Cubase 7.0.5.

Was ist denn sinniger bei so vielen Bugs in unserem Fall jetzt. Erst die Plugins löschen dann das neue Update draufspielen oder einfach neu installieren. Spielt das eine Rolle ?
Gruß
Eigentlich spielt es keine Rolle! Ich würde alleDrittanbieter- Plug-ins mal prüfen, vor allem auf ihre SDK. Sollte mind. 2.4 sein, das kann man in Cubase unter Geräte -> PlugIn Informationen machen.
 
wunderbar und ohne Probleme läuft.

naja, dass du als freier steinberg mitarbeiter hier nicht objektiv bist sollte jedem klar sein.

deshalb traue ich deiner aussage nicht über den weg und werde mich an drunkendunken halten: erstmal nicht auf 7.0.5 updaten...
 
wunderbar und ohne Probleme läuft.
naja, dass du als freier steinberg mitarbeiter hier nicht objektiv bist sollte jedem klar sein.
deshalb traue ich deiner aussage nicht über den weg und werde mich an drunkendunken halten: erstmal nicht auf 7.0.5 updaten...

In erster Linie bin ich Anwender und Dozent und betrachte das ganze wohl sogar noch kritischer als die meisten User. Wenn Du mir nicht traust, weil ich ja bestimmt von Steinberg dafür bezahlt werde, hier zu schrieben, dass alles "toll" ist, dann kann ich Dir wirklich nicht helfen!
 
@ tsching

smil64.gif
 

troll hin, troll her ...

ich verfolge die C7-story nun auch schon von beginn an ...
und ich habe mich schon bei C 7.0.0. gewundert, dass Tsching
schon damals keine großen probleme hatte ...

ich glaube/ich traue ihm hier auch! ... aber das zeigt eben, dass es mir
nicht die bohne nutzt, wenn bei ihm alles rund läuft.

nur eine "bitte", die hätte ich ... und diese nicht nur an Tsching
oder Cubase, sondern an ALLE DAW-anbieter -->

hört einfach damit auf immer den usern die schuld zu geben,
wenn etwas nicht funzt. ich kann dieses gebetsmühlenartige -->

"Es kann nicht an unserem Produkt liegen, denn bei UNS läuft
alles rund! Ergo: Die Ursachen müssen an eurem mangelhaften
System zu suchen sein!" ............... einfach nicht mehr hören ...

besonders dann nicht ... wenn nach über einem halben jahr
immer noch updates nachgeschoben werden, die fehler/bugs
beseitigen sollen, die es doch laut hersteller, "zuerst einmal",
überhaupt nicht geben kann. LG
 
Sorry, wenn das falsch rüber kam...

ich meinte expliziet unsern User01. Denn der trollt auch nicht nur gegen Cubase sonder auch regelmäßig gegen StudioOne. ;)
 
hört einfach damit auf immer den usern die schuld zu geben,
wenn etwas nicht funzt. ich kann dieses gebetsmühlenartige -->
"Es kann nicht an unserem Produkt liegen, denn bei UNS läuft
alles rund! Ergo: Die Ursachen müssen an eurem mangelhaften
System zu suchen sein!" ............... einfach nicht mehr hören ...

Leider zeigt meine Erfahrung im Umgang mit wirklich sehr vielen Kunden, dass das Problem wirklich auf der Anwenderseite bzw. am Rechner liegt. Da habe ich schon Dinge erlebt, die ich hier lieber nicht schreibe. Ich kann nur jedem raten, einen eigenen Musikrechner mit einer Standardinstallation des Betriebssystems zu verwenden (einen Mac oder einen Windows PC mit hochwertigen und im Zusammenspiel getesteten Komponenten) und von allem anderen die Finger zu lassen. Auch der "sorgenlose" Umgang mit Plug-Ins kann viele Probleme verursachen, man sollte sein Setup auf wenige Tools beschränken. Damit lässt sich wirklich alles erreichen!
 
"Es kann nicht an unserem Produkt liegen, denn bei UNS läuft
alles rund! Ergo: Die Ursachen müssen an eurem mangelhaften
System zu suchen sein!" ............... einfach nicht mehr hören ...

