Apple wechselt zu ARM

Wichtig ist, jetzt stark zu bleiben. Die Leute, die gerade einen Mac Pro oder Macbook Pro gekauft haben, tun mir etwas leid.

Na ja, man wird sehen. Offenbar will Apple diese Umstellung ja innerhalb von 2 Jahren durchprügeln. Und wenn es dann läuft wie sonst üblich, dürfte spätestens nach 5 Jahren irgendetwas mit den dann ja `alten´ Intelrechnern nicht mehr klappen. Bei Third Party im Einzelfall sicher deutlich früher... .
 
Ich denke nach 2 Jahren wird es keine Intel Macs mehr zu kaufen geben. Der Schritt ist nur logisch. Eine Platform für alles (iPad, iPhone, Mac). Wie hier schon im Thread erwähnt läuft der momentan schnellste Supercomputer von Fujitsu mit ARM Prozessoren. Die Chips können als CPU oder GPU genutzt werden, das ist ein immenser Vorteil. In der Apple Demo hat man ja schon eine 5 GB Photoshop Datei gesehen oder Final Cut Pro mit einer 4k Wiedergabe von drei Files gleichzeitig in Realtime. Die Demo von Apple lief auf einem A12X Prozessor, das ist ein Prozessor aus dem iPad Pro der passiv gekühlt ist. Ich finde das sehr beindruckend!
Der Ingenieur der die Prozessoren von Apple vorgestellt hat, hat ja auch gesagt das die neuen Macs eigene Prozessoren bekommen. Dort wird die Leistung per Watt bestimmt hochgeschraubt.
Apple hat einen riesen Vorteil mit dem Wechsel zu ARM. Hard und Software werden zu 100% füreinander optimiert.
Falls hier einer Gamer ist :) - Red Dead Redemption 2 oder Last of us 2 sehen so krass auf den Konsolen aus. Diese Hardware ist 5 Jahre alt.
Diese Spiele wurden für die Hardware so stark optimiert. Genau diesen Schritt kann Apple dann auf dem gesamten Produktportfolio angehen.
Mit extra Beschleunigern für bestimmte Aufgaben, egal wie sich die Zukunft entwickelt.
Für die DAW Entwickler wird es jetzt spannend, werden Steinberg/Ableton/ProTools/etc.. alle auf ARM umkompilieren?
Wenn nicht werden diese DAW´s langsamer laufen, weil emuliert werden muss und irgendwann werden sie nicht mehr unterstützt.
Bitwig könnte den Umzug schnell mitmachen denke ich. Die unterstützen schon 3 Platformen und sollten von daher keine großen Schwierigkeiten haben. Außerdem ist die DAW ziemlich neu, im Vergleich zu den anderen. Für Reaper gibt es wohl schon ein ARM Build.
 
Wichtig ist, jetzt stark zu bleiben. Die Leute, die gerade einen Mac Pro oder Macbook Pro gekauft haben, tun mir etwas leid.

Dazu gibt es imho keinen Grund.
Wer kürzlich gekauft hat, der ist auf Catalina und erhält den üblichen vollen Support., der gewöhnlich 2 Jahre nach dem release eines neuen OS endet. Das hieße dann mit Big Sur Release in 2022 Catalina Support bis 2024.

Mojave sollte bis 2022 supportet werden falls man Hardware vor Catalina gekauft hat. Aber Hardware aus Mojave Zeit ist voll Catalina Updatefähig und wahrscheinlich läuft sogar Big Sur darauf. Warum auch nicht, denn es funzt gleichzeitig auf Intel und Arm.

Es ist völlig egal, ob du nun auf Intel oder zukünftig auf Arm werkelst, denn beides wird Softwareseitig durch Intel Silicon unterstützt. Und für Big Sur wurde die Kompatibiltät ab MBP Late 2013 angegeben; d.h. du kannst auf 9 Jahre alter Hardware in 2022 einen aktuelles OS betreiben!

