Die Katze ist aus dem Sack - Kein SONAR für MAC

[sacer11]

Soweit ich weiß kann man logic, was 200€ kostet, weit günstiger bei ebay für weniger als 50€ kaufen.
Der Mac Anteil liegt im Audio Bereich bei 15% (irgendwo bei KVR oder sequqncer.de gelesen). Selbst wenn der Anteil im professionellen Bereich wieder etwas zunimmt, rechnet sich für Cakewalk nicht der Aufwand in Relation zum Absatzvolumen.

 

[Gel Mitglied 84274]

weil sie keine Ahnung von systemnaher Programmierung haben.

Aber das hat nichts mit Crossplattform zu tun

Ich behaupte einfach mal kackfrech, ist eine Software nicht crossplattformfähig, ist sie shize programmiert. PreSonus und Cockos machen es vor, wie gut das funktionieren kann. Bei PreSonus kommt noch hinzu, dass sie sogar ihre HW-Mixer mit den Channelstrips beglücken können, die sie auch in Software anbieten, das meiste stemmen die mit der Hamburger Crew, da sind echte Software-Profis am Werk.

Um zum Thema zurück zu kommen. Für mich sieht das Handtuchwerfen seitens Cakewalk nicht nur nach einem Marketing-seitigen, sondern auch nach einem technischen Gau aus. Die haben zwischen den Zeilen gelesen die Hosen runtergelassen und versuchen, das mit Konzentration auf das eine zu begründen.

Ich kann Craig Anderton, der ein ausgezeichneter Fachmann und vor allem Pragmatiker im MusicBiz ist, nur zum Teil folgen. Er sagt, suche dir erst die DAW aus, mit der du arbeiten möchtest, dann das passenden OS dazu. Das ist aus meiner Sicht zu kurz gesprungen. Neben der DAW gibt es noch andere Dinge, die erledigt werden wollen. Adobe Premiere kannst du mir schenken, für mich ist Final Cut + Motion das Tool der Wahl und so toll der Explorer auch ist, per default ist das Ding ein Graus.

Ich möchte alle musikrelevanten Dinge in einer DAW erledigen, nicht in zwei, drei oder vier, noch weniger in zwei oder mehr Betriebssystemen.

 

[Gel Mitglied 84274]

Der Mac Anteil liegt im Audio Bereich bei 15%

Mag sein. Ich bin kein "Fanboy" und seit der Entscheidung, jedes Jahr ein neues OSX herauszubringen, finde ich Apple eigentlich nur noch shize. Ich bin im Job intensiv mit Windows unterwegs und kann viele Dinge dort nicht nachvollziehen, wieso man so eine Grütze gut findet. Das fängt mit dem unsäglichen Laufwerksbuchstaben an, geht über "kann nicht zum Netzlaufwerk verbinden", Slash/Backslash-Wahn und endet nach einer Kette anderer "Misslichkeiten" bei der Caseinsensitivität des OS. Apple gelingt es immer wieder, mit jedem OS-Update, den User in die Irre zu treiben, der Schritt von Win7 nach Win10 ist demgegenüber nur noch Horror.

 

[synthpark]

PreSonus und Cockos machen es vor, wie gut das funktionieren kann.

woher willst du das wissen? Cockos arbeiten auf der ... Cockos Plattform. Welche Low Level Funktionspakete die neu entwickelt haben, können die dir nur selbst beantworten.

 

[sacer11]

hab auch keinen mac, allerdings les ich immer wieder benachrichtigungen der softwarehersteller, das das neue osx, das plugin xy nicht mehr unterstützt und selbst für NI gibt es keine neuen Treiber der älteren Controller. Hab aber iphone wo ein neues ios auch nicht von allen apps unterstützt wird. Da muss man jedes Jahr angst haben, das der synth oder das plugin nicht mehr unterstützt werden, besonders wenn der hersteller nicht weiter entwickelt.
Auf meinem WIn10 läuft dank jbridge, bis auf nem uralten berhinger controller wirklich noch alles.