Ich verstehe Dich gut. Allerdings läuft bei mir alles sehr problemlos (bis auf ein paar Winzigkeiten, die allerdings im Moment eher witzig sind als wirklich störend) . . .

Das Problem ist doch: Wieviel verschiedene Systeme sollen die Entwickler denn Deiner Meinung nach austesten?
Wieviel unterschiedlich zusammengestellte Komponenten? Welche Plugins kombiniert mit welchen anderen Plugins? Da kommt man ganz schnell vom Tausendsten zum Millionsten.

Und dann: Was sollen die Entwickler denn machen, wenn sie das Problem beim allerbesten Willen partout nicht nachbauen können? Man kann ja nur dann einen Fehler beheben, wenn man ihn sieht. Ich arbeite in der IT, da ist es genauso. Bei mir druckt der Drucker. Immer. Von jedem Rechner aus, an den ich drankomme. Wenn der User XY nicht drucken kann, dann ist die Wahrscheinlichkeit ganz hoch, dass es entweder an seinem PC liegt - oder an ihm. Also muss ich entweder an seinen PC, um mir dort das Problem anzuschauen (was in meinem Fall oftmals geht), oder man nimmt standartisierte PCs, auf die nichts selbstsständig aufgespielt werden darf (dann gibt es wirklich ganz ganz selten Probleme), oder ich muss dem Anwender halt sagen: "Sorry, kann ich nicht nachvollziehen. Bei mir geht es!"

Natürlich müssen die Entwickler den Anwendern weit entgegenkommen. Gar keine Frage. Aber sie müssen sich nicht auf deren Schoß setzen.
 
Bei mir ist die 7.0.5 auch weniger stabil als die Vorgängerversion. Und diverse Anzeigebugs sind immer noch drin, obwohl sie bereits in den ersten Tagen nach Erscheinen der 7.0.3(!) mitgeteilt wurden.

7.0.4 schien, von den Anzeigefehlern abgesehen, einigermaßen stabil zu laufen. Den Pool-Bug nehme ich aus, denn der wird nie behoben werden, und ich habe mich zwangsläufig daran gewöhnt. Seit dem Update auf 7.0.5 kann ich wieder pro Abend drei- bis viermal neu starten. :(

Mag ja sein, dass das mit irgendwelchen Fremdanbieter-Plugins zu tun hat. Aber, warum zur Hölle funktioniert das dann mit denselben Plugins in anderen DAWs ohne Absturz?

Ich kann dieses kindische "es gibt keine Probleme, muss an Dir/Anderen liegen" auch nicht mehr hören. Das ist in höchstem Maße unprofessionell.

Tschö,
Steffen
 
  • Danke
Reaktionen: akl
P.S.: Das war übrigens kein Seitenhieb auf Holger (Tsching). Der hat mein vollstes Vertrauen.

Tschö,
Steffen
 
  • Danke
Reaktionen: akl
Leider zeigt meine Erfahrung im Umgang mit wirklich sehr vielen Kunden, dass das Problem wirklich auf der Anwenderseite bzw. am Rechner liegt. Da habe ich schon Dinge erlebt, die ich hier lieber nicht schreibe.

@Tsching ... auch das glaube ich dir! ...
(ich habe wirklich keinen grund dir nicht zu trauen!)

das erklärt aber immer noch nicht, warum nach über
einem halben jahr noch updates nachgeschoben werden müssen,
damit die grundlegenden fehler/bugs behoben sind.

es wäre es doch einmal ein zeichen der größe,
wenn sich ein hersteller öffentlich bei seinen usern
entschuldigen würde, dass er ein nicht voll ausgetestetes
DAW-system, zu frühzeitig, auf den markt geworfen hat.

wie gesagt, es geht hier nicht nur um Steinberg, dieses "spiel",
das treiben auch andere ... und wenn sie sich schon nicht
entschuldigen wollen, dann sollten sie zumindest besserung
geloben ... oder noch besser -->

die ersten drei monate den verkaufspreis senken und den ersten
käufern den "beta-test"-status/ärger zu bezahlen ...