Ich kann da keinen Nachteil erkennen, auch wenn du vor kurzer Zeit gekauft hast bzw. innerhalb der nächsten Zeit Mac Hardware kaufen wirst.

Wahrscheinlich werden zuerst die MB Air mit Arm bestückt werden, dann iMac und später alles, was ein Pro im Namen trägt. Dauert also noch ausreichend lange bis Apple seine Powerkisten auf den Markt lanciert. IMHO wird es keinen Arm Pro vor 2023/24 geben.
 
Werden die Macs dann billiger durch den neuen Prozessor?
 
Werden die Macs dann billiger durch den neuen Prozessor?
Vielleicht werden sie auch teurer oder bleiben vom Preis so. Apple macht auf jeden Fall mehr Gewinne.
Denn die Produktion läuft über TSMC und nicht über Intel.
 
Dazu gibt es imho keinen Grund.
Wer kürzlich gekauft hat, der ist auf Catalina und erhält den üblichen vollen Support., der gewöhnlich 2 Jahre nach dem release eines neuen OS endet. Das hieße dann mit Big Sur Release in 2022 Catalina Support bis 2024.

Big Sur soll im Herbst dieses Jahres kommen. Dann endet der Catalina Support 2022, der für Mojave 2021. Längere Support-Zeiten sind seit einigen macOS-Versionen unüblich (an sich sind's immer ziemlich genau 3 Jahre), allerdings denke ich, dass folgende macOS-Varianten auch noch länger mit Intel-Rechnern laufen werden, da man bspw. niemanden, der sich einen gut ausgebauten Mac Pro kauft, nach 3 Jahren vor den Kopf stoßen kann.
Für mich allerdings sehr gut vorstellbar ist, dass Apple günstigere Rechnerreihen (Macbooks, Minis, z.T. iMacs) recht schnell vom Support ausschließt. Das hat auch durchaus Tradition - Apple lässt gerne mal den Support ohne technische Gründe enden. Da hilft's dann auch nicht, dass der Rechner technisch vollkommen ausreichend ist.
 
hm. interessante, wenn auch nicht ganz überraschende entwicklung. dass apple langfristig immer weiter richtung mobil tendiert kann man ja seit jahren beobachten.

Der schnellste Superrechner der Welt verwendet anscheinend ARM CPUs, basierend auf einem 64-Kern Prozessor-Chip. Der ist gar nicht mal so mobil! :)

Wahrscheinlich lassen sich diese ARM CPUs wegen der geringeren Größe leichter kaskadieren.

Der ARM Prozessor ist quasi ein Nachfolger der 6502, also Commodore 64 CPU. Als C64 Kid ist mir, hust, die Sache äh anscheinend dann ein wenig vertrauter.

"Like the 6502 which greatly inspired the design (see below), the ARM is hardwired and makes no use of microcode. "

Aha, HIER liegt der Hund begraben. No Microcode. Microcode ist scheisse. Wieder watt jelernt. Wahrscheinlich auch das Problem der Hitze. Dazu muss ich sagen, daß ich gerade einen perfomanten Intelrechner bestellt habe. Aber so wie sich der Homo Sapiens wegen höherer Effizienz sich gegen den Neandertaler durchgesetzt hat, könnte sich auch der ARM Prozessor durchsetzen und den anderen quasi auf Lange Sicht vom Markt verdrängen, Effizienz setzt sich durch.


der schnellste superrechner der welt, auf den sie gerade überall verweisen ist halt ziemlich wurscht, weil der mit der realität nix zu tun hat. ich zitiere mal aus ner kommentarspalte von woanders:

"und braucht dafür auch nur 158,976 von diesen CPUs. ;-)
Und hat für die doppelte Rechenleistung im Vergleich zum zweitplatzierten auch den doppelten Stromverbrauch."
"Übrigens die 158.976 sind Computer Nodes und keine Prozessoren. Macht 7.630.848 CPUs, verteilt auf 400 Racks."

