MAC vs PC Vor und Nachteile

[Nachtschicht]

1TB SSD intern ist zu wenig...

Hm, wieso zu wenig? Du kannst jederzeit zur Datensicherung usw. Externe anklemmen und ehrlich, 1 TB reichen dir nicht? Also mir bei weitem und da ist noch die Hälfte frei. Was hast du denn da alles drauf? Unmengen Librarys, Samples usw.? Da blickt doch keiner mehr durch.

in dem moment, wo man sample libraries intern speichern will, ist 1 TB in der tat ziemlich wenig. da reichen zwei grosse eastwest libraries (sagen wir mal...streicher und bläser), dann ist das wieder weg, bevor du überhaupt dein OS draufgespielt hast.

letztlich isses ja eigentlich ganz einfach: die ganze pc/mac geschichte ist halt hochgradig geschmäcklerisch, und das ist ja auch alles schön und gut.

dass allerdings der alte mac pro gegenüber dem neuen gewisse vorteile für gewisse anwendungen hat, halte ich für einen objektiven fakt. stell dir vor, du willst jetzt deine aktuelle workstation ersetzen, hast in deiner momentanen diverse PCI karten (in meinem fall z.b. wären das 2 RME raydats, ne UAD quad und ne UAD octo) und in deiner aktuellen workstation steckt einiges an storage, so dass du OS, aktuelle audioprojekte und samplelibraries schön lokal auf SSD im rechner anliegen hast (bei mir in form von 3 SSDs zu je 1 TB).

wenn man da jetzt den eimer-mac pro anschaut...da müsste man sich den grossteil seiner hardware neu kaufen, ein riesen minus in kauf nehmen, und das alleine nur um sein aktuelles niveau zu halten. ich bräuchte irgendeine externe lösung die mir 64 ins und outs bietet sowie 2 UAD apollos, deren I/O ich noch umsonst mitkaufen müsste (weil ich keinen bock auf parallele mixer für monitoring habe und deswegen die von den RMEs gebotene maximalleistung brauche). was da an geld fliesst, nur dass ich überhaupt mein niveau halten könnte, ohne einen einzigen funktionalen zugewinn - das ist schon bisschen albern.

und das wäre alles überhaupt kein problem, wenn apple einfach - gerne parallel zum designer-eimer - auch einen klassischen desktop-tower anbieten würden. wie das geht, wissen sie ja schliesslich. der mac pro war ein klasse design. funktional, extrem leicht in wartung und erweiterung, und für viele pc-hersteller die blaupause, wie ein wartungs- und erweiterungsfreundliches desktopgehäuse auszusehen hat. wenn du dir heute nen dell kaufst - das ist quasi eins zu eins übernommen, und das nicht ohne grund. ich glaube hier einfach, dass dieses klassische design auf objektiver ebene für diverse anwendungen (mein eigenes userbeispiel ist da ja nur eins, man denke nur an all die leute mit PCI basierter PT-peripherie) eindeutig besser ist als der ansatz, den rechner selbst als mini-design-stückchen zu haben und dann alles extern drumherum zu stellen.

das wird, wie AKL richtig anmerkt, spätestens live schnell kritisch. diese steckverbindungen sind einfach nicht roadtauglich. ne workstation im gedämpften case, wo das alles intern drinsteckt, die kannste mit gutem gefühl mit auf produktion nehmen. so nen consumer-kabelsalat wo nahezu alles, potentiell sogar inklusive storage, extern mit diesen consumer-steckverbindungen zusammengestöpselt ist...brrr!

deswegen, wenn ich mal kurz die (sowieso nur ob der seifenoper interessante) mac vs. pc diskussion ausklammern darf: ein plädoyer für die wiedereinführung des mac pro. also...des echten mac pro.

wäre apple gut beraten.

 

[Nachtschicht]

Klar kann man das machen, umgekehrt geht es nicht: OS X auf PC.

...äh...

