Det is Ballin

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..zunächst: ich glaube, du bist es der zu lernen hat..nicht ohne Grund sind gesundheitliche Merkmale besonders schützenswerte persönliche Informationen, ebenso übrigens wie ethnische Zugehörigkeit oder sexuelle Orientierung..mit solchem Wissen wurde/wird jede Menge Missbrauch betrieben..in diesen Bereichen wilderst du in vielen deiner Texten..lass es einfach!
Siehst Du - es geht ungebremst weiter mit der unredlichen Diskussionsweise.

Aus Körpermerkmalen machst Du Gesundheitsmerkmale (und unterstellst damit selbst, dass jeder dicke Mensch krank wäre - ich tue das nicht!).

Dann stellst Du das, was Du selbst bereits falsch wieder gegeben hast, in den noch wesentlich schlimmeren Zusammenhang des Missbrauches. Um diesen Ruch zu unterstreichen nennst Du meine Themenbearbeitung "wildern" - was wiederum einen illegalen Touch hat.

Du fragtest mich, ob ich etwas anderes erwarte. Die Antwort bleibt Nein. Sag selbst: Kann ich von jemandem, der Autos pauschal und undifferenzierend "rollende Tötungsmaschinen" nennt, etwas anderes als ein verzerrtes Verhältnis zur Wirklichkeit erwarten?
 
richtige Anwendung / Bedeutung
Das Urteil impliziert Deutungshoheit und steht so niemandem zu.
Wenn überhaupt, dann ersetze "richtige" durch "eine andere (als die meine)".

Ich unterstelle, dass du dir der Reaktionen vorher bewusst warst.
Mein persönlicher Standpunkt dazu sollte ebenfalls hinlänglich bekannt sein, umso mehr versuche ich hier, nicht zu werten.

Trotzdem die Frage: Was genau bezweckst du mit den kontroversen Anspielungen im Text?
- Provokation ( -> seitenlange Diskussionen -> Aufmerksamkeit)?
- Denkst/empfindest du so, wie du schreibst? Bitte nicht wieder mit der Mär Autor != LI kommen.
- Findest du es reizvoll, mit vergangenen Sprachgewohnheiten zu spielen?
- Wünschst du dich in die Zeit vor etwa 90 Jahren zurück?
...und warum sollen andere das auch gut oder wenigstens gar nicht so schlecht finden?
- Hast du eine konkrete Agenda? Das ginge dann aber schon in eine ziemlich klare Richtung, ein wenig erinnert mich das an einen gewissen Herrn aus einer Thüringer Landtagsfraktion...
- Was ganz anderes?

Was ist dein Antrieb?
 
  • Danke
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Ich finde den Text super. Klingt sehr nach …hm….irgendwie vom Tempo….ndw/ Ideal.

scheint ja wohl auf einmal hier eine woke Diskussion zu geben, habe mir das nicht durchgelesen ausser ein paar jüngere Beiträge, naja, watt solls, ich finde den Text aus meiner alten weißen verkommenen Perspektive jedenfalls Hitverdächtig, und in Sachen Faktencheck - wen interessiert das denn?
Oder hat sich jemand darüber aufgeregt, das Frank Schulz in Onno Viets aus den „tres kastanie“ das quattro kastanie“ gemacht hat oder wie?

Doch halt, einen hab ich auch, hehe, die ganzen jungen Berliner die ich kenne sagen alle „dis“
 
Schon klar. Ist aber egal. Sein Rassenverständnis hatte er schon zehn Jahre früher in Mein Kampf ausführlich dargelegt. Einmal davon abgesehen, dass er damit damals nichts vollkommen Außergewöhnliches sondern eher eine besonders spezielle Ausprägung einer Richtung des Zeitgeistes gewesen ist. Nicht vergessen - die Rassenfrage war damals auch im The Land of the free noch im Mittelalter und Jesse Owens hat zu Hause für seine Leistungen erst 20 Jahre später die gebührende Anerkennung erhalten. Bis dahin musste er sich mehr oder weniger als Sport-Clown über Wasser halten.