"auf der suche nach plattformübergreifenden Benchmarks zum Thema am ‚leistungsfähigsten‘ (und das wollen ja alle für einen ‚geilen shit‘ Apple Pro) habe ich noch geekbench gefunden:
https://browser.geekbench.com/processor-benchmarks
hier erreicht der zur Zeit schnellste Apple ARM 4673 Punkte und der schnellste AMD 61700 Punkte.
macpros gehen da bis 15000
tscha… da wird Apple aber ne Menge socs verbauen müssen …"


hab ich jetzt nicht alles nachgeprüft, aber grob steht da für mich unterm strich die erkenntnis, wenn apple mit aktueller desktop-oberliga marke ryzen oder gar threadripper auch nur annähernd mithalten will, dann setzt man wohl gedanklich sehr auf (biete smarties werbungs jingle vorstellen) "viele viele bunte keeeerneee" :)

das macht für den alltag sicherlich auch sehr viel sinn und klingt eigentlich durchaus vielversprechend. so, wie mit normalen office und consumer anwendungen heutige rechner allesamt unterfordert sind, kann ich mir das gut vorstellen... so ne multicore deluxe CPU bei der ein grossteil meist im winterschlaf liegt und nur wenn mal wirklich leistung gebraucht wird aufwacht, und dann ziehen lauter kleine apple-arm-kerne an einem strang. kann ich mir gut vorstellen, dass da eine maschine bei rauskommt, die im alltag bei bedarf ähnliches leistet, aber ansonsten super wenig strom braucht.

allein, für profianwendungen im allgemeinen und audio anwendungen im besonderen gibts da halt das problem, dass die "wir nehmen einfach ganz ganz viele kerne" antwort sehr sehr klare grenzen hat. hier in unserem fachidiotenforum haben wir das ja schon öfters im detail diskutiert, warum insbesondere low latency audio nicht gut auf multiple kerne skalierbar ist und es am ende eben doch vor allem um nackten CPU takt geht. derselbe grund warum selbst halbsterbliche consumer i7s oft bessere latenzen bieten als zehnmal so teure xeon-monster mit egal wievielen kernen.

da sehe ich zumindest für audio ein problem auf dieser roadmap. aber vielleicht haben sie ja noch ne überraschung in der tasche. aber dann bleibt natürlich auch noch der ganze nachklapp mit der nunmehr fünften (?) R&D rutsche für plugin-hersteller, nur um kompatibel zu bleiben.

fühlt sich auf jeden fall besser an, das aus sicherer PC/VST entfernung zu betrachten. vielleicht gönn ich mir beim irgendwann kommenden studio-desktop update mal ne rückkehr zu AMD. die zahlen lesen sich ja schon heftigst beeindruckend. hier und heute.

liest sich im moment zumindest bisschen wie taube in der hand vs. spatz auf dem dach (verdrehung absicht), die ganze chose.
 
Dazu gibt es imho keinen Grund.
Wer kürzlich gekauft hat, der ist auf Catalina und erhält den üblichen vollen Support., der gewöhnlich 2 Jahre nach dem release eines neuen OS endet. Das hieße dann mit Big Sur Release in 2022 Catalina Support bis 2024.

Big Sur soll im Herbst dieses Jahres kommen. Dann endet der Catalina Support 2022, der für Mojave 2021. Längere Support-Zeiten sind seit einigen macOS-Versionen unüblich (an sich sind's immer ziemlich genau 3 Jahre), allerdings denke ich, dass folgende macOS-Varianten auch noch länger mit Intel-Rechnern laufen werden, da man bspw. niemanden, der sich einen gut ausgebauten Mac Pro kauft, nach 3 Jahren vor den Kopf stoßen kann.
.....

