MAC vs PC Vor und Nachteile

  • Ersteller simproductions
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"n allerdings auch ein turnkey-system, das aus dem karton raus bei kleinen latenzen jeden mac verfrühstückt - solange OSX nicht was gegen seine schwäche bei latenzen unter 256ms tut. "

Das stimmt durch Thunderbolt einfach nicht mehr, man hat jetzt zum ersten Mal die Möglichkeiten Latenzen mit dem Zoom TAc (r) zu nutzen, die früher nur PCI Systemen unter Windows zur Verfügung standen. Und das mit nem I5 MAC Air.

Habe ich über mehrere Wochen gecheckt, Zoom Tac kostet 150 Euro, dazu ein Thunderbolt Mac und Reaper (läuft in Reaper scheinbar stabiler), allerdings habe ich nur mit BFD3 und VST AMplitube und Bias Erfahrung.

Das ist super und gar nicht teuer.

Diese Latenzwerte wird ein Surface pro nicht erreichen, da bin ich mir sicher.
RME hat ja angegeben, dass Thunderbolt gegenüber RME USB eventuell sogar noch schneller laufen könnte, die haben aber wegen der hohen Kosten für Verkabelung und Verbreitung nichts gemacht.

Zoom hat es gezeigt, dass das geht, UAD nicht! Es ist dann sogar ziemlich stabil, nicht ganz RME AIO, aber schon gut, wie gesagt keine hohe Last probiert
 
Moment bitte... habs verpasst... Was für ein Zoom Ding und was soll es kosten?


Man könnte meinen Du wirst bezahlt für deine Wiederholungen.
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Es hat auch Nachteile......

Mobil Für Gitarre VST UND BFD3 unter Reaper ist das unglaublich geil

Stationär würde ich immer noch zur AIO mit PC raten.

Hier RME vor 3 Jahren bezüglich Thunderbolt, mehr unten

https://www.forum.rme-audio.de/viewtopic.php?id=14014
 
Man wird ja zum Glück nicht dazu gezwungen, wie es ja eher beim OS X der Fall wäre.
Wow, was hier für Halbwissen verteilt wird. o_O

Richtig ist, dass OS X nur auf ganz bestimmter Apple Hardware funktionieren muss und demzufolge das Betriebssystem und die Hardware verstärkt eine Einheit bilden könnten, während Win auf den unterschiedlichsten Rechnern laufen muss.

Auch nur halb wahr. Apples Treiber lassen sich (siehe Hackintosh Community) hervorragend auch auf nicht von Apple zertifizierter Hardware betreiben. Mit etwas Recherche hat man sogar einen Selbstbau-MacPro - sofern man das gern haben möchte und ggf. irgendwann Updateprobleme in Kauf nimmt. Aber ein Profi macht ja keine Updates - das habe ich hier gelernt.

Was ist an meiner Aussage falsch? Für Final Cut Pro 10.2.2 wird die Kompatibilität mit "OS X 10.10.4 oder neuer" angegeben. Um in den Genuss einiger Apps und Updates zu gelangen, wirst du also gezwungen zu aktualisieren und wir reden da nur von Zeitspannen von 1-2 Jahren.

Zum zweiten Teil schrieb ich, dass OS X nur auf Mac`s funktionieren muss, Hackintoshs werden selbstverständlich NICHT offiziell unterstützt. Ich sehe auch daran nichts "halb wahres"
 
für e-Drum
https://www.thomann.de/de/zoom_tac_2r.htm
ohne Midi bei Just Music in Berlin auf dem Grabbeltisch für 150 Euro gesehen.
https://www.thomann.de/de/zoom_tac_2.htm

Ich und drei Kumpels nutzen RME als PCI, PCexpress und USB unter Mac und PC als Musikinstrument, in komplett unterschiedlichen Setups und Projekten, aber immer auch mit Midi etc.
Da ist der Mixer sehr wichtig.

Wir haben wirklich alle RME Soundkarten, die es gibt, immer am Anschlag in Echtzeitnutzung.

Die große Zoom Version lag auch auf dem Grabbeltisch dort, erheblich reduziert.

Bei Thomann kann man auch Testberichte über die Zoom Sachen lesen.
 
Volle Zustimmung, nur eine Sache:

> zum glück haben das inzwischen die meisten begriffen und die schrott-touchpads findet man
> zunehmend nur noch im low-low-budget sektor. wos ja auch logisch ist dass man keine
> top-hardware bekommt.

