Det is Ballin

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Also mit PR Kantate und Ideal ist mein Text doch in de allabeste Jesellschaft.
Und so, wie der PR Kantante sein "Balin" ausspricht, mit kurzem a, hört es sich für mich an, wie ich es geschrieben habe.

Gibt's noch mehr Berlin-Songs, die für Euch ne Rolle spielen?
 
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Zustimmung. Viel zu viele Tatsächlich unfreundliche bis arschlöchrige Berliner. Busfahrer, die ihre Fahrgäste scheinbar hassen, die Leuten mit Vorliebe direkt vor der Nase die Türen schließen und sie stehen lassen,... das findet man so in anderen Städten viel weniger.
Ihr müsst mal nach Thessaloniki. :D
 
Gibt's noch mehr Berlin-Songs, die für Euch ne Rolle spielen?

Through cracked, blackened memories of unit dispersal
I face the impregnable wall

Stab! Bawl! Punch! Crawl!
Hooks to my brain are well in
Stab! Bawl! Punch! Crawl!
I know what I am, I'm Berlin :mad:


 
Das ham wir als Kinder aus genau dem Liederbuch gesungen...

 
Hier noch ein kleiner Führer-Zusammenschmidt. Wenn man sich alle vier Teile ansieht könnte man denken, es ging bei ihm nie um was anderes. Selige Zeiten... (also die mit der Show ;-))



Oh nein, das war jetzt auch noch die 88. Antwort im Thread...:erschreck:
 
"det Führers Stadion wird renoviert" → wieso der Verweis auf Hitler?
(...)
Zusammenfassung = Sehr bescheidener diskrimierender Text!

Turquoise ist anscheinend eine Person, die sich mit längst überholten und nie richtig gewesenen Wertanschauungen rumschlägt und noch ein bisschen braucht, um sich wirklich frei zu machen.

Eines muss ich ihm allerdings zugestehen: Seine Provokationen sind besser* als seine Texte! ;-)
Du hast ja keine weiteren Versuche unternommen, die Strophe verstehen zu wollen. Ich wiederum will aber Deine Schlagwort-Empörung nicht im Raum stehen lassen. Deshalb lege ich Dir die Strophe einmal aus.

Dem 'Führer' - ja? ;-) - werden darin zwei schwarze Sportler gegenübergestellt, die an genau dem Ort (Berlin), von dem aus Hitlers Rassenpolitik triumphieren wollte, tatsächliche Triumphe feierten. Einmal damals, einmal heute. Das bedeutet, Berlin steht auch dafür, dass diese rassistische Politik gescheitert ist.

Schade, dass es keiner verstanden hat. Schade, dass leider wieder nicht mehr drin war, als mir billige Provokation zu unterstellen.
 
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Rassenpolitik triumphieren wollte
Sorry im Vorfeld für den kleinen geschichtlichen Exkurs.
Als 1936 die olympischen Spiele ausgetragen wurden, war die NS-Taktik eine ganz andere: der Welt ein freies und weltoffenes Land präsentieren - auch wegen der verschiedenen weltweiten Boykotts im Vorfeld der Spiele.
So wurden speziell farbige US-Sportler hofiert und ganz besonders bevorzugt behandelt. Die schwärmten hinterher in ihrer Heimat vom Deutschen Reich ob seiner Weltoffenheit. Das wog doppelt schwer, da sie im eigenen Land als Menschen zweiter Klasse behandelt wurden und nur an einem Teil des öffentlichen Leben teilnehmen durften.
Dass sie dann auch noch massig Goldmedaillen abräumten (Jesse Owens u.a.) und damit die 'Herrenrasse' vorführten, war so natürlich nicht geplant und durfte für allerlei Gram gesorgt haben.
Die unterstellte Rassenpolitik speziell im Zusammenhang mit den Spielen/dem Olympiastadion passt für mich nicht:
Berlin steht auch dafür, dass diese rassistische Politik gescheitert ist
Würde eher sagen, Berlin steht auch dafür, dass Schwachsinn keinen Bestand hat. Zum Glück.
 
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Schade, dass es keiner verstanden hat. Schade, dass leider wieder nicht mehr drin war, als mir billige Provokation zu unterstellen.

Wenn man von des Führers Stadion ist doch Provokation genug. Da ist nix mehr mit Interpretation. Übrigens, Geschichten rund um Olympia:

Als 1936 die olympischen Spiele ausgetragen wurden, war die NS-Taktik eine ganz andere: der Welt ein freies und weltoffenes Land präsentieren - auch wegen der verschiedenen weltweiten Boykotts im Vorfeld der Spiele.

Naja ...

https://www.wz.de/panorama/juden-bei-olympia-1936-wir-wurden-behandelt-wie-dreck_aid-30278693
https://www.zeit.de/sport/2016-07/olympische-spiele-1936-juedische-sportler-ausschluss
https://de.wikipedia.org/wiki/Helene_Mayer

Die Helene Mayer hat sogar den H.Gruß gemacht.
 
