Cubase Probleme und keine Probleme

[SilentWarrior]

Hi,

das ist jetzt kein Cubase Bashing sondern eine für mich ernste Sache.

Ich bekomme aus meinem Umkreis und auch aus dem Netz immer wieder mit, dass viele User scheinbar massive Probleme mit Cubase haben. Abstürze seien an der Tagesordnung, Support mies usw.

Leider oder zum Glück gibt es aber Leute, die Geld wie Heu scheißen und sich jede DAW kaufen könnten und sogar jeden PC. Genau diese Leute arbeiten aber mit Cubase (Junkie XL, Hans Zimmer...)

Die Frage die ich mir stelle: warum haben so viele Leute Probleme mit Cubase während andere keine haben?.

Oft soll es ein Anwenderfehler sein oder ein schlecht konfiguriertes System.
Bei einem Kumpel von mir kann ich genau diese zwei Dinge ausschließen da Mac Pro und nur reines OSX läuft (kein Tuning).

Beim PC ist es wiederum eine andere Sache. Da kann sich einiges beißen ohne das Cubase wirklich schuld ist. Da kann ein Absturz, während dem Betrieb mit Cubase, Zufall sein.

Ich selber wollte nach meinem Umstieg auf Cubase wechseln, aber es scheiterte am Support. Meine Demo-Version lief nur 12 Stunden oder so, also konnte ich nicht wirklich einen Test machen.

Ich bin aber natürlich auch von XP und SX1/2 sehr vorbelastet, habe da sehr schlechte Erfahrung gemacht,
aber XP hat bei allem irgendwie gestresst, nicht nur bei Cubase. Auch Pro Tools 7? lief nicht sauber, daraufhin zu Mac Pro gewechselt und Tiger (Pro Tools lief dann sauber).

Heute bin ich wieder bei Win (10) und habe null Probleme mit meinem System. Pro Tools läuft einwandfrei.

Pro Tools läuft aber im September aus (Abo). Und deshalb ja dieser Thread.

Ich habe zwei Möglichkeiten:

a) Pro Tools verlängern
b) wieder auf meine ehemalige DAW Cubase wechseln?

Cubase bietet für mich sehr viele interessante Features. Die DAW ist an sich optimal.

Nur diese ganzen Schreckensnachrichten machen mir etwas starke Sorgen, wobei ich immer dann Junkie XL im Hinterkopf habe, bei dem alles wie geschmiert läuft.

Da ich mit meinem System und Pro Tools null Probleme habe, kann ich davon ausgehen das bei mir alles einwandfrei ist.
Sollte ich Cubase installieren und es tauchen Probleme auf, welche ich sonst nie hatte, dann gehe ich schwer davon aus, dass Cubase tatsächlich ein Problemkind ist.

Nun die Frage an die Spezialisten:

Gibt es irgendwelche "tweaks" welche man als Cubase User (Win10) unbedingt machen müsste, die rein speziell für den Betrieb von Cubase nötig sind?

Ich kann am WE mir die Vollversion leihen (vom Kumpel der total unzufrieden war) und würde gerne 1 Woche damit rumspielen.
Falls es Probleme gibt, dann möchte ich ausschließen können das ich etwas vergessen habe.

Mein System ist von Silentmaxx (2600€) und läuft täglich 1a. Systemplatte liest mit 3200M/Bits und zweite Platte ist eine Evo Pro, 32 GB Ram...es läuft. Mein System ist alleine durch den problemlosen Betrieb von Pro Tools und vorher Ableton sicherlich kein Problem.
Auf das System Probleme schieben zu wollen wäre schon eine billige Ausrede.

So, muss man bei Cubase Betrieb etwas tweaken oder kann man einfach so damit arbeiten?

Bitte keine Sektenversammlungen und "Logic ist die beste DAW" ich möchte wirklich für meinen Testbetrieb am WE inklusive nächster Woche alles richtig gemacht haben, damit Cubase 9.5 und Win 10 geschmiert laufen.