Lenovo hat leider in vielen aktuellen Modellen die Touch Pads umgestellt auf eine große "Wippe" mit der man auch die clicks macht. Das ist nicht gerade elegant bedienbar. Die früheren Pads hatten oben oder unten 2 Taster mit denen man entweder mit Zeigefinger oder Daumen super clicken konnte.

Noch ein paar Betrachtungen von der Laptop Suche für meine Frau. Wir wollten definitiv noch ein System, das von Werk aus Windows 7 unterstützt, da sieht es aber langsam echt mau aus. Ich denke die meisten kennen meine Meinung zu Win8 und Win10 ..

Schade ist, dass es bis € 2000 leider so gut wie keine Win7 Laptops mehr gibt, bei dem man nicht noch irgendwo ein Haar in der Suppe findet. Selbst bei Business Laptops, die eigentlich sonst top erscheinen, hat man entweder ein blödes Touch Pad oder sogar ein Gehäuse das so unsauber gefertigt ist, dass es beim Handauflegen auf die Handballenauflage klappert (Lenovo W-541). Und bei den Business Geräten ist leider die Grafik auch etwas knäpplich bemessen.

Und bei einem Preis von €1800-2000 kauft man sich an Stelle eines Kompromisses vielleicht doch lieber was besseres für €2500, dann aber mit Komponenten, die auch die besseren Systemausstatter im Audio und Video Bereich verwenden und dann auch noch eine wesentlich bessere Leistung haben im Vergleich zu einem Laptop.

http://www.tonstudio-forum.de/blog/...in7-Silent-Rechner-für-meine-Frau-Supermicro/

Mein System ist von der Ausstattung her anders. Da musste mehr reinpassen und ich bin auch froh, weil ich so genügend Slots habe nach Einbau der RME RayDAT.
http://www.sysprofile.de/id185813

Von den Latenzwerten her 1a, hier ein paar Beispiele, wie man das BIOS sehr gut für Recording Zwecke tunen und mit Windows Gadgets einfach zwischen verschiedenen Energieprofilen umschalten kann.
http://www.tonstudio-forum.de/blog/index.php/Entry/52-BIOS-Optimierung-Supermicro-X10SRi-F/

Der PC ist silent und man kann alles damit machen incl. gamen, weil die neuen nVidia Grafikkarten mit dem Zero Fan feature die Lüfter nicht mehr bewegen. Selbst beim Gamen bleibt die Grafikkarte unter 57°C und somit bleiben die Lüfter selbst beim Gamen aus. Wichtig ist dabei die Kabelführung, sonst wird der Luftstrom ungünstig verwirbelt und die Grafikkarte geht beim Gamen über 60°. Dann also besser richtig verlegen und rundum ein Silent System haben.
http://www.sysprofile.de/id185813

Und wenn man noch Video Bearbeitung macht profitiert man in Sony Vegas von der GPU, die der CPU enorm Rechenarbeit beim Rendern abnehmen kann. Dadurch sinkt die CPU Last und sowohl CPU als auch GPU bewegen sich bei lang anhaltender Volllast in einem guten Temperaturbereich.

Das einzige was zusätzlich noch etwas kniffelig ist .. vorgedämmte Gehäuse. Wenn die hohen Frequenzen bedämpft sind, dann setzen sich die tieferen Frequenzen mehr durch. Das kann man durch Einbau von SSDs vermeiden und man kann es auch über geschickte Platzierung der Harddisks in den Gehäusekäfigen lösen.

Bei dem Server Board, das ich gewählt habe liegt das memory 90°C gedreht und die CPU hat einen anderen Sockel. Da muss man dann den CPU Kühler von Supermicro nehmen.

Da wäre eventuell ein anderes Modell, das später herauskam besser, da könnte man dann auch einen normalen CPU Kühler aus dem PC Bereich nehmen und vermutlich wäre auch die Lüftersteuerung des Boards filigraner. Aber da verlasse ich mich auch lieber auf bereits gut gemachte Erfahrungen, als mit einem anderen BIOS mit dem Tuning wieder von vorne anfangen zu müssen.

Tja .. und sowas macht in der Tat Arbeit .. jemand der Musik gewerblich Mixed und Mastert tut sich einen Gefallen, bei einem Händler ein Komplett System zu kaufen.

Aber jeder, der selber einen PC aufbauen kann und möchte, hat die Chance bei guter Bauteilauswahl, bis zu 50% zu sparen ...