Und warum soll es jetzt nachteilig sein, wenn 2019/20 Hardware gekauft hast, die du dann 2 Jahre später auf Big Sur updatest? Es macht codetechnisch einen Unterschied, ob du von Mojave auf Caralina springst, aber es macht keinen mehr, wenn du von Catalina auf Big Sur springst. Vorrausgesetzt natürlich, dass die Apfelindianer aus den Anfängen von Catalina gelernt haben und der Silicon Kram entsprechend funktioniert.
Warten wir es einfach ab...
 
allein, für profianwendungen im allgemeinen und audio anwendungen im besonderen gibts da halt das problem, dass die "wir nehmen einfach ganz ganz viele kerne" antwort sehr sehr klare grenzen hat. hier in unserem fachidiotenforum haben wir das ja schon öfters im detail diskutiert, warum insbesondere low latency audio nicht gut auf multiple kerne skalierbar ist und es am ende eben doch vor allem um nackten CPU takt geht. derselbe grund warum selbst halbsterbliche consumer i7s oft bessere latenzen bieten als zehnmal so teure xeon-monster mit egal wievielen kernen.

Wo wurde denn das diskutiert? Und warum sollen denn viele Kerne schlecht sein für low-latency? Das ist eine Frage des Betriebssystems, und das hat Apple in der Hand. Seit UHE mit Multicore-Synths daherkommt, sieht die Sache sowieso anders aus.

Es spricht mit Sicherheit nichts dagegen, bei einem 16 stimmigen Synthesizer jeweils N Stimmen auf einen anderen Core zu rechnen, sind schließlich unabhängig (die Summe kann gesättigt werden, eine Arbeit für einen Kern). Dann kommt es nur darauf an, daß nicht ein Audiokanal auf einen Kern beschränkt bleibt, wie das früher der Fall war. Und was die Rechenleistung angeht bzw den Speed, ist noch gar nichts ausgesagt. Wenn die ihren Chip auf 7 nm bauen, dann wird der auch seine 5 GHz unter Umständen schaffen.

Da ja alle den Schwachsinn von Apple nachmachen, drosselt mittlerweile auch ein Dell Laptop den Speed bei hoher Last, und nicht nur solche, auch Schenker. Das ist ein Blödsinn, der ist kaum mehr zu ertragen :confused::p. Die PC Seite ist daher nicht mehr umbedingt "die bessere Welt".

Aber ich muss nicht "stolz" sein auf mein Rechnersystem bzw. mich an irgendwas klammern, so wie das waschechte PC Jünger machen. Warten wir es ab.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da ja alle den Schwachsinn von Apple nachmachen, drosselt mittlerweile auch ein Dell Laptop den Speed bei hoher Last, und nicht nur solche, auch Schenker. Das ist ein Blödsinn, der ist nicht mehr zu ertragen. Die PC Seite ist daher nicht mehr umbedingt "die bessere Welt".

Vor allem machen die fast alle den "Hauptsache dünner, ist uns egal ob gedrosselt wird, wir alles verlöten müssen und kein User mehr was basteln kann" Unfug nach.
 
Wo wurde denn das diskutiert? Und warum sollen denn viele Kerne schlecht sein für low-latency?


weil wir das thema schon so oft hatten nur in kürze: audio ist in vielerlei hinsicht halt vong naturell her seriell. da kannste egal wieviele kerne in die warteschlange stellen, um insert 2 auszurechnen, insert 1 muss trotzdem fertig berechnet sein, um insert 2 die rechenbasis zu liefern.
und während ein synth noch in stimmen aufteilbar ist, ist die multicore-fähigkeit von vielen formen des audioprocessings halt nur sehr begrenzt verteilbar.

das führt in der praxis dann eben dazu, dass die niedrigstmögliche latenz eines systems ziemlich deutlich am nackten CPU takt der einzelnen kerne hängt. nimm einen normalsterblichen consumer i7 und einen x-fach teureren xeon mit drölfdutzend kernen und schau, wie niedrig du die latenz gestellt bekommst: in den meisten fällen wird der i7 besser sein (mein persönlicher erfahrungswert liegt sogar bei satten 100 prozent, aber natürlich kann man einen hinreichend schlechten i7 und einen hinreichend mächtigen xeon nebeneinanderstellen, um die faustregel auszuhebeln).

kurz gesagt: takt ist bei low latency audio zumindest alles andere als egal. und deswegen kanns durchaus passieren, dass eine planung marke "wir nehmen diese eher milde CPU, aber packen einfach ganz doll viele kerne aufeinander" eben nur soundsoweit reicht.

aber wie gesagt, im moment ja alles spekulation. wer weiss, was apple für technologie im keller hat. trotzdem ists mir ganz klar lieber, das aus sicherer entfernung zu beobachten :)
 
Vor allem machen die fast alle den "Hauptsache dünner, ist uns egal ob gedrosselt wird, wir alles verlöten müssen und kein User mehr was basteln kann" Unfug nach.

