Apple wechselt zu ARM

Da kann man nur gratulieren, mehr User-Freundlichkeit gibt's nirgends!
Da kann man sich jetzt drüber aufregen oder es lassen.
Die Art Userfreundlichkeit, die Du erwartest, gibt's bei Linux.
Und zum Musikmachen reicht ein 3,1er MacPro mit SnowLeo und Logic9.

Aber ich verstehe, was Du meinst. Alle alten Sachen weiter nutzen können, aber die Neuen tollen Dinge auch.
Ein Bekannter von mir (Programmierer) meint, es sei sinnvoll, alte Zöpfe abzuschneiden, um ein leistungsfähiges System ohne Fehlerrisiken zu haben.

Das kommt mir sehr plausibel vor.
 
Lieber ARM dran als ARM ab.

Ich befürchte, dass Apple längerfristig alles an Entscheidungen an sich reißen wird (durch diese Sicherheitschips) und viele Entwickler abspringen werden.


Sehe ich auch so. Und Apple könnte die sowieso schon teure Hardware noch weiter verteuern. Die Frage ist nämlich auch was machen DAW - und Plugin-Entwickler? Wird Android auf einmal interessanter ? Fragen über Fragen....
 
Ich verweise noch einmal auf den Artikel von Mactechnews, siehe oben:
Die Portierung scheint ganz allgemein gesagt kein Zeitaufwand zu sein!
Problematischer ist das Rechteproblem: Vieles geht an Apple. Entwickler haben weniger Möglichkeiten. Da könnte man die Lust verlieren.
Windows sollte schon auch gut auf einem Mac laufen können. Ich brauche auch Windows! Will mir aber nicht extra einen PC kaufen wollen.
Kenne auch Leute, die am iMac nur Windows betreiben!
 
Und was bedeutet das für mich als Nutzer (der sich alle 10 Jahre einen neuen Mac kauft) nun ganz konkret?
Je nachdem, wann Du den letzten Mac gekauft hast ;-) Wenn erst letztes Jahr, wirst Du in 9 Jahren (aller Voraussicht nach) einen Mac mit ARM-CPU kaufen. Wenn Du vor 9 1/2 Jahren einen Mac gekauft hast, wirst Du sehr vermutlich in einem halben Jahr noch einen Intel-Mac kaufen.
Entsprechend verhällt es sich mit der 3rd-Party-Software.

Alles klar Danke. Mir persönlich ist es eigentlich total wurscht, welcher Chip da werkelt, solange er werkelt :)
 
Nein, da muss nicht "*alles* umprogrammiert werden". Die Entwicklungsumgebung wird das Meiste beim kompilieren automatisch entsprechend übernehmen bzw. auf die andere Architektur anpassen. Ein paar Änderungen sind sicher zu machen. Aber bestimmt nicht alles umprogrammiert. Bei weitem nicht.
Die Portierung scheint ganz allgemein gesagt kein Zeitaufwand zu sein!
?

Und ältere VST/AU Plugins...? wie kriegt man die dann rüber? ich glaube nicht, dass das geht. Vielleicht mit Bridge.
Aber sonst... in den A*sch gekniffen. Die kannst allesamt aufgrund des Arm-Cuts entsorgen und neu anfangen. Ist doch so?
 
Nein, da muss nicht "*alles* umprogrammiert werden". Die Entwicklungsumgebung wird das Meiste beim kompilieren automatisch entsprechend übernehmen bzw. auf die andere Architektur anpassen. Ein paar Änderungen sind sicher zu machen. Aber bestimmt nicht alles umprogrammiert. Bei weitem nicht.

Dass man nicht "alles" umprogrammieren muss, sollte klar sein, ich war lediglich etwas überdeutlich.
Wenn du ein Programm hast, welches nicht mehr aktiv unterstützt wird, kannste das aber nach ARM in die Tonne treten - egal, wie wenig Aufwand es sein mag, denn der Entwickler wird da keinen Finger mehr rühren. Und gerade in der eher kurzlebigen Plugin-Welt wird es da *zig* neue Leichen geben.