Ich bedanke mich an die Hardcore Cubasianer schon mal im voraus.

Aus einem anderem Thread habe ich schon paar gute Infos ziehen können.

 

[Realist]

Gibt es irgendwelche "tweaks" welche man als Cubase User (Win10) unbedingt machen müsste, die rein speziell für den Betrieb von Cubase nötig sind?

Wie in dem anderen Thread schon geschrieben, würde ich das Hochleistungsprofil von Windows 10 nutzen.
Nicht das von Steinberg aktivieren.
Da gab es bei mir mal Probleme, obwohl ich nicht genau sagen kann, ob es ausschliesslich an dem Steinberg-Profil gelegen hat. Es war auch noch ein Power-Profil von Presonus auf dem Rechner.
Am Besten fährst Du aber mit dem Profil von Windows, m.M. nach.
Letztendlich sind es auch die gleichen Einstellungen, wie bei Höchstleistung, dadurch sind die Power-Profile der Hersteller eh zu vernachlässigen.

Ansonsten ist es wichtig den eLicenser aktuell zu halten. Sollten mal Probleme auftreten, wäre das die erste Sache, die ich angehen würde.

Wenn Du Dir Cubase ausleihst, musst Du mal schauen was dabei ist.
Die haben mittlerweile einen Download-Assistenten, der bei mir bei einem Upgrade von Cubase 8.5 auf 9.5 super funktioniert hat.
https://www.steinberg.net/de/support/content_und_zubehoer/steinberg_download_assistant.html

So, muss man bei Cubase Betrieb etwas tweaken oder kann man einfach so damit arbeiten?

Mehr fällt mir gerade nicht ein.

Erstmal starten, dann nach und nach alles einrichten.
Sentinel wäre noch eine Sache, die beim ersten Start für etwas Verwirrung sorgen kann.
War bei mir zumindest so, weil Cubase damit die Plugins scannt und auch die Aktivierungen teilweise ins Leere laufen.
Das gab es in Cubase 8.5 noch nicht.
Das kannst Du aber alles ganz easy später über den Plugin Manager von Cubase regeln.
Es geht nichts verloren, ist am Anfang, wenn man es nicht kennt, aber schon etwas strange.

Ansonsten musst Du nochmal gezielter fragen, wenn es soweit ist.

 

[holgi]

ich möchte ernsthaft appellieren daran, diesen Thread nicht in üblich eskalierender Weise zuzumüllen, nicht ausarten zu lassen in schon hundertfach erlebte pro und contra Dsikussionen dieser oder jener DAW

und @SilentWarrior
evtl. taugt es wenn du deinen Startpost sowie den Threadtitel besser auf den Punkt bringst, derzeit ist es wohl eine Einladung an jene, die ich an sich hier nicht wie erlebt mit dir zanken sehen möchte

 

[Kosaken-Kaffee]

Guck auch noch mal hier:
Windows für die Arbeit mit DAWs optimieren
https://www.steinberg.net/nc/de/sup...ails/kb_show/optimizing-windows-for-daws.html

 

[musikertimo]

Ich hatte Cubase 9.5 vor kurzem auf einem neuen System mit Windows 10 Build 1709 getestet und keine Probleme gehabt. Ich hatte an Win10 nichts verändert, keine Tweaks oder sonstige Optimierungen. Alle Treiber bis auf die Grafikkarte (da gab es von NVIDIA einen Neueren) und mein Interface waren von Hause aus eingerichtet und betriebsbereit. Von daher grünes Licht. Mach trotzdem ein Image on deinem jetzigen Stand, dann kannst du bei Problemen immer noch zurück und hast nichts verloren.

