Kann man mit Android Tablets musik machen?

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Hallo,


Ich interessiere mich momentan für ein Tablet, mit dem ich auch Musik machen kann und habe das hier gefunden: Acer Iconia A200



Was meint ihr? Gibt es auf Android Apps zum Musik machen?


Das Teil sagt mir nämlich sehr zu, aber nur wenn es halt diese Apps gibt.


Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen

Einen Schönen Abend noch
 
Mit Tablets kann man in etwa so gut Musik machen, wie man mit verbundenen Augen Auto fahren kann:
--> wie ein Behinderter
Ein Touchscreen (allein) ist zum Arbeiten einfach Käse.
 
Seh ich genauso .. Für ein bisschen Rumspielen mal ganz nett, oder vielleicht als Ergänzung, aber für ernsthaftes Arbeiten meiner Meinung nach nicht zu gebrauchen.

Edit: Vielleicht schaff ich es ja auch mal, mein Profilbild zu ändern
smil451c70cce146f.gif
 
Mit Tablets kann man in etwa so gut Musik machen, wie man mit verbundenen Augen Auto fahren kann:
--> wie ein Behinderter
Ein Touchscreen (allein) ist zum Arbeiten einfach Käse.

naja, du kannst es vielleicht nicht & ich möchte auch nicht an einem touchscreen alleine musik machen - aber ich kenne leute, die könnens verdammt gut - besser, als ichs auf allen möglichen oberflächen je hinbekommen werde.
 
Elektronische Musik dürfte machbar sein, wenn man die Limitierungen als kreativitätsfördernd empfindet. Band-Musik ist auf Tablets im Moment noch eine Qual. Zum experimentieren mal ganz witzig, aber gute Ergebnisse sollte man derzeit noch nicht erwarten.

Das iPad eignet sich jedoch hervorragend als universelles Multi-Tool innerhalb eines Setups oder einer Produktion. Man sollte es eher als Peripherie betrachten.
 
Der Keyboarder von DreamTheater (Jordan Rudess) kann das ziemlich eindrucksvoll. Einfach mal auf Youtube schauen :)
 
Denke, das mit dem blind fahren ist im Moment schon richtig, ich glaube aber, dass da noch extrem viel passieren wird. Es braucht halt völlig neue Bedienkonzepte. Dann werden Touchpads das Musikproduzieren revolutionieren.

Im Moment würd ich aber davon abraten.

Es gibt für das iPad z.B. Garage Band, das ist okay, um Ideen festzuhalten.
 
Es gibt deutlich mehr Apps fürs iPad, die Entwickler sind dem Android-System um Lichtjahre voraus, was Musik-Apps angeht. Auch, wenn es etwas mehr kostet, ich würde auf jeden Fall das iPad wählen.

- Offtopic
Musik mit dem Tablet zu machen erfordert ein Umdenken und Sich-lösen von den herkömmlichen Wegen. Natürlich sind einige Dinge anders, alleine schon, weil die Performance eine andere ist. Der Vergleich zum professionellen Equipment greift nicht, es handelt sich um zwei verschiedene Klassen. Ich benutze ja auch keine Ukulele, wenn ich einen Bass einspielen will, dennoch haben beide vier Saiten.
Wer sich die kleine Mühe macht und die Angebote ausprobiert, hat mit dem Tablet ein tolles, kleines Werkzeug, mit dem sich hervorragend Musik machen lässt. Ich persönlich halte von diesen Adaptionen á la Garage Band gar nichts, viel zu einengend, viel zu unflexibel. Viel eher gehe ich da schon mit dem spielerischen Aspekt oder auch mit den tollen Sounds, die man für echt wenig Geld geboten bekommt und die sich super einfach in Cubase & Co. integrieren lassen, wie VSTis. Ich werde in Kürze dazu einen kleinen Beitrag schreiben (meine Zeit ist leider momentan extrem knapp).
Und: man sollte bedenken, dass die Apps erst seit einem Jahr richtig vermarktet werden können, der Start ist gemacht und da kommt noch eine Menge mehr. Ich denke, mit den Tablets ist eine kleine Revolution in der Musik losgetreten - nicht für jeden, aber für die, die sich darauf einlassen.

