kurze frage zum computerkauf...

  • Ersteller ecco707
  • Erstellt am
kann mir jemand den unterschied dieser beiden sets erklären ??

Du hast es gesagt, nur die 200 mhz in der Taktung, mehr nicht.
Grund könnte sein, dass das Angebot schon verher drin war bzw. schon länger gibt.
 
ok.. hab ich mir auch schon so in etwa gedacht...

denke, mir so ein brötchen zu kaufen, dazu noch eine 1 tb platte...

ssd kommt dann später wenn ich wieder flüssig bin

denke, mit so einem ding merk ich auf jeden fall die "Mehr"Power gegenüber meinem Sempron Laptop ;)
 
ich will kein mac... :D

O.k. dann willst du basteln. Ich muss damit arbeiten.


Was soll denn diese Aussage?

Relativ einfach. Hatte vorher nur pc am start und nur stress. Bin ehrlich geagt auch nicht der pc freak und hätte weder zeit, noch bock drauf. Bin vor zwei jahren entnervt auf mac umgestiegen und bin happy damit. Hat mich zwar mehr gekostet, hab jetzt aber ruhe. Der arbeitsrechner ist für mich der daw-motor und der muss schon ab werk rennen. Gegenüber dem pc, war das bei mir beim mac der fall. kann sein, dass es in der zwischenzeit besser geworden ist, bin aber skeptisch, da es ja nach wie vor spezialisierte anbieter für audio pc's gibt. Und die sind dann preislich in der mac liga. Somit ist es für mich bequemer, im mac store um die ecke zu kaufen. Abgesehen davon, ist für mich das osx bedienerfreundlicher. Für mich ist halt schon gebastel, wenn ich den rechner, für irgendwelche tuning-geschichen öffnen muss..
Ps: Bitte jetzt kein pc vers. Mac gequatsche, ist auf dieser platform gefühlte 100000 mal schon diskutiert worden, hab nur auf loverock01geantwortet. Genau soviel, wie für mac spricht, spricht sicher auch für pc. Für mich persönlich halt klar für mac.
 
Also hab 1kern prozessor3200 und 4gbram

is auf jeden fall kompatiebel die geschichte.
 
noch eine frage:

überlege mir grade, eventuell 2 festplatten + sata wechselrahmen zu kaufen.

würde dann auf jede platte ein windows installieren und hätte somit eine platte nur für meine audioanwendungen, die andere für normales office und internet.

denke, das wäre doch eine super möglichkeit, um "vermüllung" auf dem audiorechner (audio-festplatte) vorzubeugen oder?

geschwindigkeitsverluste durch so einen wechselrahmen werde ich ja wohl nicht befürchten müssen oder?

was meint ihr?
 
hi,

ein wechslerahmen für laufwerke ist ein bauliches element in einem pc-tower und beeinflusst deine hardware in keinster weise in ihrer leistung.


wenn es finanziell fü dich ok ist, dann greif zu intel und nicht zu amd. amd is zwar billiger aber dafür bekommt man auch deutlich weniger leistung, mehr abwärme und der stromverbrauch ist auch eher fragwürdig.

empfehlenswert wäre z.b. ein core i5 3570k (200€, ohne HT) oder core i7 3770k (270€) mit hyperthreading= simulation von 8 kernen, macht bei anwendungen durchaus sinn.
Z77 board von asus, asrock, msi oder gigabyte für etwa 80-100€ und 8-16 gib ram. aber achtung: ram ist in letzter zeit wieder deutlich im preis gestiegen, von daher einfach den billigsten nehmen und eventuell nochmal die kompatiblität zum angepeilten board auf der jewiligen herstellerseite prüfen.

eine ssd wäre natürlich auch empfehlenswert. samsung wird in dieser hinsicht gern genannt.

gruß
 
hallo!

ich denke ich brauch einen neuen computer, da mein laptop (amd sempron 2.1, 4 gig ram) viiel zu langsam ist. nutze ableton und habe schon bei wenigen spuren sehr hohe cpu-auslastung... nervt einfach nur. der neue pc soll eigentlich nur zum mukke-machen herhalten!

