knaexle89
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1.Strophe:
Jetzt ist es fast so wie immer – Jakob sitzt in seinem zimmer
Wie ein Hund eingesperrt in nem- viel zu engen kleinen Zwinger
Er hält´s so gut wie nicht mehr aus- dieses nerv tötende wimmern
Seit der Scheidung seiner Eltern- liegt Jakobs Leben in Trümmern
Er kann sich nie konzentrieren- und so wird nix aus seinen Plänen
Er wollte doch so gern studieren- aus seinen Augen kullern Tränen
Fängt an den Mut zu verlieren- und sich für alles zu schämen
Traut sich nicht selbst was zu riskieren- will sich nicht mehr so viel grämen
Doch kann all den Scheiß nicht verdrängen- hat keine Kumpels zum abhängen
Keinen besten Freund zum Reden- fühlt sich zum Scheitern geboren
Sieht keinen Sinn in seinem Leben- man hat sich gegen ihn verschworen
Und um zu Gott zu beten- hat er den Glauben verloren
Er setzt seine Kopfhörer auf- hört was neben an vor sich geht
Sein Pulsschlag geht immer mehr rauf- die Musik ist voll aufgedreht
Doch dies bewahrt ihn nicht davor- seine Mutter flehen zu hören
Bitte hör endlich damit auf- unser Leben zu zerstören
Jakob erinnert sich daran- wie es mit dem Kummer begann
Er möchte um Hilfe schreien- denkt dass das alles nicht seien kann
Doch dieser Ruf erstickt im Keim- er fängt bitterlich zu weinen an
Denn in diesem Moment drischt das- abscheuliche Schwein auf sie ein
Und dann………
Refrain:
Geht er ans Fenstersims und breitet seine Arme aus
Er spürt er muss aus diesem gottverdammten Albtraum raus
Er macht das Fenster auf und fängt langsam an aufzugeben
Auf wieder sehen altes tristes Leben
Er geht zum Fenstersims und breitet eine Arme aus
Er spürt er muss aus diesem gottverdammten Albtraum raus
Er macht das Fenster auf und fängt langsam abzuheben
Auf Wiedersehen altes tristes Leben
2.Strophe
Laura sitz geknickt auf ihr´m Bett- mit schmerzendem Muskelkater
Hat schon längst genug von Ballett- doch dem Druck von ihrem Vater
Ist sie fast hilflos ausgesetzt- sie müsste noch ein Jahr durchstehen
Weis das sie ihn damit verletzt- doch ist beinahe am durchdrehen
Sie hat kein Bock mehr zu trainieren- an der Ballettstange zu stehen
Doch sie will es auch nicht riskieren- ihm seine Illusionen zu nehmen
Diese Angst bewegt sie dazu- nicht wie geplant aufzugeben
Anderseits kommt sie kaum zu Ruh- im strengen Internatsleben
Laura ist enorm unter Druck- sie weis nicht was sie machen soll
Tauschte Tabletten gegen Schmuck ´- und pumpt sich mit dem Dreckszeug voll
Aspirin gegen die Schmerzen- zum konzentrieren Betablocker
Qualen durchfahren ihr Herzen- wie beim Schlag mit´m Elektroschocker
Ihr Dasein macht sie nach und nach fertig- sie glaubt nicht mehr an sich
Die Tabletten halten sie wach, sie seufzt- keiner glaubt mehr an mich
Wischt sich ne Träne aus´m Gesicht- fängt bitterlich zu weinen an
Laura schreibt ein letztes Gedicht- wirft sich noch eine Pille ein…
Und dann……..
Refrain:
Geht sie ans Fenstersims und breitet ihre Arme aus
Sie spürt sie muss aus diesem gottverdammten Albtraum raus
Sie macht das Fenster auf und fängt langsam an aufzugeben
Auf wieder sehen altes tristes Leben
Sie geht zum Fenstersims und breitet ihre Arme aus
Sie spürt sie muss aus diesem gottverdammten Albtraum raus
Sie macht das Fenster auf und fängt langsam abzuheben
Auf Wiedersehen altes tristes Leben
Bridge:
(Rap)
Sieh flüchten nicht vor dem Leben-sieh flieh´n vor der Realität
In eine Welt die aus Glaube Liebe Glück und- Hoffnung besteht
In der sich die Erdkugel dreht- ohne viel Komplikationen
Doch es ist ein Planet voller Verzweiflung auf dem sie da wohnen
Wut, Trauer, Schmerz und Ungewissheit beherrschen ihr Vita
Sie haben Angst vor der Zukunft- wie neue Kids in der Kita
Freunde waren für sie nie da- um ihr Leben zu begreifen
Manchmal hilft es ihnen- mit den Gedanken am Fenster abzuschweifen
(Gesang)
Sie gehen ihn immer weiter- sind noch so viele Steine im Weg
Sie gehen ihn immer weiter- auch wenn die Gegenwinde heftig wehen
Sie gehen ihn stets weiter- ohne nur einen Funken Licht zu sehen
Siehe gehen ihren Weg- denn es gab ihnen Kraft, das Erlebte besser zu überstehen
Refrain 2:
Sie stehen am Fenstersims und lassen sich ihren Mut nicht nehmen
Sie spüren auch diesen Kampf werden sie überstehen
Und wenn sie ihren Lebensweg unbeirrt weitergehen
Werden sie Licht am Ende des Tunnels sehen
Sie stehen am Fenstersims und lassen sich ihren Mut nicht nehmen
Sie spüren auch diesen Kampf werden sie überstehen
Und wenn sie ihren Lebensweg unbeirrt weitergehen
Werden sie am Ende dass Hoffnungsvolle Licht dann sehen