Timo

 

[Gast92251]

@Threadersteller: installiere dein BS einfach frisch. Dann nur Cubase (und halt deine Plugins) drauf. PT ad acta.
(wobei ich eher stark annehme, dass dies dennoch eines deiner versteckten Bashingmethoden ist, denn du bist ja eingefleischter und glücklicher PT´ler, wie man hier im Forum vernehmen konnte, von deinem Gehetze gegen Cubase ganz zu schweigen. Und jetzt solch einen kompletten Sinneswandel, das kann ich leider nicht glauben) aber ok...

warum haben so viele Leute Probleme mit Cubase während andere keine haben?.

Also, zum einen ist die Cubase-Nutzerschaft bekanntermaßen riesengroß.
Wohl eine der größten, weltweit gesehen. Dass dann immer mal wieder mehr oder weniger Problem-Threads in den allg. Foren auftauchen, ist somit logisch. Zu unterschiedlich sind Herangehensweisen und Rechnerkonfigurationen, in Verbindung mit der Integration von Dritthersteller-Plugins ins Cubase-System dann sowieso.

Von "massiv" und "sehr viel" kann man da verhältnisweise jedenfalls nicht sprechen, die meisten Nutzer haben nämlich keinerlei Probleme mit Cubase. Das ist ebenso Fakt.

Vielfach gibt es hin und wieder Meldungen sog. ewiger "Test"-User, die gleich mehrere DAWs auf ihren Rechnern haben, dort kann es durchaus zu Problemen kommen. Ich halte selber absolut nichts davon, jeden Freeware-Mist und mehrere DAWs und gleich jedes Update draufzuballern, egal ob DAW oder BS. Kein Wunder, dass dann solche Konflikte vermehrt auftauchen. Können. Von den unglücklichen Rumfummeleien am Rechner und in den Softwares ganz zu schweigen. Aber auch all dies hier schrieb ich ja bereits unlängst woanders, und hier wurden schon weitere sehr gute Tipps genannt.


.

 

[Froschkapitaen]

Du solltest bei PT bleiben.

 

[Gast92251]

Du solltest bei PT bleiben.

ja. Schätze, das wäre wirklich für alle das Beste und Stressfreieste.

Dann haben wir ja alles! und der Thread kann geschlossen werden.

.

 

[TheSnatcher]

Definiere "Probleme" - also Abstürze und dergleichen habe ich nicht. Das einzige, was mir auffällt ist, dass es von Zeit zu Zeit hängen bleibt für ein zwei Minuten (Zum Beispiel bei Bearbeitung der Tempospur) und dass die Audio Auslastung relativ schnell erreicht ist. Trotz "Hochleistungsprofil" von Win 10

ABER!

Das liegt nicht zwingend an Cubase. Tatsächlich fürchte ich, dass bei nem Systemabsturz (ich musste Win 10 neu installieren, lange Geschichte) schlicht irgendein Prozessor Treiber oder der Prozessor selbst beschädigt wurde - vor der Neuinstallation hatte ich gar keine Probleme und auch der (relativ zügige) Support hat mir da super weitergeholfen, auch wenn sie letztlich nur festgestellt haben, dass Cubase nicht das Problem ist

Lange Rede, kurzer Sinn: Ich schätze, dass im individuellen Fall einfach bestimmte Umgebungsumstände auf dem Rechner die Probleme verursachen. Da würde ich mich auch dem Tipp von @rkdk anschließen:

@Threadersteller: installiere dein BS einfach frisch. Dann nur Cubase (und halt deine Plugins) drauf.

Dann dürfte eigentlich alles reibungslos laufen.

Ob jetzt Cubase oder PT ist meiner Meinung nach Geschmackssache - was für deinen Workflow am besten ist würde ich an deiner Stelle beibehalten

Viel Erfolg damit!

 

[Loop_Breaker]

Käme nicht auf den Gedanken mein Cubase gegen irgendetwas anderes zu wechseln (erweitern na klar).
Tun muss man (bei einen normalen rechner) eigentlich gar nichts damit Cubase läuft.