das wäre zumindest fair! und bestimmt nicht zuviel verlangt. LG
 
Das Problem ist doch: Wieviel verschiedene Systeme sollen die Entwickler denn Deiner Meinung nach austesten?
Wieviel unterschiedlich zusammengestellte Komponenten? Welche Plugins kombiniert mit welchen anderen Plugins? Da kommt man ganz schnell vom Tausendsten zum Millionsten.

hm ... dann gehe noch einmal zurück auf 7.0.0. ...

da konnten sogar manch Steinberg-eigene hardwaregeräte
nicht genutzt werden ... also von "ALLES und JEDES" austesten
zu müssen, da ist noch nicht einmal die rede ...

und die liste der nachbesserungen, die ist ziemlich lang.

wie auch immer ... es bedarf keines schutzes der anbieter,
sondern nur einer selbstkritischen einsicht, von seiten der hersteller. LG
 
es wäre es doch einmal ein zeichen der größe,
wenn sich ein hersteller öffentlich bei seinen usern
entschuldigen würde, dass er ein nicht voll ausgetestetes
DAW-system, zu frühzeitig, auf den markt geworfen hat.

Ich kann Dir dazu nur soviel sagen, dass Cubase wirklich lange und ausgiebig vor dem Release getestet wird. Bei ca. 200 Betatestern lassen sich aber niemals alle Arbeitssituationen simulieren und bei einer so hochkomplexen Software (das wird mir jeder Entwickler bestätigen können) gibt es immer noch irgendwelche Bugs. Ich persönlich fand C7 auf dem Mac (hatte damals die PC Version kaum bis nicht getestet) von Anfang an sehr stabil, bis auf die Kinderkrankheiten des Mixers. Da hat Steinberg ja zwischenzeitlich auch viel - nicht zuletzt aufgrund von Anwender-Wünschen - getan.
 
die ersten drei monate den verkaufspreis senken und den ersten
käufern den "beta-test"-status/ärger zu bezahlen ...

Oft ist es ja sogar anders herum. Da ist die Software erst teuer und wird dann mit der Zeit immer günstiger (FXPansion, Waves). Klar kann man als Software-Hersteller dann sagen "ja, ihr habt mehr bezahlt, aber arbeitet ja auch schon länger damit". Im Fall von FXPansion und Waves gibt es aber einen (aus meiner Erfahrung) vernünftigen Support, der einem auch wirklich hilft.

Manchmal weiß ich auch nicht, was ich von Steinberg halten soll - und doch lande ich immer wieder bei Cubase. Man wechselt nach 14 Jahren halt nicht so einfach.

Leider zeigt meine Erfahrung im Umgang mit wirklich sehr vielen Kunden, dass das Problem wirklich auf der Anwenderseite bzw. am Rechner liegt. Da habe ich schon Dinge erlebt, die ich hier lieber nicht schreibe. Ich kann nur jedem raten, einen eigenen Musikrechner mit einer Standardinstallation des Betriebssystems zu verwenden (einen Mac oder einen Windows PC mit hochwertigen und im Zusammenspiel getesteten Komponenten) und von allem anderen die Finger zu lassen. Auch der "sorgenlose" Umgang mit Plug-Ins kann viele Probleme verursachen, man sollte sein Setup auf wenige Tools beschränken. Damit lässt sich wirklich alles erreichen!

Und dann: Was sollen die Entwickler denn machen, wenn sie das Problem beim allerbesten Willen partout nicht nachbauen können? Man kann ja nur dann einen Fehler beheben, wenn man ihn sieht. Ich arbeite in der IT, da ist es genauso. Bei mir druckt der Drucker. Immer. Von jedem Rechner aus, an den ich drankomme. Wenn der User XY nicht drucken kann, dann ist die Wahrscheinlichkeit ganz hoch, dass es entweder an seinem PC liegt - oder an ihm. Also muss ich entweder an seinen PC, um mir dort das Problem anzuschauen (was in meinem Fall oftmals geht), oder man nimmt standartisierte PCs, auf die nichts selbstsständig aufgespielt werden darf (dann gibt es wirklich ganz ganz selten Probleme), oder ich muss dem Anwender halt sagen: "Sorry, kann ich nicht nachvollziehen. Bei mir geht es!"