ich "verlange" hier keine komplette kaufberatung, sonder nur eine info zu folgendem sachverhalt:

- was ist wichtiger: 2- oder 4 kern prozessor oder arbeitsspeicher?

also würdet ihr eher einen 2 kern prozessor mit zb 8 gig ram empfehlen oder eher einen 4 kern mit 4 gig ?

gibt ja bei ebay sehr viele aufrüst kits, aber leider genau so viele variationen.

achja... büdschee ist begrenzt.. also bitte nicht "kauf dir einen 32 kern prozessor mit 128 gig hauptspeicher - darunter ist alles scheisse" ;)

DANKE!

Die Frage ist irgendwie falsch gestellt ... es muss vor allem ein ausbalanciertes System sein.

Grundsätzlich tendiere ich dazu, gerade im Audio Bereich, dass zuwenig RAM das gesamte System kategorisch zufährt .. Die schnellste CPU hilft Dir nämlich nicht, wenn die Daten nicht schnell genug gelesen und weggeschrieben werden können ...

Lieber mehr RAM als CPU .. aber beides sollte trotzdem zu den Anforderungen bzw zueinander passen ....

1. RAM: Hauptspeicherbedarf hängt von Deinem OS und den Applikationen ab. Wenn Du zu wenig RAM hast, dann kann es dazu kommen, dass Dein Rechner Speicherinhalte des RAMs auf Festplatte auslagern muss und wenn ein Programm wieder was davon benötigt, dann muss es wieder von Platte gelesen und unter Umständen was anderes wieder auf Platte ausgelagert werden. Das ist a) viel viel langsamer und b) dann hast Du eine Menge Disk i/o. Das wiederum wirkt sich negativ auf die Ladezeiten von Programmen und Daten und ist kontraproduktiv fürs Audio Streaming.

Faustregel: lieber ein bisschen RAM mehr. Fürs Recording würde ich 4 GB schon gar nicht mehr empfehlen. Am besten 64bit OS und direkt 8 GB.

2. CPU: wenn Deine Audio Applikationen multi threading unterstützen, dann gönn ihr 4 kerne und ich würde sogar die variante mit 8 threads nehmen. Die über hyperthreading angebundenen CPU kerne haben zwar nicht die 100%-ige Leistung, in der Praxis vielleicht nur 80% .. aber es ist schon schön, genügend performance Reserven zu haben.
Core i5-3570K € 200,00 4 threads
Core i7-3770K € 300,00 8 threads
Ich persönlich tendiere zu letzterer, da die 4 zusätzlichen Threads schon mehr Leistung bringen, von Cubase und anderen Applikationen wirds auch genutzt. Auch bei Media Monkey, wenn man sein flac/mp3 archiv für Auto in mp3 konvertiert .. rennt rennt rennt ;)

Bei der Gelegenheit würde ich Windows auch austreiben, Core parking zu betreiben.
Bei Cubase wird das automatisch ausgestellt, wenn man die Optimierung einschaltet.
Man kann es aber auch selber mit einem Tool bewerkstelligen.

3. mainboard ...
Tip: kauf Dir Intel .. die sind einfach performanter ... und es gibt einige Plugins, die sind optimiert auf Intel. LGA 1155 würde ich im Moment nehmen und
Tip2: kauf Dir direkt ein gescheites Mainboard. SATA 6 und USB3 controller gehören direkt ans Mainboard angebunden. Zusätzliche Nachrüstungen über PCIe erreichen leider nicht die versprochene/erwartete Performance.
Tip3: ich würde ein Mainboard nehmen, was sich bis mindestens 16, besser 32 GB erweitern läßt.

