E-Gitarre, Recording

[DerGipfel]

ich empfehle ne midi gitarre

Komisch - ich hab' eine, weil ich Keyboards nicht kann und nicht als Gitarrenanfänger ...

.

 

[kenfjohnnydee]

Hm, ich sach mal, auch in Richtung TE. Wenn Du die Gitten nur zum "garnieren" Deiner Musik brauchst, und eh nur was Grobtechnisches reinkloppen willst (Powerchords, Single Note Gedöns), dann geht das auch ohne tiefere Beschäftigung mit dem Instrument.


Nicht das der TE jetzt so erschrocken ist und sein Vorhaben aufgibt, weil er denkt, das erfordere unbedingt eine lange Einarbeitungszeit oder ein fundiertes Studium.

Aber wie gesagt, es muss keine teure Gitarre sein und ein virtueller Amp tut es auch. Eine Bereicherung ist es so schon definitiv.

 

[Bizi]

Aber es lesen viele mit, und der ein oder andere nimmt sicher was mit.

HIER, ICH!!!

hol mir jetzt wahrscheinlich dann doch die Yamaha Pacifica 112 als blutiger Anfänger.

Sagt mal, wenn es hier schon um Einsteigermodelle in Sache Gitarre geht...

Was haltet ihr eig von solchen Gitarren:

https://www.thomann.de/de/thomann_gitarren_set_g13.htm

Ich kann mir kaum vorstellen, dass man für 70-90 € eine halbwegs gescheite Einsteigergitarre findet, aber die Rezessionen scheinen ja doch ganz gut zu sein. Bei ebay gibt`s die dann sogar neu nochmal 20€ billiger.

(Tut mir Leid, wenn ich jetzt bisschen dem TE das Thema wegschnappe, aber hab mir gedacht, wenn`s hier schon um EINSTEIGERmodelle geht, dann wäre das doch unsinnig noch einen Thread zu öffnen, und den ein oder anderen tut`s wahrscheinlich schon interessieren)

 

[kenfjohnnydee]

Was haltet ihr eig von solchen Gitarren:

https://www.thomann.de/de/thomann_gitarren_set_g13.htm

Ja, jut, ob Du gleich so'n Set brauchst....

Aber auch damit lässt sich mucken und aufnehmen. Ich z:B. klampf immer noch auf so'ne 89 Euro Strat ein, unmodifiziert. Mir reicht das, und die großen Klagen kamen da bisher auch noch nicht (eher wegen spieltechnischer Defizite )

Ich mein, es hängt mit Deinem Anspruch zusammen. Wenn Du, so wie der TE, einfach so'n bissken auf deinen Track was dazuklampfen willst, dann geht das okay.
Schraub den Schweinehaken ab, tune die Gitarre vor jedem Eindspielen sauber, notfalls melodynen hinterher.... geht alles.

Solange Du nicht gedenkst auf der Bühne 'nen Guitarhero zu mimen oder Jimi Hendrix Songs 1:1 nachspielen willst reicht das auch.

Auch wenn jetzt hier einige Puristen fürchterlich aufschreien werden.

 

[Frank6502]

Was haltet ihr eig von solchen Gitarren:

https://www.thomann.de/de/thomann_gitarren_set_g13.htm

du musst die noch richtig einstellen lassen im fachgeschaeft oder du kennst jemand der das kann.

wenn nicht geh ins fachgeschaeft da zahlste etws mehr kannst aber gleich ne eingestellte zb pacifica mitnehm.
da lohnt sich der weg ins musikgeschaeft.

LG

 

[verflixte13]

Was haltet ihr eig von solchen Gitarren:

https://www.thomann.de/de/thomann_gitarren_set_g13.htm

hm ... diese gitarren sind völlig überteuert!
(und verschwenden erst ressourcen und wenig später
dann den platz auf der müllhalde.)

wenn sie wenigstens noch kaugummis beilegen würden,
dann hätten solche bundles wenigstens einen etwas
weniger penetranten beigeschmack.


p.s.
solche hobel sind eigentlich nur etwas für gitarristen,
die schon spielen können und damit ein cooles understatement
in den raum pfeffern wollen.

 

[Bizi]

Ja super 3 Antworten, 3 verschiedene

Meinungen. So wolln ma das doch in ner richtigen Diskussion.