-Ende Offtopic
 
Der Keyboarder von DreamTheater (Jordan Rudess) kann das ziemlich eindrucksvoll. Einfach mal auf Youtube schauen :)
Ja toll ... von dem hab ich allerdings auch noch nie eine Demo gesehen, die mich nicht vom Hocker gehauen hätte. ;)

Denke, das mit dem blind fahren ist im Moment schon richtig, ich glaube aber, dass da noch extrem viel passieren wird. Es braucht halt völlig neue Bedienkonzepte. Dann werden Touchpads das Musikproduzieren revolutionieren.
Naja, also spätestens seitdem ich ab und zu mit den Tablets meines Vaters surfe und auch selbst so ein Smartphone habe (und da natürlich schon alles erdenkliche an Apps drauf geballert habe), weiß ich mit absoluter Sicherheit, daß diese Touchscreens nie mehr als eine nette Ergänzung sein werden.

Das heißt, daß ich mir eventuell irgendwann mal ein Tablet mit in's Setup integriere bzw. einen Monitor kaufe, der selbst als Touchscreen funktionieren kann. Aber nur mit so einem Gerät ernsthaft arbeiten zu wollen, ist nicht Sparta sondern Wahnsinn!
Ganz egal wie gut das Programm an den Touchscreen angepasst ist, es wird immer ein sehr oberflächliches und/oder sehr umständliches Erlebnis sein. Schon allein das Surfen, für welches diese Geräte ja ach so toll sein sollen, ist für einen Vielsurfer wie mich schon viel zu umständlich.
Texte anwählen und kopieren/editieren ist ein Graus ... es gibt halt auch nur "eine Taste".
Man kann also lange irgendwo hinklicken (hat dann meist die Funktion des Rechtsklicks), kurz oder doppelt, und das war's dann auch.

Ich kann nur dazu raten, jetzt nicht auf diesen Tablet-Zug aufzuspringen, nur weil man meint, das wäre jetzt ganz groß im Kommen oder "die Zukunft" oder "hip". Und von einer "Revolution" kann überhaupt nicht die Rede sein. Diese Dinger sind ein Trend ... ein äußerst trauriger Trend.
Jegliches Arbeiten -sei es Musik Produktion, Bildbearbeitung, Texte schreiben oder sogar auch einfach nur reine Recherche- ist auf diesen Geräten deutlich umständlicher und eingeschränkter als auf einem PC.

Wie gesagt:
Als zusätzliches Tool/Spielzeug sind die Dinger klasse, als alleiniges Arbeitsgerät jedoch eine Zumutung.
 
@TE

Frag mal User Beatback, ( er hat sich intensiver mit dem Thema beschäftigt ) der Dir dank seiner techn Erfahrung mit Sicherheit weiterhelfen wird können. Soviel vorweg, es geht dzt. nur was mit einem Ipad.

lg
Andi
 
Denke, das mit dem blind fahren ist im Moment schon richtig, ich glaube aber, dass da noch extrem viel passieren wird. Es braucht halt völlig neue Bedienkonzepte. Dann werden Touchpads das Musikproduzieren revolutionieren.

Naja, also spätestens seitdem ich ab und zu mit den Tablets meines Vaters surfe und auch selbst so ein Smartphone habe (und da natürlich schon alles erdenkliche an Apps drauf geballert habe), weiß ich mit absoluter Sicherheit, daß diese Touchscreens nie mehr als eine nette Ergänzung sein werden.