Du kannst auch gerne mal hier in meinem Blogartikel schauen.
Da gibt es u.a. auch eine Tabelle, die CPUen vergleicht und Selbstbauvarianten beschreibt, basierend auf einem Artikel in der PC Games HW zum Thema 0.1 Sone PC.

https://recording.de/Community/Userblogs/View/2429/blog.html

Hier der Artikel selber "Übersicht CPU, Preis / Leistungsverhältnis":
https://recording.de/Community/Foru..._Hardware_allgemein/165840/Post_1778844.html#



CPU-Vergleich-2012-11-10.JPG
 
Am besten 64bit OS und direkt 8 GB.

Wenn man nicht riesige Samplelibrarys verwendet, dann halte ich 64bit und mehr RAM für völlig überflüssig. Für was? Damit man unnötige Stabilitätsprobleme bekommt, und die bekommt man momentan mit 64bit einfach noch zu oft, speziell wenn man dann auch noch 32bit Zeugs laufen hat, dann ist die Baustelle perfekt.

Nene, 64bit kommt mir definitiv noch nicht auf die Platte, das muss erst ausreifen.
 
Kann meinen Vorrednern größtenteils zustimmen:

* intel i7 der aktuellen oder Vorgängerserie
->> hierbei zu beachten, dass du dir UNBEDINGT einen extra Kühler (zB von Alpenföhn ca. 30 eier) zulegst, da die boxed Lüfter laut sind und man so die ganze Leistung nie ausschöpfen kann (etwa durch Overclocking)

* MAINBOARD - Achtung beim Mainboard nicht sparen (! -> kein AsRock oÄ) Ich habe Einstreuungen in eine PCIe-Soundkarte, welches nach langem Forschen tatsächlich vom Chipsatz des Mainboards kommt. Die sind dann beim Abhören und beim Recorden drauf. Rein digital über ADAT und eine RME habe ich das Problem aber nicht.

* SSD als Systemplatte ist Pflicht
->> schnellere (keine billigen, lauten Schnecken -> hier nicht unbedingt sparen.) HDDs oder eine Externe via USB3/SS für die Datenmengen die du produzierst

* min. 16 GB RAM - komm schon RAM kostet nichts mehr. Auch Qualitäts-RAM

* passive Grafikkarte! Ein Lüfter könnte für Einstreuungen sorgen, die sich dann aufs Recording negativ auswirken. Mit vielen passiven Karten kann man außerdem schon ganz passabel zocken ;-)
 
Wenn man nicht riesige Samplelibrarys verwendet, dann halte ich 64bit und mehr RAM für völlig überflüssig. Für was? Damit man unnötige Stabilitätsprobleme bekommt, und die bekommt man momentan mit 64bit einfach noch zu oft, speziell wenn man dann auch noch 32bit Zeugs laufen hat, dann ist die Baustelle perfekt.

Nene, 64bit kommt mir definitiv noch nicht auf die Platte, das muss erst ausreifen.
Sprichst du jetzt vom Betriebssystem oder von der DAW-Version?`

Falls ersteres, dann machst du ganz dolle absolut einen riesen Fehler!
Denn 64 Bit System wird deine Performance (AUCH bei 32 Bit Anwendungen!!! soweit nach vorn bringen, dass du es nicht glaubst. Tust du ja auch nicht. :D )

Also mit "reif" hat 64 Bit überhaupt nichts zu tun!

Du sprichst das Wort "Stabilitätsprobleme" an. Weisst du, woher die meist kommen? Durch zu wenig RAM! Das hab ich bisher in allen DAWs genau so erlebt. Also wenn etwas Pflicht ist, im Sinne der Stabilität, dann ein 64 Bit System!

Ari


Edit:
Anmerkungen zum Rest:
- 16 GB RAM ist weder Pflicht noch nötig!
- Passive Graka ist ein weitverbreiteter Irrtum gerade in Musikforen.
- AsRock ist nicht pauschal schlecht! So wie kein Hersteller.
- Intelkühler sind besser als ihr (Foren-) Ruf
 
Sprichst du jetzt vom Betriebssystem oder von der DAW-Version?`

Falls ersteres, dann machst du ganz dolle absolut einen riesen Fehler!
Denn 64 Bit System wird deine Performance (AUCH bei 32 Bit Anwendungen!!! soweit nach vorn bringen, dass du es nicht glaubst. Tust du ja auch nicht. )

Also mit "reif" hat 64 Bit überhaupt nichts zu tun!