 

[AWF]

..äh...

Komm nicht mit Hackintosh.

sowie 2 UAD apollos, deren I/O ich noch umsonst mitkaufen müsste

Wie wäre es mit UAD Karten verkaufen und Satellite statt Apollo?

 

[Nachtschicht]

Im neuen Mac Pro kann man weder zusätzliche SSDs noch Festplatten einbauen.
Es gibt auch keine PCIe Steckplätze.

Viele (wirklich viele) Mac Pro User haben die interne Erweiterung des alten Mac Pros nie benutzt.
Entweder brauchten sie keine zusätzliche Festplatte oder sie verwendeten eh ein externes NAS oder 19" RAID System.
(...)
Wann hat denn ein Hersteller (ausser Grafikkarten im PC Bereich) noch eine neue PCI Karte herausgebracht?

nunja, man kann die bedeutung von zwei zentralen eckpfeilern der computertechnologie natürlich kleinreden. interne storage? brauchen ganz viele nicht! grafikkarte? na, ist doch nur *das* leistungsoptimierende element im rechner schlechthin, das den gesamten massenmarkt antreibt, direkt nach der CPU selbst.

also ich weiss nicht. nach der logik wäre ein rechner demnächst nur noch ein kistchen mit CPU und RAM drin, alles andere stellt man extern drumherum (und bitte "sorgfältig die kabel verlegen sonst ist man selbst schuld").

das ist jetzt nicht gerade ein trend, den ich erkenne. kernfunktionalität im desktopbereich steckt man heute wie damals unverändert in den desktop, und die trennlinie, professionelle grafik gehöre da dazu, professionelles audio (oder zusätzliche storage gar!) aber nicht, die halte ich für ziemlich beliebig. warum sollte ich für jede komponente extra zahlen müssen für hardware, gehäuse, netzteil etc? gerade bei storage geht da die preisschere zwischen intern und extern durchaus weit auseinander, und der einzige grund warum man etwas täglich genutztes wie die sample library extern lagern sollte ist, dass man einen rechner hat, ders halt nicht besser kann.

wie gesagt - pc versus mac mal aussen vor - ich halts für einen objektiven fakt, dass der eimer bei weitem nicht für jedes anwendungsszenario ideal ist. wenn ich in meinem freundeskreis die die hard mac-user mal so durchzähle, stelle ich fest dass da inzwischen mehr hackintoshs als mac pros stehen (alter mac pro und neuer eimer zusammengezählt). ich glaube wirklich dass apple da gut beraten wäre, den profimarkt etwas flexibler zu bedienen, zumal der R&D aufwand nahezu NULL wäre.

 

[sonnie]

Komm nicht mit Hackintosh.

Naja, im Gegensatz zu Bootcamp hat man zwar Gefrickel, dafür dann aber 100% Leistung.

in dem moment, wo man sample libraries intern speichern will, ist 1 TB in der tat ziemlich wenig.

Komm, im Ernst, wer hat denn Sample Libraries auf "/" liegen? (Also der Systemplatte). Ich habe alles auf externen USB3 Platten liegen. Ohne Kabelsalat. USB hat auch der neue Mac Pro.

 

[AWF]

Naja, im Gegensatz zu Bootcamp hat man zwar Gefrickel, dafür dann aber 100% Leistung.

Ja, 100% Leistung für Office Anwendungen

Das war ja der angebliche Grund.

 

[Nachtschicht]

..äh...

