genesysx
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Naja klassisches Beispiel ist das Einmessen von Räumen. Da gehts zwar weniger um die Sensitivität und mehr um die Linearität aber ich glaub das ganze Konzept wäre hinfällig wenn man einfach nur durch den Raum läuft und die Boxen so verstellt bis es "gut" klingt.Solange Messgeräte aber sensibler sind als Ohren muss man zwangsweise Effekte messen können wenn man sie hören kann, darauf wollte ich hinaus.
Woher willst Du wissen, daß Messgeräte sensibler sind als Ohren ? Sehe ich wieder anders. Wenn ich etwas höre, dann ist es relevant für die Musik, wenn ich es nur messe, eben nicht.
Naja welche technischen Aspekte in deiner Situation speziell dazu führenDu weißt nicht zufällig warum das dann so klingt?
Was meinst Du?
Ich habe zwei von den Klark (Behringer) Röhren EQs. Die machen schon ziemlich viel kaputt, leider. Habe bessere Röhren reingetan, das hat schon was gebracht, aber wirklich happy war ich damit nie. Wenn das Studio demnächst wieder komplett am Start ist, werden die noch mal getestet...
Wäre cool wenn wir hier im Forum mal unseren eigenen Pultec EQ Test machen. Das würde dann so aussehen können:
1.) Leute finden, die irgendeinen Pultec Clone bei sich stehen haben
2.) Paar Soundschnipsel besorgen, Drums, Vocals, Gitarre etc
3.) Es gibt ein Dry und ein Wet Signal von einem Clone als Vorgabe (weil wenn man hier Einstellungswerte nennt dann führt das zu nix weil die sich zu sehr unterscheiden werden). Danach soll das Signal eingestellt werden
4.) Einen Unparteiischen, der alles einsammelt und dann mit Hilfe von Messtechnik (Plugins sind ok) auf gleiche Lautstärke bringt.
5.) Ein anonymisiertes Voting oder gar eine Beurteilung warum einen das eine Schnipsel besser zusagt als das andere
Gute Idee? Zeitverschwendung? Bessere Vorschläge?
Geb ich dir recht, solche Vergleiche sind schwierig wenn man es wirklich nicht raushört. Aber sowas wollen wir hier ja bei uns nicht anfangenAm besten sind die Diskussionen bei Youtube. Da wird dann ein toller Analogsummieren vorgestellt und es klingt genauso wie wenn die Spuren in der DAW zusammengeführt werden. Dann heißt es man, kann es nicht hören, weil die Youtube-Kompression die Unterschiede zunichte macht. Wenn die Unterschiede so gering sind, dass man sie in einem Endmedium wie Youtube nicht mehr hört, sind sie irrelevant.
Davon hab ich jetzt schon genug.... also doch wieder HardwareUnd bevor ich mir Hardware kaufe die den Klang vielleicht doch 1% besser macht, hole ich mir lieber einen neuen Synthesizer, da habe ich mehr von.