Du sprichst das Wort "Stabilitätsprobleme" an. Weisst du, woher die meist kommen? Durch zu wenig RAM! Das hab ich bisher in allen DAWs genau so erlebt. Also wenn etwas Pflicht ist, im Sinne der Stabilität, dann ein 64 Bit System!

Ari

Naja, wenn man so wie ich, auch noch ältere Gerätschaften wie diverse Drucker etc. verwendet, für die es NUR 32bit Treiber gibt, dann ist man froh auch das Betriebssystem in 32bit zu haben. Hab das kurzzeitig probiert mit 64bit, aber nur Probleme über Probleme gehabt. Von daher für mich persönlich gibts NUR 32bit. Im Moment noch!
Und meiner Meinung nach ist´s in der DAW das selbe. Mit älteren 32 bit Plugins (und die die ich habe, auf die will ich keinesfalls verzichten), auch NUR Probleme. Man könnte ja nun meinen, könnte ja auch an der fehleneden Windows7/8 Unterstützung der Plugins liegen. Is aber nicht so, im 32bit-Windows laufen die wie ne eins.

Natürlich soll jeder das verwenden das er für richtig hält. Aber die meisten beschäftigen sich sicher zu wenig und glauben das 64bit automatisch besser ist wie 32bit, was ja Blödsinn ist.
Ist immer die Frage, was will ich eigentlich, speziell Musiktechnisch.
Will man grosse Samplelibrarys, bleibt einem wohl oder übel nix anderes übrig, als 64bit, zwecks RAM, zu verwenden.
Macht man viel elektronisches, sprich: arbeitet man viel mit Synthesizers, reicht 32bit völlig aus.
 
Speziell Cubase 7 läuft in 64 Bit bei mir und anscheinend auch bei anderen hier im Forum performanter als die 32 Bit Version. Die meißten Probleme traten meines Wissens eher bei der 32 Bit Version auf.

Für mich war es der entscheidene Punkt mit Altlasten, sprich: 32 Bit Freeware, abzuschließen. Daher bin ich noch nichtmal als Alternative auf Win 7 32 Bit bzw. C7 32 Bit angewiesen.
 
Mit älteren 32 bit Plugins (und die die ich habe, auf die will ich keinesfalls verzichten), auch NUR Probleme. Man könnte ja nun meinen, könnte ja auch an der fehleneden Windows7/8 Unterstützung der Plugins liegen. Is aber nicht so, im 32bit-Windows laufen die wie ne eins.
Kann das sein, dass du immernoch Windows 32/64 und DAW 32/64 in ein und demselben Satz durcheinander würfelst? Ich hab selbst zig 32 Bit Plugins. Verwende sie trotzdem unter Windows 7 64 Bit! (ohne Bridge!)


Aber die meisten beschäftigen sich sicher zu wenig und glauben das 64bit automatisch besser ist wie 32bit, was ja Blödsinn ist.
Das hat nichts mit Glaube zu tun. Sondern mit Performance. Und ich könnte dir das (zumindest Anhand meiner DAW Tests) schwarz auf weiss beweisen, dass es kein Blödsinn ist!

Welche Tests hast du denn gemacht, wo mit absolut den gleichen Plugins und einem sagen wir hart an der Grenze bestücktem Win32 Song, diesen in Win7 64 oder 8 gegengetestet und wo du dann gesehen hast: "Oh Win 32 läuft besser!" hast du so einen Test gemacht?

Ich kann dir nur ganz ehrlich sagen, da trügt dir der Schluss!