Komm nicht mit Hackintosh.

sowie 2 UAD apollos, deren I/O ich noch umsonst mitkaufen müsste

Wie wäre es mit UAD Karten verkaufen und Satellite statt Apollo?

wie gerade geschrieben: doch, mit hackintosh komme ich. zahllose kollegen, alles superduperprofessionelle user und apple-fans, benutzen inzwischen so ein teil. ich selber hab mich nie näher damit befasst, aber son ding hinzustellen scheint inzwischen ne ziemliche banalität zu sein, und natürlich haben die auch ein paar jahre neidisch rübergeschaut auf die leute, die sich einfach ihre workstation vom spezialisten auf ihre vorhandene peripherie und anwendung masschneidern liessen. da waren viele stinksauer auf den eimer. jetzt geniessen sie dieselben vorteile, und scheint ja ausgesprochen unproblematisch zu sein.

die UAD karten rechnung kannst du ja selber mal ausrechnen, wieviel verlust ich da beim verkauf der PCI lösungen und neukauf der externen hardware machen würde. 64mal in/out und 12 UAD chips bitte.

ich selber finde ja schon den gedanken absurd, geld auszugeben, nur um eine mir bereits zur verfügung stehende funktionalität zu erhalten, bloss weil der liebe computerherstellergott sich dazu entschieden hat, einen rechner zukünftig in eimer statt in kartonform zu bauen. aber das ist halt auch ne frage, wieviel lust man drauf hat, sich vom hersteller seiner rechner gängeln zu lassen. für meinen persönlichen geschmack wäre ja auch die ganze seifenoper mit os9->osx, vst->au, asio->coreaudio und ppc->intel mit den jeweils damit verbundenen beinharten inkompatibilitäten absolut indiskutabel gewesen. aber da haben andere halt ne andere...nun ja...leidensfähigkeit


(edit: ich werde es nie lernen, "inkompatibilitäten" im ersten anlauf richtig zu schreiben )

 

[Nachtschicht]

in dem moment, wo man sample libraries intern speichern will, ist 1 TB in der tat ziemlich wenig.

Komm, im Ernst, wer hat denn Sample Libraries auf "/" liegen? (Also der Systemplatte). Ich habe alles auf externen USB3 Platten liegen. Ohne Kabelsalat. USB hat auch der neue Mac Pro.

ich kenne fast nur solche leute. USB 3 schön und gut, aber ab einer gewissen menge an streaming ist der unterschied zwischen einer internen SSD und USB3 halt doch enorm. mir geht die doofe langsam ladende play-engine ja selbst mit der internen SSD schon gewaltig auf den sack

 

[AWF]

wie gerade geschrieben: doch, mit hackintosh komme ich.

Dann frage ich anders herum:

Warum benötigen deine Kollegen den unbedingt OS X?

Welche Anwendungen betreiben diese Leute, dass OS X zwingend ist. Ausser Logic fällt mir spontan im Musikbereich nichts ein.

 

[Can]

mir geht die doofe langsam ladende play-engine ja selbst mit der internen SSD schon gewaltig auf den sack

das allerdings hat dann aber doch eher mit PLAY selbst zu tun. hätte ich längst komplett von meinem rechner verbannt, wenn ich symphonic choirs nicht doch echt gerne mögen würde...

 

[Nachtschicht]

na, die hälfte hast du schon selber beantwortet. ich sehe da genau 2 gründe:


1. logic
2. gewohnheit.


ich meine das auch gar nicht abwertend (also, bei der gewohnheit zumindest nicht )

wir wissen doch alle, dass am ende des tages ganz andere faktoren entscheidend sind. an einem rechner muss man sich wohl fühlen. da sollte man sich zuhause fühlen. mein weggang vom mac war damals auch nur begrenzt rational - ich bin einfach nicht mit der damals noch sehr konsequent durchgezogenen ein-maus-tasten-bedienung warm geworden, war vom ST zwei gewohnt, und als dann eine lösung um die ecke kam die offenkundig auf mac und pc exakt gleich gut lief, hab ich halt den pc genommen. der war ein bisschen billiger und hatte bisschen mehr wumms, vor allem aber hatte er zwei maustasten

ist *lange* her, heute wäre das kein thema mehr. aber auch wenn ich genüsslich drüber lästere, wie unser drummer sich einstmals an den gelben statt blauen ordnern im finder (äh, explorer) störte, tue ich das letztlich ja nur um mit spass diese ganze mac-pc-seifenoper auszuloten. tatsächlich sind solche emotionalen faktoren nämlich natürlich total wichtig. es geht ja immerhin um eine kreative tätigkeit.