Dem kann ich auch nur zustimmen - was ich als IT'ler teilweise erlebe (Firmen oder privat) ist auch jenseits von gut und böse. Zwei Antivirenprogramme gleichzeitig (ist doch sicherer, oder?) ist da noch das Geringste.

Zu Windows-Zeiten hatte ich eine Windows-Partition rein für die Musik. Alle externen Geräte, die ich dafür nicht brauchte wurden über den Geräte-Manager deaktiviert, die Internetverbindung gekappt und es lief immer wunderbar (SX3, C4, C5). Klar hatte ich hier und da mal einen Schluckauf im System, besonders SX3 war nicht perfekt, aber ich habe etliche Alben problemlos produzieren können mit unzähligen Effekten.

Mit C7 bin ich zeitgleich auf Mac umgestiegen und habe parallel die Creative Suite von Adobe installiert und meine Programmier-Umgebung fürs Webdesign installiert. Also alles andere als ein "reines Audio-System" aber auch nicht verbastelt (nach jedem größeren Update Rechte reparieren, mindestens einmal pro Woche neu starten usw. ...).
Bis auf die hinlänglich bekannten Fehler (Mixer-Fenster, Auslastungs-Spitzen) habe ich keine groben Fehler feststellen können. Und die Auslastungs-Spitzen sind seit 7.0.5 auch Geschichte.

Das hilft jetzt zwar auch wieder keinem weiter, aber es stützt doch die These, dass es auf sauberen Systemen ohne Schnick Schnack, Hacks oder womöglich C**cks vernünftig läuft.

Edit:

Ich kann Dir dazu nur soviel sagen, dass Cubase wirklich lange und ausgiebig vor dem Release getestet wird. Bei ca. 200 Betatestern lassen sich aber niemals alle Arbeitssituationen simulieren und bei einer so hochkomplexen Software (das wird mir jeder Entwickler bestätigen können) gibt es immer noch irgendwelche Bugs. Ich persönlich fand C7 auf dem Mac (hatte damals die PC Version kaum bis nicht getestet) von Anfang an sehr stabil, bis auf die Kinderkrankheiten des Mixers. Da hat Steinberg ja zwischenzeitlich auch viel - nicht zuletzt aufgrund von Anwender-Wünschen - getan.

Hinzu kommt wahrscheinlich, dass die Beta-Tester vernünftige Systeme im Sinne von sauberer Software, keine überflüssige Software, nicht kaputt optimiert, haben, da es sich um Profis oder Semi-Profis handelt.
 
Ansonsten gilt:

Übermäßige Aufregung ist schlecht fürs Herz. Auch andere Mütter haben schöne Töchter.
 
Manchmal weiß ich auch nicht, was ich von Steinberg halten soll - und doch lande ich immer wieder bei Cubase. Man wechselt nach 14 Jahren halt nicht so einfach.

Muss man ja gar nicht. Man kann stattdessen auch einfach mit mehreren DAWs arbeiten und von jeder das Beste nutzen. Das erhöht massiv die Effizienz (Arbeitsgeschwindigkeit) und Qualität, wenn man sich darauf einlässt.

Es gibt nun mal keine Super-DAW. Ist ja hier keine Highlander-Veranstaltung.

Ansonsten gilt:

Übermäßige Aufregung ist schlecht fürs Herz. Auch andere Mütter haben schöne Töchter.