Ari



ps: Dass jetzt uralte Drucker bei dir nicht laufen das ist zwar schade, aber ist das jetzt ernsthaft ein Argument GEGEN eine performante DAW??? Nich wirklich oder? Andere gehen mit ihrer DAW nicht ins Netz. Ist zwar auch veraltet, aber das Argument ist wenigstens noch nachvollziehbar.
 
Ach, da können wir jetzt stundenlang diskutieren.Für mich zählt, was ich so erlebt habe. Und da bin ich mit einem 32bit System einfach besser gefahren. Mit 64bit hatte ich einfach viel zu viele Probleme bzgl. Stabilität. Also, warum sollte ich jetzt 64bit gutreden, wenns bei mir nicht ordentlich funktioniert hat

Und, du weist ja "Never change a running system"
smil470009513826a.gif
 
Und, du weist ja "Never change a running system"
Nein, weiss ich nicht. Weils auch nicht stimmt.
Auch DAS stammt aus einer Zeit, die nicht mehr existent ist!
(bzw wird schon seit je-her in deutschen Foren falsch und sinnfremd zitiert)

Und wenn DU Probleme mit deinem Drucker hast, dann hat das absolut nichts mit der Performance einer DAW zu tun. Das sind einfach 2 Schuhe. Auch hast du nie auseinandergehalten, dass du deine 32 Bit Plugins hast in einer 32 Bit DAW unter 64 Bit OS laufen lassen. Hast du nirgends erwähnt.

Du sprichst von Problemen, was auch ok ist. Nur das ist sicherlich nicht ein 64 Bit OS!
Bzw hast du das nie 1zu1 gegengetestet. Ich schon!

Ari
 
Naja, wenn man so wie ich, auch noch ältere Gerätschaften wie diverse Drucker etc. verwendet, für die es NUR 32bit Treiber gibt, dann ist man froh auch das Betriebssystem in 32bit zu haben. Hab das kurzzeitig probiert mit 64bit, aber nur Probleme über Probleme gehabt. Von daher für mich persönlich gibts NUR 32bit. Im Moment noch!
Und meiner Meinung nach ist´s in der DAW das selbe. Mit älteren 32 bit Plugins (und die die ich habe, auf die will ich keinesfalls verzichten), auch NUR Probleme. Man könnte ja nun meinen, könnte ja auch an der fehleneden Windows7/8 Unterstützung der Plugins liegen. Is aber nicht so, im 32bit-Windows laufen die wie ne eins.

DU> "Naja, wenn man so wie ich..."

Wer sich jetzt noch ein 32-bit system installiert, der ist wirklich selber Schuld. Den Printer würde ich schon mal per se auf den Mond schiessen und mir bei Aldi nen Neuen holen. Die HW kostet ja nichts mehr und wird über die erhöhten Tintenpreise gegenfinanziert.

Und bei gewissen Plugins würde ich nach Alternativen suchen. Die meisten 32-bit plugins laufen ja noch oder man holt sich die jBridge.

Aber deshalb würde ich mir doch nicht die Möglichkeit per-se verbauen, ein modernes 64-bit OS zu nutzen. Das ist am falschen Ende gespart.

Zumal Du 32-bit Programme durchaus noch laufen lassen kannst. Bei Cubase kann man auch die 32- und 64-bit version parallel installieren. Aber selbst das benötige ich nicht, weil die meisten 32-bit Plugins einfach funktionieren. Und für den Rest nimmt man zB die jBridge.

Ein 32-bit Rechner ist nach heutigem Stand total veraltet und man wird immer schwerer neue Geräte und vernünftige Treiber dafür bekommen...

:focus:

Er hat gesagt er braucht einen neuen computer ... dann sollte er auch ruhig in was zeitgemässes investieren, damit die Investition auch einigermassen "nachhaltig" ist.
 