Oder man hat das Glück und schafft das auch mit preiswerten Consumer Komponenten, was ja auch machber ist... Da ist es manchmal nur ein bisschen Glücksspiel, ob Board und Chipset ok sind und die Komponenten / Treiber harmonieren.
 
Das einzige Problem am Betriebssystem-Religionskrieg ist, dass es genau zwei ernstzunehmende Optionen für Audio gibt. Und immer wenn es von etwas zwei Alternativen gibt, entwickeln Diskussionen eine seltsame Dynamik.

Ich denke man sollte das etwas großflächiger betrachten. Zum einen wird ja regelmäßig das Betriebssystem mit der Hardware vermischt. Das liegt daran, dass es bei Apple nur beides zusammen gibt und das ist meines Erachtens auch einer der größten Vorteile. Im Prinzip ist jeder Apple Rechner ein aus sorgsamen Komponenten zusammengestellter Rechner, auf dem das Betriebssystem entsprechend gut läuft. Aus dem Grund läuft auf Apple-Rechner ja i.d.R. auch Windows ganz hervorragend. ;)

Das heißt nicht, dass man auf PC-Seite nicht ein ähnliches System zusammenstellen könnte, der Knackpunkt ist halt, dass man es tun muss. Wenn man selbst dazu nicht in der Lage ist bzw. die Arbeit scheut ist man dann auch wieder in höheren Preisregionen.

Ich halte es seit geraumer Zeit so, dass ich einen PC für's Studio benutze und ein 15" Retina MacBook Pro für die Bühne bzw. mobile Recording. Das hat hauptsächlich damit zu tun, dass das MacBook einen Standard definiert, bei dem man genau weiß, was man bekommt. Bei Windows-Laptops ist es oftmals schwierig herauszufinden, was sie genau zu leisten im Stande sind und ob es in 6 Monaten noch Updates für die Treiber gibt. Natürlich ist dies bei den Markenherstellern einfacher, aber die sind dann eben auch in MacBook-Preisregionen.
 
"Ich halte es seit geraumer Zeit so, dass ich einen PC für's Studio benutze und ein 15" Retina MacBook Pro für die Bühne bzw. mobile Recording."

Yes!!!! Zudem ist ein Mac Air ultra preisstabil. Mir reicht sogar das lang. Am Studiorechner reicht auch ein I5 und ne UAD Quad (günstig gebraucht), und ein paar Fabfilter Sachen null teuer.

Mein Kumpel hat das letzte Pre Retina Mac Book und nutzt das bis zum Anschlag, der bräuchte mehr Power, das Ding wird richtig heiss.

Bei (anderes Setup) mir null.

Hatte das Mac Air 2 Wochen nicht in Gebrauch, es hatte trotzdem noch 70% Akku, so etwas finde ich geil, den ganzen Tag nicht an Strom denken ist auch cool.
 
Das Wichtigste für mich am Touchpad: viele Gesten, Druckempfindlichkeit (wäre super, gibt es bei den neusten Modellen).

Ich habe mein Touchpad so eingestellt, dass ich nicht!!! klicken muß, das nervt sonst tierisch
 
Zum Punkt homogene HW ...

Na ja, aber trotz dieser homogenen HW hats in der Vergangenheit halt doch einige peinliche Probleme bei Apple gegeben, die für die User doch nicht so dolle waren.

Sei es die SSD Bausteine mit sehr unterschiedlichem Performance Verhalten oder die Probleme mit Firewire Audio Interfaces am TB Bus, wenn man die SSD Hybrid Disk dran angeschlossen hatte, die Display Probleme. Dann hat auch Apple OSX versionen rausgebracht, bei denen die schlechtere Gesamttperformance bis zur GUI sprübar durchschlug. Gerade jetzt auch wieder Adio Probleme in der letzten Version oder einfach halt die Tatsache, dass die Geräte nicht mehr für Dauerlast designed sind. Das ist bei dem Preis halt doch ärgerlich. Es ist halt eben nicht so, dass Apple durch eine geringere Hardware Auswahl auch durchweg bessere Qualität anbietet. Und Pro Audio Bereich ist auch nichts mehr wo die sich aktiv zu kümmern scheinen, sonst wären die Recording spezifischen Probleme auch geringer. Und DAW bench zeigt ja auch, dass OSX bei gleicher Hardware nicht so performt wie Windows.

Und ich muß sagen .. leider ! Ich wünshte mir Apple wäre eine Alternative zu Windows.
Ähnlich wie bei RME, nicht ganz billig aber ihren Preis wert.
Gut Du hast einen höheren Wiederverkauftwert. Na ja, aber in erster Linie soll das Dinge erstmal performen. Und da sehe ich halt im Vergleich zum Preis keine adäquate Leistung / Qualität.
 