 

[Nachtschicht]

mir geht die doofe langsam ladende play-engine ja selbst mit der internen SSD schon gewaltig auf den sack

das allerdings hat dann aber doch eher mit PLAY selbst zu tun. hätte ich längst komplett von meinem rechner verbannt, wenn ich symphonic choirs nicht doch echt gerne mögen würde...

klar liegt das vor allem an PLAY. die ladezeiten sind indiskutabel und technisch vollkommen überholt.
aber auch mit sauber programmierten streaming-sampleplayern merkt man schon relativ frühzeitig den unterschied zwischen USB3 und interner SSD, das läppert sich einfach sehr schnell und wirkt sich doch ziemlich dolle direkt auf die gefühlte geschwindigkeit des rechners aus, für mich mehr als die CPU es z.b. tut.

tja, play loswerden...hm...hollywood dies, hollywood das, die chöre mit wordbuilder, die ganzen kauz-libraries vom orientalischen gedöns bis zur "dark side"...is wohl leider erstmal nich für mich

wunder ich mich immer. kann doch so schwer nicht zu programmieren sein, wenigstens so ne zeitgemässe preload-funktion. das haben NI im kontakt doch schon vor...über einem jahrzehnt?? tausendmal besser hinbekommen.

 

[AWF]

wir wissen doch alle, dass am ende des tages ganz andere faktoren entscheidend sind. an einem rechner muss man sich wohl fühlen. da sollte man sich zuhause fühlen.

Genau deshalb schrieb ich weiter vorne im Thread:

Für tägliche Anwendungen Mac und für DAW starten: egal.

Wer natürlich nicht von Logic wegkommt, weil die alternativen Cubase oder Sonar nicht zusagen, hat natürlich ein Problem. Aber ich finde man kann sich auch Probleme machen.

Alleine die Vorstellung mir einen Hackintosh zusammenzustellen nur wegen Logic? Ich mag Logic, bin selbst jahrelanger User, aber da würde ich einfach mal einen Strich ziehen und mich nach andere Möglichkeiten umsehen.

 

[Nachtschicht]

separate rechner für tägliche anwendungen und daw wäre mir zu anstrengend gibt ja keine tägliche anwendung die einen heutigen rechner egal welcher machart noch vor irgendwelche probleme stellt. (aber immerhin ist mit VR jetzt endlich mal wieder ein potentieller motor für technologischen fortschritt am start, moore ist ja beinahe eingepennt in den letzten jahren)

mit dem hackintosh...würde ich dir auf dem papier zustimmen. andererseits, die praxis scheint zu zeigen dass es inzwischen wirklich ne absolut banale angelegenheit ist, insofern...whatever

 

[Can]

tja, play loswerden...hm...hollywood dies, hollywood das, die chöre mit wordbuilder, die ganzen kauz-libraries vom orientalischen gedöns bis zur "dark side"...is wohl leider erstmal nich für mich

nicht zu vergessen, fab four, die library der beatles

wunder ich mich immer. kann doch so schwer nicht zu programmieren sein, wenigstens so ne zeitgemässe preload-funktion. das haben NI im kontakt doch schon vor...über einem jahrzehnt?? tausendmal besser hinbekommen.

eben. die hätten den fehler mit PLAY nicht machen sollen und einfach wie früher bei kontakt bleiben. war damals wohl grade im trend, dass jeder hersteller seinen eigenen player entwickelt. das hat bei PLAY 4 jahre gedauert, bis er einigermaßen stabil lief. und ENGINE (Best Service ... auch wenn die es nicht entwickelt haben) ist mir zwar sympathischer, aber der hat auch seine probleme, die die nicht gescheit gelöst kriegen.