  • Danke
Reaktionen: Ari
Ach, da können wir jetzt stundenlang diskutieren.Für mich zählt, was ich so erlebt habe. Und da bin ich mit einem 32bit System einfach besser gefahren. Mit 64bit hatte ich einfach viel zu viele Probleme bzgl. Stabilität. Also, warum sollte ich jetzt 64bit gutreden, wenns bei mir nicht ordentlich funktioniert hat

Und, du weist ja "Never change a running system" ;)

Willkommen in der Steinzeit :)
 
Und bei gewissen Plugins würde ich nach Alternativen suchen. Die meisten 32-bit plugins laufen ja noch oder man holt sich die jBridge.

Oh ja, die strotzt ja nur so vor Stabilität. Ach komm, die ist so löchrig wie nen Emmentaler-Käse.

Ein 32-bit Rechner ist nach heutigem Stand total veraltet und man wird immer schwerer neue Geräte und vernünftige Treiber dafür bekommen...

Ersterer Punkt geb ich dir recht, zweiterem würd ich dir aber nicht zustimmen. 32bit-Treiber wirds auch für neue Sachen noch etliche Jahre geben.

Aber deshalb würde ich mir doch nicht die Möglichkeit per-se verbauen, ein modernes 64-bit OS zu nutzen. Das ist am falschen Ende gespart.

Und, wer sagt, das modern gleich besser ist. Ist nämlich in der heutigen Zeit nicht sehr oft der Fall.

Zumal Du 32-bit Programme durchaus noch laufen lassen kannst. Bei Cubase kann man auch die 32- und 64-bit version parallel installieren. Aber selbst das benötige ich nicht, weil die meisten 32-bit Plugins einfach funktionieren.

Natürlich kannst du die meisten 32bit Plugins auf 64bit DAW´s laufen lassen. Die Frage ist nur, ob sie auch stabil laufen. Und bei mir war und ist das nur bedingt der Fall.



Leute nicht falsch verstehen. Mir sind die vorzüge von 64bit sehr wohl bewust und ich werde auch sicher irgendwann einmal umsteigen, nur ist mir das ganze noch etwas zu wenig ausgerreift und kann/will einfach noch nicht wechseln.
Nehmen wir z.b. nur hier im Forum die etlichen Problemen von User mit deren Plugins her. Und was nehmen 90% derjenigen? Klar,irgendetwas in 64bit, sei es Windows,DAW oder Plugin.

Aber schaun wir lieber das wir "back to topic" kommen, drum klink ich mich jetzt aus diesem Thema aus.
 
Edit:
Anmerkungen zum Rest:
- 16 GB RAM ist weder Pflicht noch nötig!
- Passive Graka ist ein weitverbreiteter Irrtum gerade in Musikforen.
- AsRock ist nicht pauschal schlecht! So wie kein Hersteller.
- Intelkühler sind besser als ihr (Foren-) Ruf

- 16 GB RAM sind ein Ansatz in Richtung des neuen Standards und bringen keinerlei Nachteile (und man ist für größere Produktionen gerüstet) - preislich ist da ja schon nicht mehr viel um. Ob es "nötig" ist kommt wirklich nur auf den Anwender darauf an.

- da ich Zocker bin habe ich selbst eine aktive GraKa in meinem Recording-Rechner - es kommt ganz darauf an. Es ist kein "Irrtum" sondern hat mir in der Praxis schon Nachteile gebracht. Außerdem: wer einen Recording-Rechner will, braucht in Bezug auf Geldbörse und eines möglichst leisen Rechners gar nicht überlegen ob aktiv oder passiv.

- Man kann AsRock nicht pauschal schlecht machen, das ist ein Fehler in der Auffasung bzw. meiner Formulierung - wiederum erscheint es mir bei dieser Marke als "wahrscheinlicher" einen Fehlgriff zu landen. Der Preis spricht aber für sich

- Der Ruf von boxed-Lüftern ist nicht der beste - das weiß man. ABER: eine Investition von 30 Euro für einen leisen Lüfter, der deinen Prozessor/Mainboard schont und nochdazu eine Leistungssteigerung erzielen kann ist nur ein gut gemeinter Rat für den PC-Kauf - nicht nur im Recording-Bereich.

nicht böse gemeint ;-)
 

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