[/quote]

Touchpads sind ja immer noch recht neu. Ich denke, wir können uns noch gar nicht richtig vorstellen, was man damit alles anstellen kann. Ich mein, ein iPad und co ist ja schon wegen der Größe viel zu beschränkt, aber wenn ich mir vorstelle, einen Arbeitsplatz mit sagen wir vier rießen Tochpads und zwei Bildschirmen zu haben (ohen Maus), die ergonomisch angeordnet sind und auf denen zum Beispiel einer als Mausersatz, einer als Mischpult, der nächste als Arranger und so weiter fungiert dann kann ich mir da enorme Möglichkeiten denken. Zum Beispiel einen Audioclip aufziehen einfach mit dem Finger, nicht umständlich mit der Maus. Oder Drehpotis und Regler oder grafische EQs. Von den Möglichkeiten musikalisch auf einem TP (Touchpad) oder als Controller zu agieren mal ganz abgesehen.

Da wird noch einiges passieren, auch im 3D-Bereich. Die Tablet-Computer sind nur ein Testfeld. Heißt aber eben, dass es noch viel zu früh ist, um wirklich ernsthaft damit zu produzieren. Musikinstrumente ja, aber eine DAW braucht nach wie vor die klassische Bedienung. Vorerst und in Ergänzung mit einem iPad oder ähnlichem als Controller.
 
Touchpads sind ja immer noch recht neu. Ich denke, wir können uns noch gar nicht richtig vorstellen, was man damit alles anstellen kann.
Ich kann mir sehr gut vorstellen, was möglich ist ... und vor allem was nicht. Das können sicher nicht alle, aber ich kann's.

Drehpoties auf einem Touchscreen "anzufassen" ist im Übrigen alles andere als toll/komfortabel, und den ganzen Arm über einen großen Touchscreen zu bewegen ist umständlicher als mit der Maus zu arbeiten (welche -insbesondere in Kombination mit der Tastatur [i.d.R. Shift]- außerdem deutlich genauer ist).



Nur mal so zur Erinnerung:
Touchscreens sind nichts neues!
Wenn diese Bedienung über weite Strecken Sinn machen würde, hätte sie sich bereits deutlich mehr und vor allem deutlich früher durchgesetzt. Es würde sich heutzutage auch kein Schwein für Tablets interessieren, wenn Apple dieses Produkt nicht gehyped hätte.
Das ist nicht "the next big thing", es ist ein altes Konzept, welches neu aufgewärmt und geschickt vermarktet wurde.
 
Um nochmal zur Ausgangsfrage zu kommen:

(Leider) Nein, wenn überhaupt nur mit iPad, für Android gibt es einfach gar nix, und das was es gibt ist grütze.

Dazu kommen noch so sachen wie extreme Timing schwankungen, beschissene Wandler, praktisch keine möglichkeit "richtige" Mikrofone zu nutzen.

Also iOS ist da Lichtjahre voraus, und das sage ich obwohl ich Android Fan bin!
(Siehe mein Avatar xD )



lg..
 
@Kuno
Deine Argumentation erinnert mich an diese unsäglichen Zeiten, in denen über Win vs. Mac gestritten wurde. Probier ein tablet wirklich selber aus, schau, was es für Apps auf dem Musikmarkt gibt und urteile dann erneut. Du kannst Dich daran aufhängen, was so ein Ding nicht kann oder was es kann, betrachte es, wie Du magst. Fakt ist, dass ein komplett neuer Markt geschaffen wurde, der mit den ersten Versuchen nicht zu vergleichen ist und der enorm viele Menschen empfängt, die sonst eher keinen Zugang zum kreativen Musizieren hätten.
Ich zähle allein heute 77.736 Apps nur in der Kategorie Musik. Nenn mir einen vergleichbaren Markt, wo Du einen Synthie mit brillianten Sounds, x-Filtern, 48 Oscillatoren, 4 LFOs und Envelopes, 32-step Arpeggio, Loop-Funktion, Midi-In, und 150 Presets bekommst, für schlappe €4,99. Wer sich mit den frickeligen Bedienungen nicht herumärgern will (dazu zähle ich mich), steuert seine Sachen extern an und gut ist. Wer meint, Reason auf dem iPad wär ein Fortschritt, hat nicht begriffen, dass es neue Konzepte gibt, die mit dem Musikmachen am PC/Mac nicht wirklich viel zu tun haben. Ausser, dass man mit beiden Musik machen kann.
 