Schweinehaken

meinste den Vibrationshebel? sorry, ich hatte erst 2x in meinem Leben ne Gitarre in der Hand. Also hab ich nicht mal Ahnung, für was der gut ist. Also weiß ich auch dementsprechend nicht, was du meinst.

Ich mein, es hängt mit Deinem Anspruch zusammen.

Es geht eig nur darum, das Instrument zu erlernen. Sound oder so etwas ist mir völlig egal. Es ist halt nur wichtig, dass sie nicht schon nach 3 Monaten zusammenfällt oder sich schon beim Spielen verstimmt und man relativ viel Spaß an ihr haben kann.

du musst die noch richtig einstellen lassen im fachgeschaeft oder du kennst jemand der das kann.

wenn nicht geh ins fachgeschaeft da zahlste etws mehr kannst aber gleich ne eingestellte zb pacifica mitnehm.
da lohnt sich der weg ins musikgeschaeft.

Was meinste mit richtig einstellen? Saiten kann man doch selber stimmen. Tut mir Leid, für die Unwissenheit.

solche hobel sind eigentlich nur etwas für gitarristen,
die schon spielen können und damit ein cooles understatement
in den raum pfeffern wollen. Lachen

So, jetzt haste mich wieder verunsichert. Toll gemacht, langweilige 14

nein, ehrlich. Wieso sollte die nicht gut sein, für Anfänger?


Ein dickes Entschuldigung an den TE, dafür, dass ich nen bisschen seinen Thread ausnutze. Aber extra deswegen nen neuen Thread zu öffnen, halte ich für unnötig. Ich hoffe, du nimmst es mir nicht böse.

 

[kenfjohnnydee]

meinste den Vibrationshebel?

Ja, genau.

oder sich schon beim Spielen verstimmt und man relativ viel Spaß an ihr haben kann.

Ja, gut... da ist die Gefahr bei Billigmodellen schon eher gegeben. Klar.

Was meinste mit richtig einstellen?

Er meint die Bundreinheit. Das passt häufig nicht.

edit: korrigiert (Nicht Bund- sondern Oktavreinheit)


Man braucht natürlich nicht zu diskutieren. In aller Regel ist die teurere Gitarre vom renommierten Hersteller den Billigimitaten überlegen.

Mein Tipp daher. Investiere das Geld in eine Gitarre wie die Pacifica. Du schreibst ja, dass Du Gitarre lernen willst, dafür isses solide. Die Billigklampfen sind eher was für Leute, die sich sagen ... scheiß drauf, ich klampf da jetzt was sporadisch drauf ein, Hauptsache klingt irgendwie nach Gitarre. Ging in diesem Fall bei Dir jetzt von dieser Sichtweise aus. Purer Punk eben. (so wie bei mir)

 

[Bizi]

Er meint die Bundreinheit. Das passt häufig nicht.

Gut, danke für den Link,!!
Aber kann man das nicht durch`s Stimmen beheben?
Da geht es doch darum, dass man, wenn man eine Oktave spielt, die Saiten zueinander gut klingen. Ist ja logisch, wenn es 2x der selbe Ton ist, und in einer anderen Oktave. Aber das sollte doch mit Stimmen hinzubekommen sein.

Mein Tipp daher. Investiere das Geld in eine Gitarre wie die Pacifica. Du schreibst ja, dass Du Gitarre lernen willst, dafür isses solide. Die Billigklampfen sind eher was für Leute, die sich sagen ... scheiß drauf, im klampf da jetzt was sporadisch drauf ein, Hauptsache klingt nach Gitarre.

Ich hab bei ebay gerade eine für 40€ gefunden. Sofortkauf. Ich denk, da kann man nicht viel mit falsch machen. Wenn`s nach 3 Wochen mir immer noch Spaß macht, kauf ich mir dann die Yamaha. Danke für die Tipps!!!

Jetzt zurück zu dem TE und nochmal "Tut mir Leid!!"

 

[Schadumm]

hm ... diese gitarren sind völlig überteuert!
(und verschwenden erst ressourcen und wenig später
dann den platz auf der müllhalde.)

wenn du das geld hast würd ich nicht zu sehr sparen . nach paar wochen wirst du das stück holz in die ecke werfen !