Schade, dass es keiner verstanden hat. Schade, dass leider wieder nicht mehr drin war, als mir billige Provokation zu unterstellen.
..vielleicht wäre es einen Versuch wert, die Stellen, die anderen aufgestoßen sind anzupassen, damit du den Weg frei machst, um den Rest des Textes zu diskutieren..konkret: raus mit Führer, Fettklops und Transe und durch provokationsfreie Varianten ersetzen..

Schaffst du das?

Viele Grüße, m
 
Als 1936 die olympischen Spiele ausgetragen wurden, war die NS-Taktik eine ganz andere: der Welt ein freies und weltoffenes Land präsentieren
Schon klar. Ist aber egal. Sein Rassenverständnis hatte er schon zehn Jahre früher in Mein Kampf ausführlich dargelegt. Einmal davon abgesehen, dass er damit damals nichts vollkommen Außergewöhnliches sondern eher eine besonders spezielle Ausprägung einer Richtung des Zeitgeistes gewesen ist. Nicht vergessen - die Rassenfrage war damals auch im The Land of the free noch im Mittelalter und Jesse Owens hat zu Hause für seine Leistungen erst 20 Jahre später die gebührende Anerkennung erhalten. Bis dahin musste er sich mehr oder weniger als Sport-Clown über Wasser halten.
 
Ein glattgelutschter Text interessiert niemanden. Den kann ich dann an Andrea Berg schicken.

Weißt Du, es ist nicht mein Problem, wenn die Damen und Herren Diskussionsteilnehmer mir gewissen Vorbedingungen anheimstellen, unter denen sie eventuell bereit wären, den Text tiefer zu diskutieren. Es ist deren Problem. Ich weiß, was mein Text enthält. Die andere Seite bringt sich mit ihrer Haltung um das, was im Text steckt. Wer gerne in diesem Pool schwimmt, muss das eben tun. Ich will da keinem etwas vorschreiben. Selbst werde ich aber nicht in dieses Gewässer springen. Dass mein Text wesentlich mehr enthält, habe ich jetzt an genügend Beispielen gezeigt.
 
..weißt du, ich glaub, da musst du, der glaubt, Menschen mit einem Wort, wie Fettklops, Transe etc klassifizieren zu können, dich ncht wundern, wenn du anhand der Faszination, die rechte Gedanken offensichtlich auf dich ausüben , betrachtet wirst..

Viele Grüße, m
 
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..weißt du, ich glaub, da musst du, der glaubt, Menschen mit einem Wort, wie Fettklops, Transe etc klassifizieren zu können, dich ncht wundern, wenn du anhand der Faszination, die rechte Gedanken offensichtlich auf dich ausüben , betrachtet wirst..
Natürlich wundert mich das nicht (mehr). Was will man denn erwarten von Diskussionsteilnehmern, die intellektuell unredlich agieren? Die können ja, weil es ihnen längst zur Gewohnheit geworden ist, nur zu falschen Schlüssen kommen.

Beispiel gefällig?

Du sagst ich würde Menschen mit Begriffen "klassifizieren". Es ist aber keine Klassifizierung - das wäre in der Tat das, was die Nazis getan haben - sondern es ist lediglich eine Typbeschreibung. Dass ein bestimmter Typ auch andere Merkmale aufweisen könnten - der "Fettklops" z.B. ein schwarzes Metal-T-Shirt, anhand dessen ich ihn dann als "Metaller" typisieren könnte, steht außer Frage.

Eine Klassifizierung ist es nicht. Du jedoch glaubst das, weil Du Begriffe falsch anwendest oder ihre richtige Anwendung / Bedeutung nie richtig gelernt hast. Und die Folge davon ist, dass wie bei kleinen Kindern der Mund aufgerissen und unqualifiziertes Nazi-Geschreie kommt.

Das ist wirklich bedauerlich. Aber wie gesagt: etwas anderes "erwarten" tue ich schon lange nicht mehr. Allerdings habe ich die Hoffnung noch nicht ganz aufgegeben. Vielleicht ist auch das ein Grund, weswegen ich immer noch Texte einstelle - weil ich denke, irgendwann müssen sie es doch einmal merken...
 
..zunächst: ich glaube, du bist es der zu lernen hat..nicht ohne Grund sind gesundheitliche Merkmale besonders schützenswerte persönliche Informationen, ebenso übrigens wie ethnische Zugehörigkeit oder sexuelle Orientierung..mit solchem Wissen wurde/wird jede Menge Missbrauch betrieben..in diesen Bereichen wilderst du in vielen deiner Texten..lass es einfach!

Viele Grüße, m
 
  • Danke
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