Ich würde auch alle Leute warnen, die die gleiche Stabilität wie bei RME mit dem Zoom erwarten (scheinbar kommt das TAC 2r aus dem Takt, wenn das Mac Air sich lange schlafen legt.
Habe schon ein bisschen in den Stromeinstellungen rumgefummelt mal gucken, gab ja ein Update.

Passiert aber selten, nervt nicht.

Trotzdem (ich will auf keinen Fall Nachtschicht das Teil schmackhaft machen, der wird Millionen Spuren mit Plugins mischen wollen)...

Aber E-Drummern und Gitarristen, ich finde Spielgefühl und Perkussivität ultra wichtig, auch zum Lernen (ich lerne gerade Schlagzeug) das wäre früher mit der Performance/Spielfreude über Rechner null möglich gewesen. Die Td30 Sounds sind grauenvoll, keinen Cent wert.

Meine RME AIO hat jetzt Einstreuungen, weil ich eine 4k fähige Grafikkarte daneben eingebaut habe (habe noch nicht Soundkrafts isoliertipp probiert).

Zoom TAc2r mit Macbook hat null Einstreuungen auf den Kopfhörer, geht mit BFD3 und Reaper und Td30 unglaublich geil.
 
  • Danke
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Schon mal Erfahrungen mit den neuen Focusrite Thunderbolt Teilen gemacht ?
 
Nein, gibt es erst seit ca. 3 Wochen, habe auch noch nicht den DI sorgfältig verglichen, KH Ausgang ist ok, aber auch nicht saulaut.

Ich muß nicht alles Wissen und Kennen, es ist aber schade, daß alle Thunderbolt etwas abschreiben...das neue Macbook hat schon kein Thunderbolt mehr, mir schwant nichts Gutes ;-)

UAD setzt jetzt auch auf USB, na ja!!!

Hoffentlich wird das nicht wie Betamaxx....

Ach ja, alle Thunderbolt Interfaces, die ich kenne, haben keinen Thunderbolt (Verlängerung) Hub, das kann mit Monitoren auch nervig werden.
 
Zum Punkt homogene HW ...

Na ja, aber trotz dieser homogenen HW hats in der Vergangenheit halt doch einige peinliche Probleme bei Apple gegeben, die für die User doch nicht so dolle waren.

Sei es die SSD Bausteine mit sehr unterschiedlichem Performance Verhalten oder die Probleme mit Firewire Audio Interfaces am TB Bus, wenn man die SSD Hybrid Disk dran angeschlossen hatte, die Display Probleme. Dann hat auch Apple OSX versionen rausgebracht, bei denen die schlechtere Gesamttperformance bis zur GUI sprübar durchschlug. Gerade jetzt auch wieder Adio Probleme in der letzten Version oder einfach halt die Tatsache, dass die Geräte nicht mehr für Dauerlast designed sind. Das ist bei dem Preis halt doch ärgerlich. Es ist halt eben nicht so, dass Apple durch eine geringere Hardware Auswahl auch durchweg bessere Qualität anbietet. Und Pro Audio Bereich ist auch nichts mehr wo die sich aktiv zu kümmern scheinen, sonst wären die Recording spezifischen Probleme auch geringer. Und DAW bench zeigt ja auch, dass OSX bei gleicher Hardware nicht so performt wie Windows.

Und ich muß sagen .. leider ! Ich wünshte mir Apple wäre eine Alternative zu Windows.
Ähnlich wie bei RME, nicht ganz billig aber ihren Preis wert.
Gut Du hast einen höheren Wiederverkauftwert. Na ja, aber in erster Linie soll das Dinge erstmal performen. Und da sehe ich halt im Vergleich zum Preis keine adäquate Leistung / Qualität.

Das ist jetzt so ein typisches Religions-Posting. ;)

Kein Mensch sagt, dass es bei standardisierter Hardware nicht zu Problemen kommen kann. Auch ein Apple ist nur eine Geschmacksrichtung eines Computersystems.