 

[Gel Mitglied 84274]

Cockos arbeiten auf der ... Cockos Plattform

die sicherlich in Redmond bekannt ist Wenn sich ein Hersteller so tief herunter wagt, dann begibt er sich in des Teufels Küche, genau diese haben Cockos und wohl auch PreSonus gemieden. Im Unterbau, sprich der Audio-Engine und der GUI werden immer System-spezifische Dinge eine Rolle spielen, an der "Logik" an sich nichts. Und genau hier scheint Cakewalk zu loosen, eine direkte Kopplung in vielen Ebenen ermöglichen weder eine crossform-Kompalität, noch eine echte Wartbarkeit des Codes itself.

 

[Gel Mitglied 84274]

Ach und dann kommt noch der Irrglaube hinzu, das RTAS, AU, AAX, HAL, VST2, VST3 besser ist , als alles andere. Dieser Müll bindet für 1ms mehr oder weniger Entwickler-Ressourcen.

 

[Vast]

Die Zusammenarbeit zwischen Cakewalk und codeweavers um eine Mac Version von Sonar zu kompilieren reichte offenbar alleine nicht aus, weil dann auf der Seite des Mac noch aufwendige Optimierungen notwendig seien. Der Weg aus einem bestehenden Windows Programm eine MAC Version zu kompilieren und das Ergebnis dann nachträglich zu optimieren ist der falsche Weg. Nicht eine Konvertierung wäre die Lösung gewesen, sondern ein Objekt orientierter Entwurf für die DAW mit dann aber einem eigenem Code pro Platform ( ist meine Meinung, war früher mal System Analytiker/Programmierer).

 

[musicdevil]

Nicht eine Konvertierung wäre die Lösung gewesen, sondern ein Objekt orientierter Entwurf für die DAW mit dann aber einem eigenem Code pro Platform

Ist auch das was ich immer so gehört/gelesen habe. Im Prinzip sind die Mac und Win Versionen wie zwei eigenständige Programme.
Zwar stecken die selben Ideen usw. dahinter, aber der Code ist letztendlich ein ganz anderer.
Deshalb können natürlich auch bei den beiden Versionen völlig unterschiedliche Bugs auftreten, welche zb. der Mac User dann hat und der Win User nicht.
Diejenigen Hersteller, welche von Anfang an für beide Plattformen programmiert haben scheinen es einfacher zu haben, als so eine nachträgliche "Konvertierung".

 

[stoman]

Die richtige Lösung wäre gewesen, alte Zöpfe abzuschneiden und auf Basis von JUCE eine Neuentwicklung zu starten. Sollten die Entwickler bei Cakewalk mit Sachverstand Softwarearchitektur betrieben haben, hätte sich ein Großteil der eigentlichen DAW-Funktionalität recht leicht übernehmen lassen müssen, aber diese Funktionalität auf die neue Plattform zu hieven, hätte selbstverständlich Zeit und Ressourcen beansprucht.

Meine vorsichtige Schätzung, wenn ich mal von mir selbst ausgehen würde, läge bei einem Projekt dieser Größenordnung (unter der Annahme einer sauberen Architektur - von der ich nicht überzeugt bin) bei ungefähr zwei Mannjahren.

Wenn man nicht bereit ist, diese Zeit zu investieren, macht man nur halbgaren Mist - dann lässt man es lieber gleich ganz. Ein guter Softwareentwickler und -architekt weiß so etwas im Vorfeld vernünftig einzuschätzen.

 

[Gel Mitglied 84274]

sondern ein Objekt orientierter Entwurf für die DAW

naja, davor sollte aber mal über die Architektur gesprochen werden, die Objekte kommen dann "ganz von allein" ... wenn mans richtig macht. Vielleicht liege ich mit meinem oben geschrobenen ja falsch, aber

als so eine nachträgliche "Konvertierung".

lässt mich schon erschaudern.