Aber die haben alle irgendwo 'ne Warze, 'nen Buckel oder schiefe Zähne. ;)

Tschö,
Steffen
 
Manchmal weiß ich auch nicht, was ich von Steinberg halten soll - und doch lande ich immer wieder bei Cubase. Man wechselt nach 14 Jahren halt nicht so einfach.

so geht es mir doch auch! ...

aber noch einmal ... es geht mir NICHT darum Steinberg zu dissen!
(die sind auch nicht schlechter als andere!) ... aber es immer
auf die user/ihre systeme zu schieben, das ist einfach nicht ok!

in meinem umfeld läuft C7 auf drei "reinen" musikrechnern ...
alles macs! ... einer hat seit 7.3. und zwei haben seit 7.4 keine
probleme mehr ...

doch wenn ich jetzt lese, dass "stoman" unter 7.5 wieder probleme
bekommt, dann wird mir auch wieder mulmig ... da ich davon
ausgehe, dass er keinen "schrott"-rechner und auch keine "schrott"-plugins nutzt ...

... doch es geht mir auch nicht um 7.0.5., sondern schlicht um die
"bittende forderung", dass die hersteller ihre produkte erst dann auf den markt
bringen, wenn sie auch von allen relevanten seiten her getestet
worden sind ...

und wenn tsching schreibt, dass es 200 beta-tester waren,
dann waren es eben nicht genug! sonst hätte es nicht so viele
probleme und nachbesserungen gegeben. LG
 
Ich kann Dir dazu nur soviel sagen, dass Cubase wirklich lange und ausgiebig vor dem Release getestet wird.

Entschuldige, Holger, aber das halte ich für ein Ammenmärchen. Die Realität zeigt einfach, dass das auf keinen Fall stimmen kann.

Mag sein, dass es Testphasen gibt, aber ernsthaft/sinnvoll kann dort nicht getestet werden. Ansonsten würden offensichtliche Bugs, die schon bei der ersten Inbetriebnahme jedem zweiten Anwender auffallen, unmöglich untergehen.

Wirklich sinnvoll kann man nur testen, wenn das getestete Produkt im Dauereinsatz ist. Die sogenannten Betatester starten vermutlich einmal pro Woche das Produkt und schauen kurz 'rein, um den Betabericht absetzen zu können, beschäftigen sich aber aus Angst vor Projektkatastrophen wahrscheinlich nicht intensiver damit.

"Richtige" Betatester wären festangestellt im Hause Steinberg im Testraum eingesperrt und müssten den ganzen Tag lang Projekte erstellen.

Aber mich stört, ehrlich gesagt, weniger, dass das Produkt Fehler hat. Die gestehe ich jedem Produkt zu (bin ja selbst Entwickler), aber ich erwarte, dass sie nicht wegdiskutiert, ausgesessen oder dem Anwender in Rechnung gestellt werden.

Nehmen wir mal ein Beispiel aus der Vergangenheit, das an Frechheit kaum zu überbieten war: Der Bug im Multiband-Kompressor, lange bekannt, sogar offiziell zugegeben, wurde in Version 5 ausdrücklich nicht behoben, um die Kunden zu einem Update auf Version 6 zu zwingen und ihnen erneut das Geld aus der Tasche zu ziehen.

Die unendlich verbuggte Version 7.0.0 zwanghaft noch zum Weihnachtsgeschäft auf den Markt bringen zu wollen, war ebenfalls ein Schlag ins Gesicht der treuen Anwender.

Tut mir leid, aber das ist einfach kein professionelles Verhalten. Andere können das besser.

Ciao,
Steffen
 
  • Danke
Reaktionen: akl
kenfjohnnydee schrieb in #97:
Ansonsten gilt:

Übermäßige Aufregung ist schlecht fürs Herz. Auch andere Mütter haben schöne Töchter.

Aber die haben alle irgendwo 'ne Warze, 'nen Buckel oder schiefe Zähne. zwinker

Jut, nobody is perfect. Dann bliebe nur noch die absolute Enthaltsamkeit, DAW-
Zölibat und die Suche nach 'nem anderen Hobby. ;-)
 
....

Manchmal weiß ich auch nicht, was ich von Steinberg halten soll - und doch lande ich immer wieder bei Cubase. Man wechselt nach 14 Jahren halt nicht so einfach.

.....


DAS sehe ich ähnlich...und man ist echt Einiges aus dem Hause gewohnt...;-)
 

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