Android Pads sind einfach nicht zum Musikmachen zu gebrauchen.
Der Lag (Verzögerung) bei verscheidenen Apps, die ich bei meinen Arbeitskollegen (Samsung Galaxy Tab, Hannspad) erleben musste macht überhaupt keinen Spaß.
Auch externe Geräte die über USB angeschlossen werden kann man mangels Treiber nicht gebrauchen (Midi Keyboards/Audiointerfaces).

Wenn man beim IPad einen original Camera Connetion Kit hat (CCK) stehen einem alle Türen offen, da alle Generischen Devices die auch an einem Mac oder PC ohne Treiber funktionieren auch am IPad funktionieren.

Das Pad ist nur eine Ergänzung kein vollständiger Ersatz!

Mein Ipad ist zumindest in meinem Setup ein fester Bestandteil .

Hier mal ein Paar Tipps zum IPad:
https://recording.de/Community/Foru...re/Mac_und_Music/155265/Post_1652172.html#P_1
 
Mit Tablets kann man in etwa so gut Musik machen, wie man mit verbundenen Augen Auto fahren kann:
--> wie ein Behinderter

1+

das ist alles QUARK bzw. spielzeug
 
@DrownedInTrance
Edit: Vielleicht schaff ich es ja auch mal, mein Profilbild zu ändern
Joo wird Zeit :p

Ich sach ma; wer wirklich musik machen will, macht es auch mit Kochtöpfen.
Andererseitz hängt es von der Phantasie ab, wie kreativ man auf touchscreen arbeitet.
Wenn es einer schafft was auf Andriod zu komponiern, wäre ich der Letzte der Ihn dafür verurteilt.
LG Oktay
 
1. pads (egal ob ios oder android) sind zum musikmachen quatsch. man tut sich da dinge an, die jedes schrottlaptop tausendmal besser geregelt bekommt. ein pad wird vielleicht mal interessant, wenn die grossen vollwertigen betriebssysteme voll touch-orientiert sind und die vollwertigen daws entsprechend "betatschbar" sind (stichwort grössere hotspots, klung implementierter multitouchsupport usw). ironischerweise ist genau in dieser kategorie jetzt microsoft, die sich im smartphonemarkt nach langjähriger innovations- und marktführerschaft abermalsorichtig das heft aus der hand nehmen haben lassen, potentiell am besten aufgestellt, windows 8 wird zumindest das erste "grosse" OS, das versucht diese welten zusammenzuführen. aber bis dahin... nee

2. android ist aus mehreren gründen in sachen (spielzeug-)musikproduktion im moment dem ipad weit hinterher. auf dem ipad gibts bedeutend mehr apps zu dem thema. auf android gibt es mit wenigen ausnahmen nur dumme spielsachen.

3. die latenz ist auf dem ipad "nur" lausig (spielbar aber gefühlt immer noch zweistellig), auf android hingegen so richtig beschissen (hoch zweistellig).