Ich denke, CW hat einen dicken Bären in ihrer Software, der es unmöglich macht, die Applikation zu portieren. Hut ab vor solchen Leuten wie Matthias Juwan und anderen, die früh erkannt haben, dass Crossplattform wichtig ist, schliesslich bedienen sie ja nicht nur iPad, OSX und Windows, sondern auch die PreSonus eigene Hardware. Ganz grosses Kino, wie ich finde. Und ich konnte mit S1 unter OSX oder Windows, bis auf die Menüeintrage, keine Unterschiede feststellen, performativ ist das Teil ja sowieso.

 

[Gel Mitglied 84274]

Wenn man nicht bereit ist, diese Zeit zu investieren, macht man nur halbgaren Mist

das hat sich jetzt überschnitten, so krass wollte ich das jetzt nicht ausdrücken. Wird aber wohl so krass ein, einen Fehler, den sie bei einem Teil ihrer Plugins nicht machen.

 

[Gast92251]

Craig Anderton schrieb erst kürzlich zur Sonar4Mac-Einstellung etwas im Cakewalk-Forum:

"From Netmarketshare, Mac OS X market share:

2017 = 2.94% (!)
2016 = 3.74%
2015 = 3.92%
2014 = 3.68%
2013 = 6.25%
2012 = 5.83% "

krass wie rückläufig der Marktanteil ist.

weiter schrieb er:
"...Some of the older Mac OS versions may be part of the single-digit “other” category, but the above gives you a good idea of market share OS... However I was referring primarily to the concern from professionals in the "creative" fields (video, music, publishing, etc.) about Apple's apparent lack of interest in markets beyond mobile. The reality is creative types who need to get a computer now can either buy a Windows machine with state of the art hardware, or a Mac that costs more with hardware that's 2-3 generations behind, designed four years ago, and has limited expandability...."

Dem stimme ich zu. Leider.

Ein vernünftiges Desktop-Modell nach G5 & Co. gibt es zudem bis heute nicht - und von der überteuren schwarzen Urne (ab ca. 8.500,- Euronen käuflich zu erwerben) reden wir jetzt mal besser nicht. Für Pro-Leute ist Apple in der Tat schwierig bis bedenklich geworden.

Oben schrieb hier ein Forist das leidige Thema in Sachen Kompatibilitäten. Und genau das macht mit beim OSX Angst: ein neues OS Update kann alte Software oder Plugins von heute auf Morgen unbenutzbar machen. Man weiss nie, in welche Richtung es bei Apple zukünftig gehen mag. Auf Windows-Plattformen laufen ältere Plugins und selbst 32 Bit-Geschichten bis heute ohne Beanstandungen, wenn man sie dort weiterhin verwenden möchte. Das sehe ich schon als gewichtigen Vorteil.

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[Gel Mitglied 84274]

Dem stimme ich zu. Leider.

Ein vernünftiges Desktop-Modell nach G5 & Co. gibt es zudem bis heute nicht - und von der überteuren schwarzen Urne (ab ca. 8.500,- Euronen käuflich zu erwerben) reden wir jetzt mal besser nicht. Für Pro-Leute ist Apple in der Tat schwierig bis bedenklich geworden.

Oben schrieb hier ein Forist das leidige Thema in Sachen Kompatibilitäten. Und genau das macht mit beim OSX Angst: ein neues OS Update kann alte Software oder Plugins von heute auf Morgen unbenutzbar machen. Man weiss nie, in welche Richtung es bei Apple zukünftig gehen mag. Auf Windows-Plattformen laufen ältere Plugins und selbst 32 Bit-Geschichten bis heute ohne Beanstandungen, wenn man sie dort weiterhin verwenden möchte. Das sehe ich schon als gewichtigen Vorteil.