Jetzt ist es fast so wie immer – Jakob sitzt in seinem zimmer
Wie ein Hund eingesperrt in nem- viel zu engen kleinen Zwinger
Er hält´s so gut wie nicht mehr aus- dieses nerv tötende wimmern
Seit der Scheidung seiner Eltern- liegt Jakobs Leben in Trümmern
Er kann sich nie konzentrieren- und so wird nix aus seinen Plänen
Er wollte doch so gern studieren- aus seinen Augen kullern Tränen
Fängt an den Mut zu verlieren- und sich für alles zu schämen
Traut sich nicht selbst was zu riskieren- will sich nicht mehr so viel grämen
Doch kann all den Scheiß nicht verdrängen- hat keine Kumpels zum abhängen
Keinen besten Freund zum Reden- fühlt sich zum Scheitern geboren
Sieht keinen Sinn in seinem Leben- man hat sich gegen ihn verschworen
Und um zu Gott zu beten- hat er den Glauben verloren
Er setzt seine Kopfhörer auf- hört was neben an vor sich geht
Sein Pulsschlag geht immer mehr rauf- die Musik ist voll aufgedreht
Doch dies bewahrt ihn nicht davor- seine Mutter flehen zu hören
Bitte hör endlich damit auf- unser Leben zu zerstören
Jakob erinnert sich daran- wie es mit dem Kummer begann
Er möchte um Hilfe schreien- denkt dass das alles nicht seien kann
Doch dieser Ruf erstickt im Keim- er fängt bitterlich zu weinen an
Denn in diesem Moment drischt das- abscheuliche Schwein auf sie ein
Und dann………
Refrain:
Geht er ans Fenstersims und breitet seine Arme aus
Er spürt er muss aus diesem gottverdammten Albtraum raus
Er macht das Fenster auf und fängt langsam an aufzugeben
Auf wieder sehen altes tristes Leben
Er geht zum Fenstersims und breitet eine Arme aus
Er spürt er muss aus diesem gottverdammten Albtraum raus
Er macht das Fenster auf und fängt langsam abzuheben
Auf Wiedersehen altes tristes Leben
2.Strophe
Laura sitz geknickt auf ihr´m Bett- mit schmerzendem Muskelkater
Hat schon längst genug von Ballett- doch dem Druck von ihrem Vater
Ist sie fast hilflos ausgesetzt- sie müsste noch ein Jahr durchstehen
Weis das sie ihn damit verletzt- doch ist beinahe am durchdrehen
Sie hat kein Bock mehr zu trainieren- an der Ballettstange zu stehen
Doch sie will es auch nicht riskieren- ihm seine Illusionen zu nehmen
Diese Angst bewegt sie dazu- nicht wie geplant aufzugeben
Anderseits kommt sie kaum zu Ruh- im strengen Internatsleben
Laura ist enorm unter Druck- sie weis nicht was sie machen soll
Tauschte Tabletten gegen Schmuck ´- und pumpt sich mit dem Dreckszeug voll
Aspirin gegen die Schmerzen- zum konzentrieren Betablocker
Qualen durchfahren ihr Herzen- wie beim Schlag mit´m Elektroschocker
Ihr Dasein macht sie nach und nach fertig- sie glaubt nicht mehr an sich
Die Tabletten halten sie wach, sie seufzt- keiner glaubt mehr an mich
Wischt sich ne Träne aus´m Gesicht- fängt bitterlich zu weinen an
Laura schreibt ein letztes Gedicht- wirft sich noch eine Pille ein…
Und dann……..
Refrain:
Geht sie ans Fenstersims und breitet ihre Arme aus
Sie spürt sie muss aus diesem gottverdammten Albtraum raus
Sie macht das Fenster auf und fängt langsam an aufzugeben
Auf wieder sehen altes tristes Leben
Sie geht zum Fenstersims und breitet ihre Arme aus
Sie spürt sie muss aus diesem gottverdammten Albtraum raus
Sie macht das Fenster auf und fängt langsam abzuheben
Auf Wiedersehen altes tristes Leben
Bridge:
(Rap)
Sieh flüchten nicht vor dem Leben-sieh flieh´n vor der Realität
In eine Welt die aus Glaube Liebe Glück und- Hoffnung besteht
In der sich die Erdkugel dreht- ohne viel Komplikationen
Doch es ist ein Planet voller Verzweiflung auf dem sie da wohnen
Wut, Trauer, Schmerz und Ungewissheit beherrschen ihr Vita
Sie haben Angst vor der Zukunft- wie neue Kids in der Kita
Freunde waren für sie nie da- um ihr Leben zu begreifen
Manchmal hilft es ihnen- mit den Gedanken am Fenster abzuschweifen
(Gesang)
Sie gehen ihn immer weiter- sind noch so viele Steine im Weg
Sie gehen ihn immer weiter- auch wenn die Gegenwinde heftig wehen
Sie gehen ihn stets weiter- ohne nur einen Funken Licht zu sehen
Siehe gehen ihren Weg- denn es gab ihnen Kraft, das Erlebte besser zu überstehen
Refrain 2:
Sie stehen am Fenstersims und lassen sich ihren Mut nicht nehmen
Sie spüren auch diesen Kampf werden sie überstehen
Und wenn sie ihren Lebensweg unbeirrt weitergehen
Werden sie Licht am Ende des Tunnels sehen
Sie stehen am Fenstersims und lassen sich ihren Mut nicht nehmen
Sie spüren auch diesen Kampf werden sie überstehen
Und wenn sie ihren Lebensweg unbeirrt weitergehen
Werden sie am Ende dass Hoffnungsvolle Licht dann sehen
jetzt blick ich´s^^