Aber kann man das nicht durch`s Stimmen beheben?

wenn die bünde auf das brett ohne sinn und verstand aufs brett gehämmert sind ,dann wird die gitarre nie gut klingen - mit stimmen wird das auch nix.

besser mehr ausgeben für ein instrument oder eine gebrauchte bei ebay schiessen.
An einer guten Gitarre kann man nicht viel kaputt machen .

gruss

 

[verflixte13]

So, jetzt haste mich wieder verunsichert. Toll gemacht, langweilige 14
nein, ehrlich. Wieso sollte die nicht gut sein, für Anfänger?

du musst dich nicht verunsichern lassen , du aufregend/betörender @Bizi ..
diese axt-bundles sind das beste, was es für 99,- euronen zu kaufen gibt
und wer das bestreitet, der hat doch eh keine ahnung!

und allen anderen, die wirklich ein instrument erlernen wollen
und es nicht nur zum posen oder als wanddeko verwenden,
denen empfehle ich eben "halbwegs" vernüftige einsteigermodelle ...

mit der yamaha, nur so zum bleistift, da machst du bestimmt nix falsch.
(aber teste sie erst selbst im laden!) LG

p.s.
es lohnt sich einfach nicht eine gitarre für unter 100 euronen zu kaufen
da nicht nur das billigste material verwendet wurde, sondern diese "hobel"
oftmals auch nicht richtig eingestellt sind ... jeder gang zum gitarrenbauer,
der kostet zusätzlich ... und am ende hat man immer noch kein instrument,
das einen wirklich, über mehrere jahre, glücklich machen könnte ...

wenn ich NUR an das verwendete bundmaterial denke, das bei manchen
billigteilen nach ca 2-3 jahren heruntergeschrubbbbelt wurde ...
und nun rechne mal eine neubundierung hinzu ...

man kann es drehen, wie auch immer man will ...
es wird einfach kein tragfähiger schuh daraus ... aber ok ...
so als badelatschen, für einen sommer, da kann mancher durchaus
seinen spass damit haben. *g

 

[sts]

Er meint die Bundreinheit. Das passt häufig nicht.

Aber kann man das nicht durch`s Stimmen beheben?

Gemeint ist eher die Oktavreinheit. Diese lässt sich im Gegensatz zur Bundreinheit einstellen. Das geschieht aber nicht durch das Stimmen, sondern durch die Einstellung der dafür vorgesehenen kleinen Reiter am Steg der Gitarre (auch bei den billigsten E-Gitarren vorhanden).

http://www.xycl.de/de/technik-tipps/gitarren-sound/oktavreinheit.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Oktavreinheit_(Saiteninstrument)

 

[Bizi]

mit der yamaha, nur so zum bleistift, da machst du bestimmt nix falsch.

ok

wenn die bünde auf das brett ohne sinn und verstand aufs brett gehämmert sind ,dann wird die gitarre nie gut klingen - mit stimmen wird das auch nix.

alles klar, gut zu wissen.

p.s........

das versteh sogar ich

Danke nochmal !!

 

[Frank6502]

Gemeint ist eher die Oktavreinheit

ja , also das komplette setup der gitarre, saitenlage, hals ,oktavreinheit tonabnehmer....etc

das gibts nur beim fachmann.
wenn du von der stange kaufst is die nicht eingestellt, sagen wir mal so sie ist sehr grob getuned.
spaetestens beim recorden hilft dann nur noch melodyne wie ken schon sagte.

 

[kenfjohnnydee]

Äh, ja, sorry, meinte Oktavreinheit. Bundrein sind sie zu 99,99% alle. Schmeiß das immer durcheinander.

Relevant ist da sts Link.

 

[Karolin_Wenzel]

Mein Tipp daher. Investiere das Geld in eine Gitarre wie die Pacifica. Du schreibst ja, dass Du Gitarre lernen willst, dafür isses solide. Die Billigklampfen sind eher was für Leute, die sich sagen ... scheiß drauf, im klampf da jetzt was sporadisch drauf ein, Hauptsache klingt nach Gitarre.

Ich hab bei ebay gerade eine für 40€ gefunden. Sofortkauf. Ich denk, da kann man nicht viel mit falsch machen. Wenn`s nach 3 Wochen mir immer noch Spaß macht, kauf ich mir dann die Yamaha. Danke für die Tipps!!!