Ja, und schau mal an, wer das so macht, angeblich Firmen, die für die professionelle Industrie Geräte bauen bzw für Forschung und Entwicklung, also Dell mit seinen XPS Worksstations. Ein Notebook, welches drosselt, verdient gar nicht den Namen Workstation.

Das ist so dermaßen unprofessionell, unglaublich.

https://websetnet.net/de/Drosselung-von-Dell-XPS-15-9560-behoben/

Der Produktmanager sollte imho gleich gefeuert werden. Sorry, wenn ich das so formuliere, aber das ist derart dreist, weil der Kunde nicht darauf hingewiesen wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
....
Aber ich muss nicht "stolz" sein auf mein Rechnersystem bzw. mich an irgendwas klammern, so wie das waschechte PC Jünger machen. Warten wir es ab.

Eben und dann warten wir mal ab welche Auswirkungen eine Software Plattform, die nur auf der Arm Architektur über das komplette Produktportfolio (iPhone, iPad, Mac) gefahren wird, ermöglicht. Eine wird jedenfalls jetzt schon deutlich: Apple Computer werden sich definitiv nicht nur im Design von Windowscomputern zukünftig unterscheiden.
 
Ja, und schau mal an, wer das so macht, angeblich Firmen, die für die professionelle Industrie Geräte bauen bzw für Forschung und Entwicklung, also Dell mit seinen XPS Worksstations. Ein Notebook, welches drosselt, verdient gar nicht den Namen Workstation.

Ja, das mit dem "mehr dünn, mehr leicht" ist beinahe wie eine Seuche. Ich kenne, mich eingeschlossen, aber durchaus etliche Interessenten für Laptops, die eben zwar transportabel aber nicht immer im eigentlichen Sinne schoßfähig sein müssen. Der Markt wird mittlerweile kaum noch bedient. Aber vielleicht ist es halt wirklich zu nischenmäßig, um ein breiteres Angebot zu rechtfertigen. Aber an sich schlägt sich selbst mein Plastik-MB nach mobilen Gesichtspunkten immer noch ziemlich gut, und da habe ich immerhin für extrem schmales Geld 1,5TB Speicherplatz auf 2 SSDs verbaut. Gethrottelt wurde da auch nie, allerdings irgendwann dann schon merklich gelüftet. Aber das ist natürlich leistungsseitig vollkommen außer Konkurrenz, von daher weiß ich nicht, was genau es in punkto Form Factor bräuchte, damit das auch mit aktuellen Leistungswerten noch so ginge.
Hier könnten die ARM-Kisten ja u.U. recht gut abräumen - allerdings wird das armierte Macbook Pro dann vermutlich in der Einstiegsvariante auch schon bei 4k liegen.
 
In diesem Artikel heißt es :

"Not only is Apple planning to release several additional Intel-based Macs in the future, but the company “will continue to support and release new versions of macOS for Intel-based Macs for years to come.”

https://www.theverge.com/2020/6/23/...licon-chips-performance-power-speed-wwdc-2020

Ebenfalls wird gesagt, dass zumindest aktuell ARM Computer noch nicht schnell genug sind.

Was könnte das bedeuten?

Sie hauen schon einmal ARM Macs in den Markt, um die Weiterentwicklung zu finanzieren, obwohl es eigentlich zu früh ist? Microsoft probiert es offenbar ebenfalls mit ARM Chips für Windows 10. Auch die haben aber offenbar Probleme mit der Leistung.
 

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