Gut ist es:
zu verhindern das die CPU den takt wechselt e.t.c. (Bios einstellungen, win energiesparzeugs)
und kein unnötiger shice im Hintergrund rennt.
Cubase ist eine ziemliche Bitch, wenn es um "instabile Plugins" geht...
Cubase-Voreinstellungen sollte man immer backuppen.
zum Fehlerquellen eingrenzen, ist das tool super: http://www.resplendence.com/latencymon

Ich warte mittlerweile immer bis die Finale Version draußen ist, b.z.w. hinke immer (min.) ein Cubase Version hinterher, somit hab ich dann immer die "stabilste aktuelle Version"...

 

[Nachtschicht]

Ich habe nie Probleme. Aber ich optimieren auch nix am Rechner rum. Da-x, auspacken, loslegen.

Genau wie bei allen anderen das auch ist eigentlich das einzige, was bei cubase Probleme machen kann, ein instabiles Plugin. Wenn mir da eins begegnet, werfen ichs halt raus, oder, wenn mir was an dem Plugin liegt, sandboxe ich es über jbridge. So kann ich auch ein paar eigentlich längst aus der Kompatibilität gefallene Schätzchen weiterbenutzen, etwa wenn ich grad nen sound brauche bei dem ich weiss, dass ich da noch nen alten vsampler-patch zu habe oder sowas.


Grundsätzlich gilt für mich : gib cubase einen ordentlichen Rechner und ein rme interface an die Hand, dann rockt das ohne ende. Hab ich in all den Jahren noch nie anders erlebt.

 

[balandi]

Hallo SilentWarrior,
ich benutze Cubase seit vielen Jahren auf verschiedenen Rechnerkonfigurationen. Alle Rechner sind "von der Stange", das heißt keiner von den 3 Rechnern auf denen ich zur Zeit mit Cubase arbeite ist speziell für Audio zusammengestellt.
Zwei Rechner sind auf AMD Basis einer auf Intel. Alle unter Win 10.
Sowohl CB 5, 8.5, 9.0.30 als auch 9.5 habe ich noch nicht zum Absturz bewegen können.
Es lief auch bei nächtelangen Recordingsessions alles stabil.
An Plugins benutze ich alles Interne, sowie Waves, Melda und ein paar freeplugins.
Ich kann keine Vergleiche zu anderen DAW´s machen, da sich bei mir nie die Notwendigkeit ergab anderes auszuprobieren.
Hätte ich solche Probleme gehabt, wie Andere sie hier beschreiben, wäre dies sicher anders.
.
Ich kann hier natürlich nur meine eigene Erfahrung widergeben, die nicht den Anspruch auf Allgemeingültigkeit erhebt.

Edit Wie bei Nachtschicht habe auch ich RME Karten am Start. (PCI)

 

[RefinedRough]

Ich kenne Stabilitätsprobleme eigentlich nur im Zusammenhang mit Plugins, bzw Pluginkonstellationen, die Probleme machen. Gestern ist mir Cubase (wegen Win10 Update bzw Quicktime-Video-Player) seit gefühlt 3 Jahren wiedermal abgeschmiert.. auch auf Macbook immer stabil. Weiss also auch nicht, was genau geschehen muss um ständig Probleme zu haben

 

[intercorni]

"Schreckensmeldungen" liest man natürlich nicht von zufriedenen Usern. Daher bleiben positive Erfahrungsberichte meistens auf der Strecke, weil es "läuft" ja. Ich würde mich nicht verunsichern lassen, es wird immer User geben die Probleme mit ihren Computern haben, woran immer das auch liegen mag. Ein PC ist ein PC und ein Mac ein Mac - beides grundliegend verschiedenen Konzepte.

 

[oati]

Ich kann auch nicht klagen - keine gröberen Probleme. Wenn dann Kleinigkeiten wie Absturz beim Beenden; interessanterweise immer nur wenn bestimmte Plugin-Fenster geöffnet bleiben.