Damit sind wir auf dem gleichen Niveau, wie im CW-Forum Und traue niemanden, der schreibt, wie es so schön heisst. Im übrigen hat Craig Anderton schon relativ früh geunkt, dass es keine Mac-Variante gibt, so zwischen den Zeilen gelesen. Wer weiß, was für ein Mitspracherecht er dabei hatte. Wenn sich das für die Mac-Plattform nicht lohnt, wieso entwicklen sie dann Plugins für beide Plattformen?

 

[Gel Mitglied 84274]

grade mal ausgegraben :

 

[Gast92251]

Naja, Ping, Du als vehementer OSX´ler musst jetzt natürlich obiges Statement abwerten, sicherlich auch um Dich selber zu beruhigen. ^^ Aber es sind nun mal Fakten.
Öh? S1 hat zu diesem Thema hier wohl eher nichts zu tun, oder? Auch diese S1-Controller-App fürs iPad gab es bereits für Logic. Man gewinnt immer mehr den Eindruck, dass bei Presonus fast alles von anderswo geklaut wird. So auch zuletzt der PluginChainer, welchen man aus Abelton kennt, oder eben viele Features, welche es zuerst bei Cubase/ProTools/Logic usw. gab. Echte Innovationen bei S1? Fehlanzeige.

 

[Gel Mitglied 84274]

Echte Innovationen bei S1? Fehlanzeige.

Mir ging es gar nicht so sehr um S1, sondern um die Architektur die dahinter steckt. Das haben die schon sehr gut gemacht. Oder hast du dir das Video etwa nicht komplett angesehen?

Und was die Verbreitung von Mac-Computern betrifft, tja, wer will das so genau wissen. So wie der Studio-Standard Pro Tools, wie auch die vielfältig abwandernde PT2S1-Wechselfähnchen oder Cubase2S1-Leute. Für alle ist das schlicht Marketing und Zahlen rückt da doch keiner raus, die sind geheimer als die der Katzenbilder bei der NSA. Solange es Software für Windows, für Mac, Linux, was weiß ich gibt, wird sich das schon für die Companies lohnen, grade wo heute mehr denn je BWLer das Zepter in der Hand halten.

 

[musicdevil]

Wird aber wohl so krass sein, einen Fehler, den sie bei einem Teil ihrer Plugins nicht machen.

Da wäre die Annahme, dass diese Plugins nicht direkt von CW stammen naheliegend?
Bei Addictive Drums, AAS, Deckadance usw. ist es ja klar, aber kann mir vorstellen, dass deren zb. Z3ta, Rapture usw.
zwar unter CW vertrieben werden, aber von einem eigenständigen Entwicklerteam stammen.
Gibt glaube ich keine andere DAW bei welcher der "Fremdanteil" an mitgelieferten Plugins so dermaßen hoch ist wie bei CW.

Man gewinnt immer mehr den Eindruck, dass bei Presonus fast alles von anderswo geklaut wird. So auch zuletzt der PluginChainer, welchen man aus Abelton kennt, oder eben viele Features, welche es zuerst bei Cubase/ProTools/Logic usw. gab. Echte Innovationen bei S1? Fehlanzeige.

Gegenbeispiel "ARA", was ich schon sehr innovativ finde, oder die Scratch Pads. So ne Diskussion führt dann aber zu nichts, denn nun hat Cubase ja auch zb. Drag&Drop, die Fenstergestaltung, die Vorschaubildchen für Plugins usw. "geklaut"?
Ein Großteil ist mittlerweile Standard und ist doch klar, dass "neuere DAWs" das irgendwie übernehmen. SampleTracks werden wahrscheinlich auch mal "Standard" werden, integrierte Consolen Emus usw., im Prinzip guckt sich da doch jeder ständig was von Anderen ab und das ist auch gut so. Schau dir die Cubase Wunschliste an, davon gibts bereits ne Menge in anderen DAWs. Man kann das Rad nicht ständig neu erfinden, aber verbessern. Vielleicht kommt VST4 ja von Presonus^^

 

[Gel Mitglied 84274]

Wird aber wohl so krass sein, einen Fehler, den sie bei einem Teil ihrer Plugins nicht machen.