Hast du das Buch gelesen? Also Du findest die komplette Ausrottung "der jüdischen Rasse" in Europa einfach nur ne "spezielle Ausprägung einer Richtung des Zeitgeistes"? Hab ich Dich richtig verstanden?
 
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Hm will mich eigentlich nicht einmischen, aber ich verstehe das nicht als Relativierung sondern als Hinweis darauf, daß auch an anderen Stellen so einiges im Argen war…
 
richtige Anwendung / Bedeutung
Das Urteil impliziert Deutungshoheit und steht so niemandem zu.
Wenn überhaupt, dann ersetze "richtige" durch "eine andere (als die meine)".

Ich unterstelle, dass du dir der Reaktionen vorher bewusst warst.
Mein persönlicher Standpunkt dazu sollte ebenfalls hinlänglich bekannt sein, umso mehr versuche ich hier, nicht zu werten.

Trotzdem die Frage: Was genau bezweckst du mit den kontroversen Anspielungen im Text?
- Provokation ( -> seitenlange Diskussionen -> Aufmerksamkeit)?
- Denkst/empfindest du so, wie du schreibst? Bitte nicht wieder mit der Mär Autor != LI kommen.
- Findest du es reizvoll, mit vergangenen Sprachgewohnheiten zu spielen?
- Wünschst du dich in die Zeit vor etwa 90 Jahren zurück?
...und warum sollen andere das auch gut oder wenigstens gar nicht so schlecht finden?
- Hast du eine konkrete Agenda? Das ginge dann aber schon in eine ziemlich klare Richtung, ein wenig erinnert mich das an einen gewissen Herrn aus einer Thüringer Landtagsfraktion...
- Was ganz anderes?

Was ist dein Antrieb?
Hm... damit wären wir nach 6 Seiten wieder in der bekannten Tribunalsituation angelangt. Bis hierher lief es ganz gut. Dafür schon mal ein kleines Danke an die, die sich beteiligten (oder bewusst zurückhielten).

Was Deine Fragen angeht - die ich, siehe Link, nicht beantworten müsste, ohne dass man mir sagen könnte, ich würde mich "drücken" - kurz soviel:

Ja, ich spiele gern mit "vergangenen Sprachgewohnheiten". Mit zukünftigen kann ich ja schlecht spielen. Und die gegenwärtigen sind mir zu öde.

Warum ich den Text so schreibe? In erster Linie schreibe ich Texte, die mir gefallen und die ich selbst gerne lesen würde, wenn es sie nicht gäbe. Ich will nicht gelangweilt werden, nicht mit dem erhobenen Zeigefinger pädagogisch betreut und nicht ästhetisch beleidigt werden.

Warum andere das auch gut finden sollen weiß ich nicht. Aber sie könnten es gut finden, weil ich nicht glaube, dass ich der letzte Mohikaner bin, der ganz allein solche Texte unterhaltsam und anregend findet.

Wenn bei anderen an der Stelle, wo ich mich um den Gebrauch meines eigenen Verstandes bemühe, die die Alarmsignale der Political Correctness schrille Warntöne ausstoßen, ist das eben so. Mittel- und langfristig wird immer der gut dabei sein, der innerlich unabhängig geblieben ist.
 
Hast du das Buch gelesen? Also Du findest die komplette Ausrottung "der jüdischen Rasse" in Europa einfach nur ne "spezielle Ausprägung einer Richtung des Zeitgeistes"?
Ich glaube nicht, dass in dem Buch von der Ausrottung der jüdischen Rasse die Rede ist (es ging ja jetzt um das Buch). Wenn es sich anders verhält bin ich dankbar für den ein konkretes Zitat.

Mit dem Zeitgeist meinte ich z.B., dass nach Ende des ersten Weltkrieges und v.a. der Zerschlagung Österreich-Ungarns durch die neuen Grenzziehungen v.a. in Ost- und Südosteuropa viele Völker auseinander gerissen und bewusst in unterschiedliche Staaten zerteilt wurden, so dass neuer Hass schon wieder vorherprogrammiert war. So hassten und bekämpften die Ukrainer die Polen und Slowaken in der Ukraine, die Rumänen die Ungarn in Rumänien, die Serben die Österreicher, die Mazedonier die Albanen, die Türken die Griechen usw. Juden übrigens auch in vielen Ländern außer Deutschland.

