmal:
Klanglich schlechte digitale EQs sind mir bislang nicht begegnet. Von daher würde ich mal behaupten, sowas gibt es garnicht. "

das soll wohl ein schlechter scherz sein ? ich zweifle stark an deiner akustischen wahrnehmung.
 
Lies doch einfach nochmal, was ich geschrieben habe.
Die Unterschiede, die man hört, kommen von unterschiedlichen Settings oder sind schlicht Einbildung. Das sind Fakten, die bereits unzählige Male bewiesen wurden.
 
"Nochmal:
Klanglich schlechte digitale EQs sind mir bislang nicht begegnet. Von daher würde ich mal behaupten, sowas gibt es garnicht. "

das soll wohl ein schlechter scherz sein ? ich zweifle stark an deiner akustischen wahrnehmung.

gibt schon schlechte. Reason mclass EQ, UAD Cambridge EQ. grauenvoll.

Highshelfs etc.
 
Die Freeware-Version vom Electri-Q fängt auch an zu kotzen wenn man steilflankige Cuts näher beieinander setzt.
 
"Nochmal:
Klanglich schlechte digitale EQs sind mir bislang nicht begegnet. Von daher würde ich mal behaupten, sowas gibt es garnicht. "

das soll wohl ein schlechter scherz sein ? ich zweifle stark an deiner akustischen wahrnehmung.

gibt schon schlechte. Reason mclass EQ, UAD Cambridge EQ. grauenvoll.


ja eben, das war ja auch meine aussage. richtig lesen, hehe ;)
 
LP EQs können in einigen sehr wenigen Fällen besser/schlechter als normale EQs klingen.

Habe mich in Bisschen in Sachen Linear Phase EQs eingelesen. Da konnte ich eigentlich nirgends etwas von schlechten Klangeigenschaften lesen. Soweit ich es verstanden habe, liegt der einzige Nachteil eines solchen EQs in seiner globalen Latenz - was auf der Summe kein Problem darstellen sollte. Oder habe ich da was falsch verstanden?
 
nein, sondern die verwendung des algorhythmus ist entscheidend ! darum sollte klar sein, warum zu 98% ein synthedit/synthmaker eq sich immer gleich anhört. aliasfree programmieren kann nicht jeder, und das gar schon gar kein SE/SM.
 

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