Ein Bekannter von mir (Programmierer) meint, es sei sinnvoll, alte Zöpfe abzuschneiden, um ein leistungsfähiges System ohne Fehlerrisiken zu haben.

Und wie oft will man das noch machen? Ist man da als Mac-User mit Catalina nicht gerade eh schon (wieder mal) mittendrin? Da wurden doch haufenweise Zöpfe abgeschnitten. Soll es lieber eine Glatze sein?
 
ältere VST/AU Plugins
Definiere "älter". Ich verstehe was Du meinst, aber (aus IT Sicht!) kann ich verstehen, wenn ein Hersteller sagt, dass er eine Software für die es bereits 2, 3 Nachfolgeversionen gibt nicht mit rüberzieht bzw. "rettet". Aus User-Sicht doof, aber trotzdem irgendwo verständlich.
Und weiterhin gilt: Die Apple-Entwicklungsumgebung soll ja das Meiste automatisch machen. D.h. es sollten sich sogar alte Sache (theoretisch!) relativ problemlos portieren lassen. Da liegts dann ganz am Entwickler ob er das möchte oder nicht.

Wenn Du unter "älter" 2, 3 Jahre verstehst und es keine Nachfolgeversion bislang gibt bin ich völlig bei Dir. Wer aber (bspw!) noch an einem Amplitube 1 oder 2 hängt das 10 Jahre und älter ist, hätte eben Pech gehabt.
 
Nein, da muss nicht "*alles* umprogrammiert werden". Die Entwicklungsumgebung wird das Meiste beim kompilieren automatisch entsprechend übernehmen bzw. auf die andere Architektur anpassen. Ein paar Änderungen sind sicher zu machen. Aber bestimmt nicht alles umprogrammiert. Bei weitem nicht.

Dass man nicht "alles" umprogrammieren muss, sollte klar sein, ich war lediglich etwas überdeutlich.
Wenn du ein Programm hast, welches nicht mehr aktiv unterstützt wird, kannste das aber nach ARM in die Tonne treten - egal, wie wenig Aufwand es sein mag, denn der Entwickler wird da keinen Finger mehr rühren. Und gerade in der eher kurzlebigen Plugin-Welt wird es da *zig* neue Leichen geben.
Naja, wenn es nicht mehr aktiv unterstützt wird vom eigentlichen Hersteller kann Apple aber gar nichts dafür. Ich kann Apple doch nicht dafür in die Verantwortung nehmen, dass die schauen, dass alles läuft was irgendein Softwarehersteller vor 8 - 15 Jahre rausgebracht hat.
 
Wenn Du vor 9 1/2 Jahren einen Mac gekauft hast, wirst Du sehr vermutlich in einem halben Jahr noch einen Intel-Mac kaufen.

Das würde ich jetzt, wo die Katze aus dem Sack ist, auf wirklich absolut gar keinen Fall machen. Da würde ich erst einmal abwarten, wie sich die neuen ARM-Macs so machen.
Für mich persönlich ist das übrigens gar nicht so schlecht, denn für die nächsten 2 Jahre werde ich meine 2010er Käsereibe noch einigermaßen aktuell halten können - und dann kann ich in Ruhe schauen, wie es mit mir und Logic bzw. Apple so weitergeht.
 
Und ältere VST/AU Plugins...? wie kriegt man die dann rüber?

Sofern man das nicht neu kompiliert natürlich gar nicht.

So sieht's nämlich aus.

Naja, wenn es nicht mehr aktiv unterstützt wird vom eigentlichen Hersteller kann Apple aber gar nichts dafür. Ich kann Apple doch nicht dafür in die Verantwortung nehmen, dass die schauen, dass alles läuft was irgendein Softwarehersteller vor 8 - 15 Jahre rausgebracht hat.

Natürlich kann Apple da etwas für - denn wir reden hier nicht von 8-15 Jahren sondern von *deutlich* kürzeren Zeiträumen. In 8-15 Jahren zieht Apple derartige Stunts locker 4-5 mal durch.
 