Hinzu kam, dass damals Euthanasie als sehr progressiver Ansatz, quasi als letzter Schrei beim social engineering galt. Diese Gedanken gingen zunächst vom sehr rational geprägten England und vom eher soziologisch geprägten Frankreich aus. (Einmal davon abgesehen, dass schon Platon sie im "Staat" befürwortete).

Also: Rassen-, Völkerhass und eine sehr unterkühlte Betrachtung der Tötung von Menschen waren damals ein allgemein kochendes Süppchen in Europa, aus dem dann irgendwann Hitler als düsterer Master-Zampano sich über alle anderen erhob.
 
Bei den Provokationen und der Propaganda des Autors geht es im Grunde weder um Diskussion noch um Aufklärung.

Es geht bei dieser Text-Reihe mit dem Inhalt von rechtem Gedankengut allein um die allgemeine Verbreitung der Begrifflichkeit.

Mit jedem Click, jedem Leser und jedem Kommentar findet eine multiple Verbreitung der menschenverachtenden Ideologie statt und soll damit gesellschaftsfähig werden.
 
Das einzige, was hier wirklich menschenverachtend ist, ist, meinem Text und mir Menschenverachtung zu unterstellen. Das ist genau das, was die Nazis gemacht haben - Menschen, die ihnen nicht passten, unter keinen Umständen aus dem Klammergriff ihres bösartigen Urteils zu entlassen.

Ich nehme an, bei Dir spielt auch ein wenig der Neid mit, dass es Dir nicht gelingt, selbst Interesse und Traffic zu erzeugen. Alles sehr deutsch, kleingeistig und traurig.
 
..zunächst: ich glaube, du bist es der zu lernen hat..nicht ohne Grund sind gesundheitliche Merkmale besonders schützenswerte persönliche Informationen, ebenso übrigens wie ethnische Zugehörigkeit oder sexuelle Orientierung..mit solchem Wissen wurde/wird jede Menge Missbrauch betrieben..in diesen Bereichen wilderst du in vielen deiner Texten..lass es einfach!
Siehst Du - es geht ungebremst weiter mit der unredlichen Diskussionsweise.

Aus Körpermerkmalen machst Du Gesundheitsmerkmale (und unterstellst damit selbst, dass jeder dicke Mensch krank wäre - ich tue das nicht!).

Dann stellst Du das, was Du selbst bereits falsch wieder gegeben hast, in den noch wesentlich schlimmeren Zusammenhang des Missbrauches. Um diesen Ruch zu unterstreichen nennst Du meine Themenbearbeitung "wildern" - was wiederum einen illegalen Touch hat.

Du fragtest mich, ob ich etwas anderes erwarte. Die Antwort bleibt Nein. Sag selbst: Kann ich von jemandem, der Autos pauschal und undifferenzierend "rollende Tötungsmaschinen" nennt, etwas anderes als ein verzerrtes Verhältnis zur Wirklichkeit erwarten?
Hi @Turquoise ,

..zu den Autos..ich habe pauschal nichts gegen sie..die berliner Verkehrstoten sind recht gut dokumentiert..ließ einfach..das Muster 'Wer tötet wen' ist deutlich zu erkennen..

..zu deiner Reaktion auf Menschen, die du nur aus der Distanz kennst..versuch's mal mit Respekt..

Gruß, m
 
Zuletzt bearbeitet:
Rassen-, Völkerhass und eine sehr unterkühlte Betrachtung der Tötung von Menschen waren damals ein allgemein kochendes Süppchen in Europa
Ich bin sehr dankbar dafür, dass das jetzt nicht mehr so ist. Und hoffentlich auch so bleibt.
Um das zu erhalten, täten wir gut daran, u.a. auf unsere Sprache und unseren Umgang mit anderen Menschen zu achten. Findest du nicht auch?
Das Narrativ hat sowas doch erst möglich gemacht, indem es über Jahrzehnte und Jahrhunderte Menschlichkeit ausgehöhlt hat.
 
