Komprimieren ist sehr gefährlich!

  • Ersteller MitschBitch
  • Erstellt am
Sing lieber weiter auf Englisch, denn Dein Deutsch ist echt miserabel! Sollte das heissen denke ich.
Nö, das dein ist imho klein.

*klugscheiss*
 
lol, ich liebe die leute von der sae.

habe eben deine "referenzen" auf deiner seite gehört.
sorry aber ich persönlich finde das die ziemlich nach garnichts klingen.
eher muffig imho. aber das sei jedem selbst überlassen.
noch schlimmer finde ich aber leute die mit pinnacle sachen arbeiten müssen ;)

vielleicht ändert sich das ja nach bobbys lektüre etwas :)
ansonsten empfehle ich die charles dye videos zum anwärmen. guter mann.



liebe grüsse
 
Jedem, das Seine.

Gruß

BLUE-S-MAN
 
Uff.... war lange nit mehr hier zum gucken und jetzt hab ich ne halbe ewigkeit gebraucht um die 13 Seiten durchzulesen. Kompressoren werd ich trotzdem noch so verwenden wie bisher...

hoff mal das hier jetzt ende ist mit dem krassen thread. hehe :)
 
InSomnius schrieb:
Und den Masterfader würd ich nich zuweit runterziehn sonst hast Du dir schnell den Buss übersteuert. Ich hab damals bei der SAE (auch in HH) gelernt das der immer oben bleibt.


kommt halt drauf an ob outboard oder inthebox. bei einem richtigen mischpult werden die signale zusammengeführt, addieren sich und zerren. wenn man den master runterzieht, zerrts immer noch, nur leiser. bei einem [g=70]sequencer[/g] fungiert der master eher als [g=208]vca[/g]-fader, man regelt quasi damit alle kanäle gleichmäßig runter, die signale addieren sich auf geringerem einzelpegel und zerren entsprechend nicht mehr. von daher ist beides richtig. an der sae lernt man es halt allgemein (denn mit der methode "master stehen lassen, wenns zerrt einzelkanäle runterregeln" ist man immer auf der sicheren seite), mitsch spricht, wie ich annehme, von inthebox, und da funktioniert das mit dem master auch.


Der Gruß

Griffin

also das kommt wohl auf den [g=70]sequencer[/g] an. bei logic gibt es zumindest einen "richtigen" masterfader (auch der mixbuss) den man schon bei 0 lassen sollte (es sei den man fadet oder will ne geringere bit-auflösung) und einen für alle [g=190]channel[/g] & busse, wie du als [g=208]vca[/g]-fader, beschriebenen. außerdem könnte man ja auch alle einzelfader markieren und gemeinsam bewegen ;-).


peace!
-robomix
 
13 Seiten, da kann man ja schon eine koprimierte Doktorarbeit draus machen.
Nehmt einfach meinen Comp, dann klappts auch mit dem Charterfolg. :lol: &-[
comp.jpg
 
Transientendesigner sind sicherlich nicht uninteressant, obwohl ich denke das man mit einem [g=322]Compressor[/g] ähnliche Resultate erzielen kann. Wenn ich mir z.B. den [p=596]Voxengo Marquis[/p] ansehe wo ich Attack/Release/Release Contour und Knee/Ratio etc. justieren kann, habe ich hier die gleichen Möglichkeiten eher auf die Transienten zu gehen und gezielt die Hüllkurve zu beeinflussen.
Bei einer sehr kleinen/keinen Gainreduktion ist die Dynamikeinschränkung ja ebenfalls mehr oder weniger nicht vorhanden.
 
Sorry das ich den alten thread rauskrame :D

… habe ich hier die gleichen Möglichkeiten eher auf die Transienten zu gehen und gezielt die Hüllkurve zu beeinflussen…
eher? :? ;) :D dann wäre die Erfindung der TDs ja überflüssig…klar kann man das wohl damit machen, aber nicht eher bzw. besser….der TD ist speziel dafür erfunden wurden von SPL um gezielt und sauber die Transienten zu bearbeiten…

Man kann aber noch vielmehr mit den TDs machen :D…zB. kann man ganz bequem mit dem Release das Signal Trocken machen wen zuviel [g=108]hall[/g] drauf ist :D…oder mit unterschiedlichen Release werten für LR einen "schönen" effekt auf Drumloops erzeugen :)

Aber wie ich schon gesagt habe: beide Tools haben Ihre Daseinsberechtigung..beide Tools verfolgen andere Ziele…
 

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