4. nun gibts natürlich trotzdem mannigfaltige gründe, android statt ios zu wählen, und zwar in den bereichen ausserhalb von spielzeugquatschpseudomusikproduktionsgedöns - also genau den anwendungen, für die ein tablet sinn macht (in dem beschränkten rahmen, in dem ein tablet überhaupt sinn macht, ich bin von der produktkategorie jenseits puren konsums immer noch nicht besonders überzeugt). falls die bei dir priorität haben: die meiner meinung nach beste android-audio-app im moment ist "caustic". ist eine kleine ganz passable minidaw mit einer handvoll virtuellen instrumenten (sampler/rompler, virtuellanaloger synth, 303-bassline, drumcomputer) von denen man jeweils mehrere instanzen laden kann, und effektplugins, 2 pro spur plus 2 auxsends im mixer zu einem delay und reverb. dankbarerweise sind bei den effekten auch dinge wie compressor dabei, den man sich dann z.b. auf die summe patchen kann damits mal bisschen wuppt :) unterm strich deutlich hochwertigere software als die konkurrenz, vergleichsweise performant und gut designt, sticht abzüglich der latenz durchaus auch einiges an ios-apps aus (und der entwickler verspricht, sobald die im kern von android liegenden latenzhürden entfernt sind sofort zu updaten). vor allem aber auch sinnvolle exportmöglichkeiten, neben wav und ogg gibts auch midiexport, da kann man also schonmal in der zugfahrt ein paar patterns eintippen, mit erfreulich gutem sound abhören und später in der daw weiterverwenden.

inwieweit die software auf tablets getrimmt ist, keine ahnung, kenns nur vom smartphone. da ist sie auf jeden fall ok.

nen blick wert sind ansonsten noch zequence studio (auch relativ mächtig, aber interface ist bissken sehr verdaddelt), loopstack (klassischer kleiner 4track nach ios-vorbild, und im gegensatz zu vielem spielzeug-trash im android store auch frei von syncproblemen soweit ich das überblicken kann), und, ganz andere ecke, nanoloop, das mehr ein klassischer nerd-tracker ist...der macht noch insofern richtig sinn, weil der ein komplett alternatives interface bietet und darauf abzielt, sequenzen zu entwickeln, auf die man in einer normalen daw-umgebung mit keyeditor nicht kommen würde. vergleichbar mit nem bekifften aber inspirierenden reaktor-ensemble mit weirder oberfläche :) macht spass :)

aber trotzdem: sinnvolles arbeiten geht anders. jedes furzlaptop dieser welt pustet noch das beste tablet im schlaf um - zumal du auf den tablets für jedes erneut erfundene rad erstmal wieder dankbar sein musst, während all diese dinge seit über nem jahrzehnt in der freeware-VST/VSTI szene tausendfach durchdekliniert sind.
 
aber trotzdem: sinnvolles arbeiten geht anders. jedes furzlaptop dieser welt pustet noch das beste tablet im schlaf um - zumal du auf den tablets für jedes erneut erfundene rad erstmal wieder dankbar sein musst, während all diese dinge seit über nem jahrzehnt in der freeware-VST/VSTI szene tausendfach durchdekliniert sind.
Volliger Quatsch.
Bin froh das das IPad sofort da ist, bei meinem Laptop vergehen vom Start her (auch Ruhezustand) mindestens 20sek.
Latenz vom Ipad stört mich überhaupt nicht, bzw. ist sie so gering, das es mir nicht aufällt.
Ich kann schnell das Ipad aus dem Schrank nehmen und das Keyboard anschliessen und schnell mal ne Idee festhalten.
Mit dem Laptop wäre die Idee dann schon wieder verschwunden...

Es gibt Apps auf dem Ipad, die so nicht mit dem Laptop realisiert werden können.
Ich nenn mal 2 Beispiele:

Animoog: man kann mit der Touchtastatur einen Akkord spielen und dann z.B. die seitlichen Finder auseinanderziehen und dadurch die Grundnote und die obere Akkordnote verstimmen.
Das gleiche kann man auch mit der Modulation machen.
Mit einem Midikeyboard ist das nur möglich wenn man Polyphonen Aftertouch hat und das jeweilige VSTi das auch unterstützt.

iVoxel: man kann über den Touch im Voxel (synthetisiertes Wave) rummalen und dadurch sehr intuitiv an Klängen basteln. Andere Vocoder bieten das nicht an.
 

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