Ayayay, habe die Turquoise-Threads erst jetzt entdeckt.. sehr "wild", um mal das ZDF Jugendwort des Jahres zu bemühen.

Werde aus gutem Grund mal alles, was mir "politisch" vorkommt, außen vor lassen. Da haben sich ja andere deutlich qualifizierter zu geäußert, als ich es könnte.

Zum Text und der Kritik an selbigem: Eigentlich finde ich Berlin-Beschreibungen immer sehr spannend, wahrscheinlich weil ich den Großteil meiner Kindheit in Berlin verbracht hab und dort auch heute oft bin. Aber die hier scheint mir irgendwie leicht outdated. Es soll ja auch nur ein "Streiflicht" sein, da kann man sicher nicht sonderlich tief eintauchen. Aber grade das ist m.M.n. notwendig, wenn man etwas Substanzielles / Neues zu dieser "Gattung" (Berlin in Worten) beitragen möchte. So fühlt es sich irgendwie wie das Klischee des Klischees an.

Ebenfalls finde ich es etwas befremdlich, dass hier anscheinend ein Dialekt genutzt wird, der nicht der des Autors ist. Ich konnte nie wirklich berlinern, aber wenn ich's doch mal gemacht hab, ist mir spätestens beim ersten falschen "icke" ein echter Berliner über den Mund gefahren (auch Dialekte folgen ja strengen Regeln).

Grade, wenn du nur kurz da warst, macht es rein logisch auch keinen Sinn, oder? Wenn ich als Besucher nen Text über Leipzig schreibe, dann doch grade nicht auf Sächsisch. Aber da ich der Einzige bin, den das irritiert, bin ich hier wohl the odd one out.

Noch kurz zu "Fettklops" und "Transe": Offensichtlich sind die Termini beleidigend, aber der Ton in Berlin ist schon vergleichsweise schroff (was nebenbei nicht "verbittert" heißt). Könnte mir schon vorstellen, dass ein echter Urberliner das so formuliert hätte, und es dadurch "von der Kunstfreiheit gedeckt" wäre, um mit Danger Dan zu sprechen.
Aber - und da sind wir wieder beim Punkt "leicht outdated": Im Jahr 2021 ist doch Jemand mit Übergewicht, der in nem Kassenhäuschen arbeitet, genauso wenig erwähnenswert, wie es ein "Berlin-Ding" ist. Und auch "Transen" sind doch auch schon lange kein Novum mehr, oder?

TL;DR: War schon Gutes dabei , aber ist auch noch Luft nach oben :D

Nebenbei den Kommentar nicht zu ernst nehmen, ich hatte offensichtlich zu viel Zeit.
 
"det Führers Stadion wird renoviert" → wieso der Verweis auf Hitler?

Hitler hat es planen und bauen lassen. So weit ist das schon richtig. Und optisch sieht man ja auch, aus welcher Zeit der Bau stammt.

Die Frage wäre für mich da eher, was uns der Künstler damit sagen will, indem er das explizit erwähnt. Wäre er dafür gewesen es abzureißen? Hätte es ein Museum / Gedenkstätte werden sollen? Was will er mit dem Thema?
 
Im Jahr 2021 ist doch Jemand mit Übergewicht, der in nem Kassenhäuschen arbeitet, genauso wenig erwähnenswert, wie es ein "Berlin-Ding" ist.
Im Prinzip nicht. Als Pförtner an einer Stelle des Sports, wo sehr viel internationales Publikum, ganze Reisebusse voller Japaner, Koreaner, frequentiert, fand ich es jedoch schon bemerkenswert. Weil es eben eine spezielle Ästhetik war, die dem Leistungssportgedanken nicht unbedingt nahe stand, sondern teilweise sein glattes Gegenteil (im wahrsten Wortsinn) verkörperte.