Jetzt zurück zu dem TE und nochmal "Tut mir Leid!!" [/quote]


Ja, der arme Threadersteller (TE? - welcher Insider hat sich sowas kryptisches ausgedacht.) Dessen Fragen sollten eigentlich beantwortet sein, aber noch kurz einen Exkurs für Dich und Leute, die ernsthaft Gitarrespielen lernen wollen: Entweder nimmt man RICHTIG Geld in die Hand und kauft sich eine elektrische Klampfe, die tipptopp ist (so um 800 € aufwärts) plus einen Übungsverstärker (ca. 150 €) mit vielleicht 10-15 Watt und integrierten Effekten (Modellingverstärker) plus ggf. Kopfhörer...zusammen also etwa 1200 €

ODER

man beginnt mit einer sehr guten Akustikgitarre/Westerngitarre (ca. 400 €). Der Rat eines Fachmanns/Gitarristen, der sich die betreffende Gitarre gleichfalls anschauen kann, ist Gold wert.

Ich persönlich würde, wenn ich nochmal anfangen würde, die Variante 2 (Akustik) empfehlen, weil Du mit der E-Gitarre nicht so flexibel herumprobieren kannst und ständig alles anschließen mußt. Das nervt und ist unpraktisch. Zudem erziehst Du Dich mit der Akustikgitarre zu genauerem Greifen. Vor Jahren habe ich das Gitarrespielen mit einer E-Gitarre begonnen und bin dabei wirklich nicht glücklich geworden. Eigentlich hat mich die E-Gitarre im Lernen eher gehemmt.

Grundsätzlich votiere ich für sehr gute Instrumente anstelle von Schnäppchen-Gitarren, weil Dich Billiggitarren gleichfalls im Lernprozess begrenzen. So, als wolltest Du Fahrradfahren im Sand lernen. Das klappt irgendwie nicht wirklich und demotiviert.

Zur Pazifica kann ich nichts sagen, aber das ist eh eine Elektrogitarre. Mach nicht den Fehler wie ich dereinst. Beginne mit einer Akustikgitarre und gehe mit einem Sachverständigen in das Geschäft Deiner Wahl. Das A und O ist die Saitenlage. Fehler wie Bundunreinheit kommen selten bis eigentlich garnicht vor (möglicherweise nur bei Billiggitarren), die Oktavreinheit ist bei guten Akustikgitarren eigentlich auch durchweg gegeben (weil man sie bei einer Akustikgitarre praktisch nicht justieren kann; bei E-Gitarre schon).

Wenn Du jedoch hin und wieder nur ein paar Töne brauchst oder nicht WIRKLICH eine Stunde oder mehr täglich fürs Lernen aufbringen willst oder kannst, dann suche lieber einen befreundeten Gitarristen, der Deine Wunschparts spielt. Oder lerne ein anderes Instrument. Bedenke aber, dass Lernen nicht im Schlaf geht, sondern nur durch kontinuierliche Üben. Dann wirst Du schon kurzfristig Spaß an Deinem Instrument haben.

 

[Bizi]

@ Karolin_Wenzel:

erstmal danke für den langen Text.
Bei mir liegen aber andere Umstände vor.

Entweder nimmt man RICHTIG Geld in die Hand und kauft sich eine elektrische Klampfe, die tipptopp ist (so um 800 € aufwärts) plus einen Übungsverstärker (ca. 150 €) mit vielleicht 10-15 Watt und integrierten Effekten (Modellingverstärker) plus ggf. Kopfhörer...zusammen also etwa 1200 €

ODER

man beginnt mit einer sehr guten Akustikgitarre/Westerngitarre (ca. 400 €). Der Rat eines Fachmanns/Gitarristen, der sich die betreffende Gitarre gleichfalls anschauen kann, ist Gold wert.

Was ist, wenn man nicht so viel Geld hat, aber trotzdem mit den Basic-Sachen anfangen will?
Klar ist das Geld später dann rausgeschmissen, wenn man sich eine bessere kauft, weil man die Alte nicht mehr braucht. (Was ja auch nicht unbedingt stimmen muss)
Ich hätte vielleicht dazu sagen müssen, dass ich 16 bin und nicht gerade vor nem Geld - speienden Wasserspender sitze.