Deine Aufzählung macht den Vorteil doch aber deutlich: keines dieser Probleme war auf irgendwelche Nutzer eines Nischensystems beschränkt - es sind jeweils große Mengen an im Umlauf befindlichen Konfigurationen betroffen. Das hat zum einen den Vorteil, dass Probleme von vielen Usern schnell entdeckt werden (und nur deswegen kennst Du diese Liste überhaupt - ich behaupte die Probleme, die es bei der 223. Lenovo Sonderserie gegeben hat könntest Du hier nicht aufführen ;)), zum anderen ist der Hersteller auch in der Lage einen einheitlichen Fix für viele betroffene Systeme anzubieten.

Ein weiterer Nachteil nicht homoger Hardware sieht man z.B. an den UAD Apollo Thunderbolt-Interfaces: nach eignen Aussagen können sie diese nicht auf Windows unterstützen, weil es dort keinen einheitlichen Standard bzgl. der Thunderboltunterstützung gibt und sie nicht genügend Manpower haben jede einzelne Ausprägung zu bedienen.

Zum Thema Performance: man hat immer die Balance zwischen Performance und Sicherheit. Wenn ich bei meinem MacBook auf der Bühne das USB- oder Thunderboltkabel herausreiße, stecke ich es wieder rein und spiele weiter. Das hat bei mir noch bei keinem Windows-Laptop geklappt. Auf der Bühne ist sowas wichtiger als mehr Performance, im Studio ist es hingegen völlig ohne belang. Von daher kommt es immer auf die jeweilige Situation an und das, was man haben will.
 
"Ein weiterer Nachteil nicht homoger Hardware sieht man z.B. an den UAD Apollo Thunderbolt-Interfaces: nach eignen Aussagen können sie diese nicht auf Windows unterstützen, weil es dort keinen einheitlichen Standard bzgl. der Thunderboltunterstützung gibt und sie nicht genügend Manpower haben jede einzelne Ausprägung zu bedienen."

Überhaupt nicht schlimm, da diese Apollo richtig lahmarschig gegenüber RME USB sind, Thunderbolt wird mit seinen Stärken gar nicht genutzt, brauchen auch ein Netzteil und werden sehr heiss.
Apollo klingt einfach am besten, seidig, 3d, super KH Ausgang, toll für Sänger und Aufnahmen mit Mics.

"Zum Thema Performance: man hat immer die Balance zwischen Performance und Sicherheit. Wenn ich bei meinem MacBook auf der Bühne das USB- oder Thunderboltkabel herausreiße, stecke ich es wieder rein und spiele weiter. Das hat bei mir noch bei keinem Windows-Laptop geklappt. Auf der Bühne ist sowas wichtiger als mehr Performance, im Studio ist es hingegen völlig ohne belang. Von daher kommt es immer auf die jeweilige Situation an und das, was man haben will."

Man kann sogar während der Wiedergabe zwischen Tac2r und UAd Apollo Twin wechseln hotpluggen :) Krass geht aber nach ca. 10 Sekunden absolut smooth.

Habe ich so nur beim Thinkpad mit RME Hammerfall so erlebt, stimmt.
 
  • Danke
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Hallo miteinander,

seit etlichen Monaten verfolge ich nun dieses Forum.
Ich bin ein 48 jähriger Gitarrist mit vernünftigen PC und Null Apple Kenntnissen.
Mangels Band/Auftrittmöglichkeiten gegenüber früher WOLLTE ich mie eine neue
"private Hobbyexistenz" namens Homestudio/Recording aufbauen.............

WOLLTE, doch das geht nicht.
Manges Vertrauen in "Ladengeschäfte" und managels Verständnis was IHR alles
wisst und man beachten muss gebe ich diesen kleinenn Traum auf.

Ich habe wirklich VERSUCHT dieses Fachchinesisch hier zu verstehen, das soll
kein Vorwurf sein, nur - das kriegt ein durchschnittlich Begabter nicht mehr drauf.

Allein die Abkürzungen kosten Stunden der Recherche und was man ALLES falsch
machen kann, welche Grafikarte nicht mit welchem Treiber ohne Update von daunda..
Und bloß nicht Thunderbolt weil kommt USB3.X, Firewire ist Wählscheibentelefon,
die Kabel aber soundsorumbauen sonst Lüfter was weißich..........Ich wollte doch nur
Backingtracks, ein wenig komponieren, aufnehmen, jamen,...................

Ich trau mich nicht irgendwas zu kaufen und wüsste auch nicht wo,
ich bin sowas von frustriert - sorry, musste ich mal loswerden.

