Dass man die Wellenform der Masterspur im [g=70]Sequencer[/g] (=Cubase) nicht sieht ist vollkommen klar, schließlich müssten dazu nach jeder noch-so-kleinen Änderung (z.B. Threshold vom Gate bei der [g=149]Snare[/g] von -40.6 auf -40.5 dB) alle Spuren zusammengerechnet ("gebounced", "gerendert", "abgemischt", ...) werden und die Anzeigegrafik neu erstellt und berechnet werden... das heisst nach jedem gedrehten Knopf bei einem mittel-komplexen Mix müsste man ein paar Minuten warten bevor man wieder irgendwas tun könnte... jo, sehr sinnvoll.
Wellenformen braucht man beim Master nicht sehen, es reicht der Ausschlag des Meters. Den Rest macht man mit den Metern der Einzelspuren.
Wenn der Mix fertig ist, DANN wird gerendert und extern weiterbearbeitet - wenn man das so tun möchte. Es spricht nichts dagegen im [g=70]Sequencer[/g] selbst zu "mastern", auch wenn das nicht wirklich Mastering ist sondern Gruppensp... ich bin ja schon ruhig. ^^
Da dir deine WaveLab-Version scheinbar nicht zusteht würde ich mal über
Wavosaur nachdenken, ist kostenlos, kleiner als Wavelab und tut alles was für dich relevant sein könnte mindestens genauso gut.
Sollte es dir mit der Legalität von [g=539]Cubase[/g] genauso gehen, denk doch mal über
Reaper oder eine der abgespeckten [g=539]Cubase[/g]-Versionen nach, ich bin sicher damit kommst du auch ans Ziel...