übrigens der omnisphere (hab ich neulich für's magazin getestet) genauso, der ist ja zum großteil auch sample-player. da empfiehlt spectrasonics sogar explizit echtzeit-rendering, weil es beim offline-rendering manchmal probleme mit dem sample-streaming gibt (leider tatsache, hab ich selbst feststellen müssen). habe nicht erfahren können, wo da die logik sein soll, aber haben die mir so gesagt. also möglicherweise doch nicht gaanz so trivial, ordentliches sample-streaming hinzukriegen.

was soll's

 

[HRF]

OK, mal ein kleines Resümee für mich.
Ein Macuser (ich nehme mal mich exemplarisch) berechnet den jetzigen Bedarf, rechnet da 50% oben drauf und ist für die nächsten 4 Jahre safe.
Nachdem er steuerlich abgeschrieben ist und noch einen relativ guten Restwert hat wird sich ein Neuer geholt.

Ein PC User kauft sich ein billigeres System an dem sich alles modular auswechseln lässt und tauscht je nach Bedarf die Teile rundum aus bis er merkt das ein Flaschenhals der noch übrig geblieben ist im Schnitt teurer ist als sich gleich einen Neuen zu kaufen.

Keine Ahnung wer davon der konservativere User ist aber ich weiss wer stressfreier und günstiger dabei wegkommt.

Und damit genug von mir.

 

[Nachtschicht]

OK, mal ein kleines Resümee für mich.
Ein Macuser (ich nehme mal mich exemplarisch) berechnet den jetzigen Bedarf, rechnet da 50% oben drauf und ist für die nächsten 4 Jahre safe.
Nachdem er steuerlich abgeschrieben ist und noch einen relativ guten Restwert hat wird sich ein Neuer geholt.

Ein PC User kauft sich ein billigeres System an dem sich alles modular auswechseln lässt und tauscht je nach Bedarf die Teile rundum aus bis er merkt das ein Flaschenhals der noch übrig geblieben ist im Schnitt teurer ist als sich gleich einen Neuen zu kaufen.

Keine Ahnung wer davon der konservativere User ist aber ich weiss wer stressfreier und günstiger dabei wegkommt.

Und damit genug von mir.

oder ein pc user kauft sich ein turnkey-system und deine verallgemeinerung passt nicht mehr

 

[JeZe]

wie gerade geschrieben: doch, mit hackintosh komme ich.

Dann frage ich anders herum:

Warum benötigen deine Kollegen den unbedingt OS X?

Welche Anwendungen betreiben diese Leute, dass OS X zwingend ist. Ausser Logic fällt mir spontan im Musikbereich nichts ein.

Gerade zum Live spielen wäre MainStage nicht zu vergessen.In Kombinaton mit einem Thunderbolt UAD Apollo und Realtime-UAD-Plugins ist das eine sehr gute Live-Kombi.

 

[Nachtschicht]

wie gerade geschrieben: doch, mit hackintosh komme ich.

Dann frage ich anders herum:

Warum benötigen deine Kollegen den unbedingt OS X?

Welche Anwendungen betreiben diese Leute, dass OS X zwingend ist. Ausser Logic fällt mir spontan im Musikbereich nichts ein.

Gerade zum Live spielen wäre MainStage nicht zu vergessen.In Kombinaton mit einem Thunderbolt UAD Apollo und Realtime-UAD-Plugins ist das eine sehr gute Live-Kombi.

das stimmt, in dem kontext macht diese live-variante der UADs natürlich sehr viel sinn.

 

[AWF]

Ok, jetzt sind wir bei Live Auftritte angekommen. Irgendwie wird es jetzt bisschen durcheinander. Aber wenigstens einigen sich wohl alle, aufgrund von Mainstage, Logic in Verbindung mit UAD, dass der Mac die bessere Wahl wäre. Und meinetwegen ein Hackintosh, OSX wins...