Ich fragte mich tatsächlich: was will Berlin der (bzw. den Besuchern aus aller) Welt mitteilen, wenn es Besucher an dieser Sportstätte nicht mit der lächelnden Charmoffensive durchtrainierter, fotogener Menschen begegnet, sondern das Olympiastadion durch das Personal rein optisch nach außen präsentiert, wie ne abgefuckte Frittenbude oder einen Nightclub. Was dankt man da, was geht da in den Entscheidern vor, fragte ich mich? Ist das die Masche "bei uns wird keena diskriminiert", ist das ein "scheiß drauf was die andern denken"?

Ich denke, in Paris, Mailand oder München wäre das so nicht möglich. Von daher war das für mich schon sehr "Ballin".

Die Frage wäre für mich da eher, was uns der Künstler damit sagen will, indem er das explizit erwähnt.
Guckst Du hier.
 
Ebenfalls finde ich es etwas befremdlich, dass hier anscheinend ein Dialekt genutzt wird, der nicht der des Autors ist.
Nee, bist Du nicht der Einzige, sondern wurde schon von mir und anderen Berlinern angesprochen. Der benutzte Dialekt ist halt kein richtiger Berliner, sondern eher Fake.
Und ich habe die Frage auch schon gestellt, weshalb das überhaupt so sein soll und wo der Sinn dafür liegt.
 
Vielleicht ist es nur ein Verweis auf den Jüdischen Namen 'Albert Ballin', in rechtsnationalen Kreisen auch des 'Kaisers Jude' genannt, der als Geschäftsführer der Hapag den Grundstein für den Reichtum des Konzerns gelegt hat und die Kaiserliche Kriegsflotte mit aufgebaut hat. Mit dem Dialekt oder dem Ort hat es jedenfalls einfach gar nichts zu tun. Wie dem auch sei, man starrt immer nur in ein kackbraunes Arschloch. Keine Ahnung warum auf Recording.de sowas einfach existieren darf.
 
Vielleicht ist es nur ein Verweis auf den Jüdischen Namen 'Albert Ballin', in rechtsnationalen Kreisen auch des 'Kaisers Jude' genannt, der als Geschäftsführer der Hapag den Grundstein für den Reichtum des Konzerns gelegt hat und die Kaiserliche Kriegsflotte mit aufgebaut hat.
Wer hier alles herhalten muss für Deine Obsession... Der arme, 1918 verstorbene Pazifist Albert Ballin... :roll:

Mit dem Dialekt oder dem Ort hat es jedenfalls einfach gar nichts zu tun.
Womit es zu tun hat, habe ich hier geschrieben.

Wie dem auch sei, man starrt immer nur in ein kackbraunes Arschloch. Keine Ahnung warum auf Recording.de sowas einfach(...)
Die Kritiker der Elche... :smil451c7211b9e19:

Du bist, was Du in mir siehst: ein beleidigender, gekränkter Würstchenverkäufer, der gerade seine Selbstbeherrschung verloren hat und der sein brüchiges Selbstwertgefühl aus dem Hass auf andere zieht.

(...) existieren darf.
Die Frage nach der Existenzberechtigung. Gib zu - Du denkst über eine Lösung des "Problems" nach. Einer endgültigen. Sozusagen. ;-)

Ich habe es irgendwann schon einmal Burkie geschrieben: manche haben einfach zu lange und zu tief in den Abgrund geschaut. So lange und so tief, bis der Abgrund in sie selbst hineinzuschauen begann. Nun bekommen sie ihn nicht mehr aus sich heraus.

Diesen gut gemeinten Hinweis kannst Du annehmen oder nicht. Ist mir egal. :smil451d632849b7b:
 
Die Verwendung von "Kackbraunes Arschloch" durch @malles spiegelt hier bestimmt einfach nur in lyrischer Form den momentanen sprachlichen Zeitgeist wieder. Zudem handelt es sich um ein wichtiges menschliches Körperorgan unterhalb der Gürtellinie ... ich verstehe diese Aufwertung deiner Person im Zuge der sonst sehr kritischen Textanalyse nicht!
 
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