Besinnliche Weihnachten, Wilfried
 
Hallo miteinander,

seit etlichen Monaten verfolge ich nun dieses Forum.
Ich bin ein 48 jähriger Gitarrist mit vernünftigen PC und Null Apple Kenntnissen.
Mangels Band/Auftrittmöglichkeiten gegenüber früher WOLLTE ich mie eine neue
"private Hobbyexistenz" namens Homestudio/Recording aufbauen.............

WOLLTE, doch das geht nicht.
Manges Vertrauen in "Ladengeschäfte" und managels Verständnis was IHR alles
wisst und man beachten muss gebe ich diesen kleinenn Traum auf.

Ich habe wirklich VERSUCHT dieses Fachchinesisch hier zu verstehen, das soll
kein Vorwurf sein, nur - das kriegt ein durchschnittlich Begabter nicht mehr drauf.

Allein die Abkürzungen kosten Stunden der Recherche und was man ALLES falsch
machen kann, welche Grafikarte nicht mit welchem Treiber ohne Update von daunda..
Und bloß nicht Thunderbolt weil kommt USB3.X, Firewire ist Wählscheibentelefon,
die Kabel aber soundsorumbauen sonst Lüfter was weißich..........Ich wollte doch nur
Backingtracks, ein wenig komponieren, aufnehmen, jamen,...................

Ich trau mich nicht irgendwas zu kaufen und wüsste auch nicht wo,
ich bin sowas von frustriert - sorry, musste ich mal loswerden.

Besinnliche Weihnachten, Wilfried

Hi Wilfried,

kaufe Dir einen ordentlichen PC, also nicht unbedingt das allerbilligste und fang an. Das was heute so im Laden verkauft wird reicht für deine Zwecke aus. Meine Meinung und eigene Erfahrung!

Gruß Uwe
 
RME AIO oder 9632 (gebraucht unter 200 Euro), wenn du noch PCI hast.

Radial DI (Du brauchst ne DI für obige Karten)

Funktioniert eigentlich in 99% der Fälle, musst dann auch nichts tunen.

Geht auch mit uralt Rechner, er sollte nur 64 Bit und W7 können, wegen der neusten VSTis siehe Amplitube Mesa Boogie und Bias, Redwirez Boxen checken.

Du musst nur gucken, das die Kabelpeitsche vorsichtig behandelt wird und Du die Karte eventuell etwas entfernt von anderen Karten verbaust, bei mir ist leider jeder Slot belegt, Soundkraft meinte, ich solle die RME AIO mit Isolierband vom Gehäuse trennen, mache ich auch mal, das Nebengeräusch ist jetzt aber auch nicht sooooooooo schlimm

Kemper geht aber auch dafür.
 
Hi, Kemper hatte ich, habe ich wegen nicht vorhandener Softwareunterstütung verkauft,
da macht Fractal Audio deutlich mehr Spaß. Ich wollte eben Bias oder Scuffham, später
dann auch evtl. Cubase oder eben Apple/Logic einsetzten - aber da geht doch schon los.
Beim Mac Mini soll man nur "alte" late 2012 kaufen??, die aber haben mit heute aktuellen
Bildschirmen (4K?) wieder Probleme....Dann noch viel schwierieger, welches Interface
harmonisiert mit was???

Ich habe mir ein Budget zusammengespart, das wären für Rechner nebst Zubehör,Soundkarte
etc. um die 3.000 €. Das kann ich aber eben nur EINMAL ausgeben, und wenn ich da was falsch
mach ist die Knete weg und ich der Depp. Das würde für einen I-Mac reichen, allinone, klang schon
verführerisch - aber auch da lese ich so viel Negatives..........

Gibt es den irgendwo eine Anlaufstelle wo man NICHT über´s Ohr gehauen wird und "neutral"
beraten werden kann? Klar verkaufen Appleläden kein PC´s und Läden die theoretisch beides
haben (also bei uns MediaMarkt etc.) haben NULL Ahnung von Musik(anwendungen/bedürfnissen)

Für Tipps immer dankbar, Wilfried
 
Es gibt einfach nicht das Beste, weder hier noch im Kemper Thread.

Wenn Du Metal machst sehr wahrscheinlich Kemper, der klingt einfach klarer High Gain, da ist VST derzeitig unterlegen. Musst dich um die Profile bemühen.

Mobil Rechner würde ich Zoom mit Mac Thunderbolt nehmen.

Kannst auch Apollo nehmen, ich finde aber nur die allerneusten Softube Simulationen besser (kenne noch nicht die allerneusten Amplitube). Du bist bislang dann völlig die Sachen angewiesen, die auf dem DSP laufen, sonst ist die Latenz anders.
 

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