Zur "E-Gitarre vs Akustik" als Anfänger.
Du hast, denk ich, Recht, wenn du sagst, dass man mit Akustikgitarre besser lernt als mit einer E-Gitarre.
Aber ich spiel ja schon mit Klavier und Schlagzeug 2 Instrumente, die sehr viel Zeit erfordern. Und Singen / Rappen und Produzieren kommt auch noch dazu.
(Alles aber noch als OBN wer nicht weiß, was das heißt, wendet sich an helge)
Ich will eig nur die Grundbasics an der Gitarre können und Spaß haben. Mal ein Instrument neu anzufangen macht richtig Spaß, wie ich finde. Hab ich am Schlagzeug, bzw. Singen und den ganzen anderen Kram gelernt.
Und Spaß hat man, glaub ich, an der E-Gitarre mehr.
Der Lernfaktor sei mal dahin gestellt. Ich werd mir auch keinen Lehrer holen. Also alles bei Learning by Doing, weil mir dazu die Zeit und Geld fehlen.
Aber im Grunde geb ich dir Recht!!!

Bedenke aber, dass Lernen nicht im Schlaf geht, sondern nur durch kontinuierliche Üben.

Puuh, davon kann ich ein Lied singen.

Danke für den Kommentar...du hast ja auch Recht, allerdings muss man, denk ich, erstmal schauen für was man denn das Instrument lernt.
Ist es der Spaßfaktor oder ist es der Wille unbedingt so spielen zu können wie die Profis.
Ersteres halte ich für deutlich wichtiger.

 

[sts]

Was man hier manchmal so liest...

Mit Verlaub: Dass man, wenn man "ernsthaft Gitarre spielen lernen" will, mit einer E-Gitarre für 800 EUR aufwärts oder einer akustischen Gitarre um 400 EUR beginnen sollte, ist schlicht und ergreifend Unsinn. Man kann auch mit deutlich günstigeren Instrumenten über Jahre hinweg sehr gut zurechtkommen. Richtig ist dagegen, dass man auch für eine solche Summe ein minderwertiges Instrument erwerben kann, wenn man sich nicht oder falsch beraten lässt.

 

[Beatback]

Was ist, wenn man nicht so viel Geld hat, aber trotzdem mit den Basic-Sachen anfangen will?
Klar ist das Geld später dann rausgeschmissen, wenn man sich eine bessere kauft, weil man die Alte nicht mehr braucht. (Was ja auch nicht unbedingt stimmen muss)
Ich hätte vielleicht dazu sagen müssen, dass ich 16 bin und nicht gerade vor nem Geld - speienden Wasserspender sitze. Lachen

Ich habe meinem Sohn vor 2 Jahren nen Rocktile Set (Strat mit Verstärker und Tasche) für 99Eu gekauft und war begeistert, wie sie sich doch nach Einstellung der Oktavrheinheit und Saitenhöhe spielen liess.
Mein Sohn spielt sie immer noch und die Qualität ist wirklich gut (kein Verstimmen).
Ich denke, das man diese Gitarren ruhigen Gewissens einem Anfänger empfehlen kann.
Achte darauf das du kein Montagsmodell erwischt, welches scharfe Kannten an den Bundstäbchen oder einen schiefen Hals hat , das schickst du dann wieder zurück!

 

[kenfjohnnydee]

Ich habe meinem Sohn vor 2 Jahren nen Rocktile Set (Strat mit Verstärker und Tasche) für 99Eu gekauft und war begeistert, wie sie sich doch nach Einstellung der Oktavrheinheit und Saitenhöhe spielen liess.
Mein Sohn spielt sie immer noch und die Qualität ist wirklich gut (kein Verstimmen).
Ich denke, das man diese Gitarren ruhigen Gewissens einem Anfänger empfehlen kann.
Achte darauf das du kein Montagsmodell erwischt, welches scharfe Kannten an den Bundstäbchen oder einen schiefen Hals hat , das schickst du dann wieder zurück!

Yep! Wie gesagt, hab auch so'nen Billigheimer (JustIn Klampfe von justmusic damals, der gleiche Rotz in grün) seit nunmehr 5 Jahren oder so. Der tut es auch noch.
Aber besser geht immer, klar.