Muss aber auch sagen, dass ich beinahe keine Soundbasteleien mache, sondern zu 99% Naturinstrumente recorde und mische. Allerdings verwende ich seit geraumer Zeit Vienna Ensemble Pro mit 2 Slave-PCs und damit habe ich ebenfalls keine Probleme. Sonst allerdings kaum VSTIs. Außerdem mache ich mein Monitoring nicht über Cubase sondern direkt über RME Totalmix - sprich ich habe keine Latenzsorgen diesbezüglich.

Und zum Thema Hardware: Hackintosh mit AsRock Z97, i7 4770K, 32Gb Ram, Samsung Evo 850 (extra eine für's System und eine für's Recording) und RME Raydat ohne jegliche Tweakereien. Also eigentlich kein besonders modernes System mehr.

 

[Loop_Breaker]

... Ein PC ist ein PC und ein Mac ein Mac - beides grundliegend verschiedenen Konzepte.

Die Zeiten sind schon lange vorbei... Mac läuft mit Intel, Windows läuft am Mac, man kann man sogar (wenn man etwas nach hilft und die Hardware past) MacOSX am PC installieren...

 

[Beatback]

Cubase läuft schon sehr stabil.
Es ist nur leider so das der normale Homerecording User sich nicht die mühe macht danach zu suchen warum Cubase mal abstürzt, denn meistens sind die 3rd Party Plugins schuld...

 

[rocking.xmas.man]

Relevant wird das sein: https://helpcenter.steinberg.de/hc/...ws-10-Audio-Aussetzer-auf-Mehrkern-CPU-Setups
Aber wenn man das Glück hat, dass Pro Tools unter Windows (!) mit AMD CPU(!) fehlerfrei läuft...

ne mal ehrlich - hast du keinen Jahresplan, bei dem nach Auslaufen die letzte Version für immer bleibt? Dann könntest du ja auch einfach erstmal dabei bleiben und vorher nochmal schauen, welche Features in development sind - vielleicht lieber in drei Jahren oderso re-instaten als bis dahin auf die aktuellste Version upgraden zu können, wenn die nichts relevantes neues bringt.

 

[oati]

Die Zeiten sind schon lange vorbei... Mac läuft mit Intel, Windows läuft am Mac, man kann man sogar (wenn man etwas nach hilft und die Hardware past) MacOSX am PC installieren...

So ist es. Hab beides im Dauerbetrieb. Mac auf PC und Windows auf Mac (hier wegen Spiele des Sohnes).
Mein persönlicher Grund dafür: Ich nutze was da ist so lange es geht - muss nicht dauernd was neues kaufen.

 

[Gast92251]

Cubase läuft schon sehr stabil.
Es ist nur leider so das der normale Homerecording User sich nicht die mühe macht danach zu suchen warum Cubase mal abstürzt, denn meistens sind die 3rd Party Plugins schuld...

Eben. So ist es...

Und was soll man z.B. mit einer oft geforderten "Sand Box" (siehe Bitwig), wenn ein fehlerhaftes Plugin abstürzt..? Es wird dann eh immer wieder abstürzen! So oder so... Nur das Cubase halt mit Sand Box nicht mit abstürzt.
Wozu dann also eine Sandbox? eben... quasi ad absurdum.
Schätze, das steht eh ganz sicher nicht ganz oben auf der Featurewuscherledigungsliste.

Einfach zusehen, dass Plugins korrekt und sauber installiert sind und gut laufen. Dann hat man auch keine Cubase-Abstürze.
Früher in reinen Analogstudios musste man viele Kabel ziehen, immer wieder umpatchen, kämpfte mit Tonbändern, Rauschen und vielen anderen berühmt-berüchtigten Störfaktoren...
Und heute in digitalen ITB-Zeiten muss man eben darauf achten ein sauberes System zu fahren.
Letzteres ist mir aber deutlich lieber. Ehrlich....


.