Da wäre die Annahme, dass diese Plugins nicht direkt von CW stammen naheliegend?
Bei Addictive Drums, AAS, Deckadance usw. ist es ja klar, aber kann mir vorstellen, dass deren zb. Z3ta, Rapture usw.
zwar unter CW vertrieben werden, aber von einem eigenständigen Entwicklerteam stammen.
Gibt glaube ich keine andere DAW bei welcher der "Fremdanteil" an mitgelieferten Plugins so dermaßen hoch ist wie bei CW.

Man gewinnt immer mehr den Eindruck, dass bei Presonus fast alles von anderswo geklaut wird. So auch zuletzt der PluginChainer, welchen man aus Abelton kennt, oder eben viele Features, welche es zuerst bei Cubase/ProTools/Logic usw. gab. Echte Innovationen bei S1? Fehlanzeige.

Gegenbeispiel "ARA", was ich schon sehr innovativ finde, oder die Scratch Pads. So ne Diskussion führt dann aber zu nichts, denn nun hat Cubase ja auch zb. Drag&Drop, die Fenstergestaltung, die Vorschaubildchen für Plugins usw. "geklaut"?
Ein Großteil ist mittlerweile Standard und ist doch klar, dass "neuere DAWs" das irgendwie übernehmen. SampleTracks werden wahrscheinlich auch mal "Standard" werden, integrierte Consolen Emus usw., im Prinzip guckt sich da doch jeder ständig was von Anderen ab und das ist auch gut so. Schau dir die Cubase Wunschliste an, davon gibts bereits ne Menge in anderen DAWs. Man kann das Rad nicht ständig neu erfinden, aber verbessern. Vielleicht kommt VST4 ja von Presonus^^

ts,ts,ts. Ihr beiden könnt es nicht lassen
Vieles, was in Sonar eingebaut ist finde ich super! Da können sich beide mehr als eine Scheibe von abschneiden ... oder klauen, von mir aus gern.
PreSonus erwähnt nicht zu Unrecht mit Stolz, dass sie ihren Kram XPlatform designed haben. Und da muss ich PreSonus ausnahmsweise mal loben, auch für ihre versteckte Offenheit, wenn man das sagen kann. So muss Architektur sein, sofern man das von aussen beurteilen kann, für Schaumschläger halte ich sie nicht.
CW steht wenigstens zu dem Werbechaos, das sie da verbrochen haben.

Zumindest die drei Entwickler der Plugins die ich hier auf meinem Mac installiert habe, sind als Entwickler bei Cakewalk angegeben.

 

[musicdevil]

krass wie rückläufig der Marktanteil ist.

Bezüglich dieser Marktanteile...keine Ahnung, ich denke schon, dass der PC ganz im allgemeinen deutlich weiter verbreitet ist, als der Mac.
Allerdings denke ich auch, dass der Mac bezüglich Audioproduktion nicht sooo weit hinter Win liegt.
Anders gesagt "100 Rechner werden verkauft, 90 davon PC´s, 10 davon Mac`s....aber nur 3 Musiker, zwei davon kaufen nen PC, einer nen Mac. So relativiert sich das Ganze, bzw. die Aussage eines Craig Anderton.
In meinem Bekanntenkreis, mit Musikern die ich als "Profis" bezeichnen würde, arbeiten ne ganze Menge mit OS X. Sowohl PT, als auch Logic sind da schon weit verbreitet. Hab auch selbst mal ne zeitlang in nem größeren Musikgeschäft gearbeitet und würde da auch nicht sagen, dass Mac Software/Versionen auf dem Abstellgleis war.