Gitarre als Geldanlage?

  • Ersteller speedtom
  • Erstellt am
Ich habe eine Hohner The Prinz Bj. 1990, eine Ibanez MC-300 Bj. 1979 und eine Ibanez Paul Stanley, BJ. 1979 an der Wand hängen. Für die Stanley hat mir einer vor ein paar Jahren mal 3000 € geboten. Die Prinz war wohl eine Zeit mal gesucht, aber ich denke das hat sich erledigt.

Die MC. 300 ist wohl noch sehr begehrt, weiß ich aber nicht so genau. Ist schon länger her, das mir einer die Info zukommen lies. Egal, ich verkaufe die sowieso nicht. Wie sieht denn das aus, wenn da son leerer Gitarrenhalter an der Wand hängt.

Als Wertanlagen würde ich die nicht bezeichnen. Vielleicht für einen Irren Gitarrenfreak.
 
Hmm. Wenn Du die eh nicht spielst, würde ich die Kohle mitnehmen und irgendwas lässiges dafür kaufen. Missed opportunity. Aber a jeda wie är meint, ne. :)
 
Vielleicht für einen Irren Gitarrenfreak.
so Leute gibt es nicht unter Gitarristen, sind alles feine Leute :jawohl:
Irr und verhaltensauffällig sind nur Keyboarder, so typische Hellgaytoren :bhug:
 
Und, wie hat sie geschmeckt?

Worth every fucking dime. Keine Ahnung. Will nur sagen - wenn mal wieder eine Release ist, dann zuschlagen. 1-3 Jahre warten und enorme Zuwächse mitnehmen.
 
Hmm. Wenn Du die eh nicht spielst, würde ich die Kohle mitnehmen und irgendwas lässiges dafür kaufen. Missed opportunity. Aber a jeda wie är meint, ne. :)

Stimmt, aber vielleicht sollte ich die mal wieder abhängen und damit was machen :p
 
Vielleicht für einen Irren Gitarrenfreak.
Ich würd die auch net irre nennen, nur hängen geblieben, uffm letzten Trip, uffm letzten Weizenbier, oder in den 70-er Jahren des letzten Jahrhunderts...
 
@gyn
kannst ja zu uns konvertieren wenn du magst :drunk:
bei uns ist es immer lustig, wir lachen gerne :bigup:
 
  • Danke
Reaktionen: gyn
Danke euch allen für die Informationen!
 
Bei Neugitarren würde ich zuschlagen wenn es Deals gibt wie z.B. jetzt der Gibson Deal beim konkurenten vom grossen T.
Bei gebrauchten Gitarren ist die Frage, ob man sich soweit damit auskennt, eine gefakte Gibson/Fender etc von einer Originalen zu unterscheiden.

Die Frage ist , ob man beim Verkauf wirklich die Preise erreicht, die bei den Gebrauchtbörsen teilweise ausgerufen werden...da sind zum Teil sehr utopische Preise ....
 
Es gibt einige Klampfen, u.a. die immer wieder zitierten Les Paul Goldtop aus den 50ern, die jetzt ziemlich viel Kohle bringen.

Dafür muss man sich in dem Bereich schon sehr gut auskennen, damit man den Wert auch wirklich beziffern kann. Für die sammelnden Spinner zählt ja bspw. sogar, ob Potis, Buchsen und Lötstellen noch original sind, selbst wenn der alte Dreck brummt wie die Sau. Und auch wenn man nur einen adequaten Preis bezahlt, sind das noch lange nicht alles Perlen. Die haben damals auch Ausschuß produziert, der sich scheiße spielt und den selbst ein fitter Gitarrenbauer nicht in Gold verwandeln kann. Und da es schon länger Sammler gibt, sind die momentanen Preise vor Allem bei uns in D komplett überzogen...
 

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