Der Fryette sieht auch aus (runde Lüftungsschlitze), als hätte er einen.
Kann gut sein, aber wenn der einen Defekt bekommt schicke ich den zum großen T.
Bei Fractal Audio warte ich wahrscheinlich 6 Monate bis das Teil repariert wird.
Wäre es bei Thomann zu kaufen dann würde ich das lockerer betrachten.
Was Deine Fragen zu boxenlosem Betrieb von Vollröhrenamps anbelangt müssen sie ja eine eingebaute Loadbox haben. Ich würde da immer vorher in die Bedienungsanleitung schauen.
Also ich habe schon Glubschaugen von You Tube, aber leider auch weil manche Hersteller es kompliziert mit den Downloads machen.
Also bei BOSS habe ich aufgeben müssen weil ich zwar die Firmware runterladen kann aber kein PDF.
Zu Boxensimulationen in Hardwarekisten gibt es im Prinzip zwei Kategorien: analoge/digitale, die das mit Filtern bewerkstelligen (also eigentlich nur ein EQ, der die Höhen cuttet) oder IRs, die auf der Hardwarekiste berechnet werden und damit nichts anderes machen als die IR im Faltungsplugin in der DAW. Die erste Kategorie klingt meistens nicht besonders berauschend und ist oft nicht variabel, eher so eine Notlösung für den kleinsten gemeinsamen Klangnenner.
Naja, beim Fryette klingt das aber schon ordentlich, egal wie gelöst.
Auch dieses Humboldt Dingens war nicht schlecht.
Von Mooer gibt es auch noch was, aber da ist kein Kopfhörer Out weshalb jetzt
@andy_g Vorschlag eine gute Lösung wäre.
Dann nehme ich einen x-beliebigen Preamp Modeller und wenn die Cab Sim sich ausschalten lässt, dann könnte es passen.
Mir ist halt schon wichtig das ich verschiedene Cabs habe. Die Zerre kann gleich bleiben, aber Cab sollte doch variabel sein.
Das ist leider beim Boss wohl nicht der Fall.
Ich könnte jetzt z.B. den Tech 21 Fly Rig nehmen und den mit dem Torpedo verbinden. Dann wäre ich vom Sound sicherlich mehr Unique als mit dem Boss GT1000. Da könnte ich sicherlich einiges rausholen.
www.thomann.de