Naja, wenn es nicht mehr aktiv unterstützt wird vom eigentlichen Hersteller kann Apple aber gar nichts dafür. Ich kann Apple doch nicht dafür in die Verantwortung nehmen, dass die schauen, dass alles läuft was irgendein Softwarehersteller vor 8 - 15 Jahre rausgebracht hat.

Natürlich kann Apple da etwas für - denn wir reden hier nicht von 8-15 Jahren sondern von *deutlich* kürzeren Zeiträumen. In 8-15 Jahren zieht Apple derartige Stunts locker 4-5 mal durch.
Vermutlich hast Du meinen Beitrag davor (vor dem, den Du zitiert hast) übersehen...
Wenn Du unter "älter" 2, 3 Jahre verstehst und es keine Nachfolgeversion bislang gibt bin ich völlig bei Dir. Wer aber (bspw!) noch an einem Amplitube 1 oder 2 hängt das 10 Jahre und älter ist, hätte eben Pech gehabt.
 
Wenn Du unter "älter" 2, 3 Jahre verstehst und es keine Nachfolgeversion bislang gibt bin ich völlig bei Dir. Wer aber (bspw!) noch an einem Amplitube 1 oder 2 hängt das 10 Jahre und älter ist, hätte eben Pech gehabt.

Es geht doch an sich überhaupt nicht darum, wie alt ein Plugin ist, sondern a) ob es noch was taugt und b) ob es auf moderne Betriebssysteme zugeschnitten ist. Fall (a) ist äußerst subjektiv, aber es gibt da einige Plugins, die ich für tatsächlich noch sehr brauchbar halte (Battery 3 ist bspw. zig mal geiler als die personifizierte Peinlichkeit Battery 4), Fall (b) ist an sich dann gegeben, wenn alles sauber komplett unter 64bit läuft. Und man muss es kaum erwähnen, aber dennoch: Unter Windows ist da alles ganz schwer in Butter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und mal kurz zur Verdeutlichung: Etliche Hersteller mussten für Catalina Zeugs umstricken. Ein Jahr später gibt's den neuen Chip mit 2 Jahren Übergangszeit. Ergo verlangt Apple von Herstellern, dazu bereit zu sein, alle 3 Jahre ihr Zeug umzustricken. Oder von Kunden, alle 3 Jahre ihren Software-Fuhrpark komplett upzudaten oder sogar umzustrukturieren (wenn ein Hersteller nicht mitmacht).
Und ja, ich weiß, man muss nicht immer die aktuellsten Rechner haben und kann auch noch ein paar Jahre länger mit dem alten Kram arbeiten - desungeachtet ist man gelegentlich beinahe gezwungen, auf die neueste Software upzudaten, so etwa dann, wenn man viele Daten mit anderen austauscht.
 
Es geht doch an sich überhaupt nicht darum, wie alt ein Plugin ist, sondern a) ob es noch was taugt und b) ob es auf moderne Betriebssysteme zugeschnitten ist. Fall (a) ist äußerst subjektiv, aber es gibt da einige Plugins, die ich für tatsächlich noch sehr brauchbar halte (Battery 3 ist bspw. zig mal geiler als die personifizierte Peinlichkeit Battery 4), Fall (b) ist an sich dann gegeben, wenn alles sauber komplett unter 64bit läuft. Und man muss es kaum erwähnen, aber dennoch: Unter Windows ist da alles ganz schwer in Butter.
Langsam, ich habe ja auch nicht gesagt, dass ich die Produkt- und/oder Firmenpolitik für gut halte! Solltest Du das so verstanden haben, war das ein Missverständnis.
Ich beziehe mich auf die Sicht eines Entwicklers. Für den ist der Schritt den Apple da macht evtl. doof. Dann liegt es am Entwickler den mitzugehen oder nicht.
Wenn aber ein Entwickler schon vor Monaten oder gar Jahren kundgetan hat, dass er ein eigenes Produkt nicht mehr supported, ist Apple daran nicht schuld, wenn es jetzt nicht mehr tut. Sie sind zwar der Auslöser, aber das kann kein Grund sein, keine Änderungen am eigenen Produkt mehr zu machen. Apple kann (und muss!) eben nicht sicherstellen, dass Uralt-Software noch läuft.
wenn alles sauber komplett unter 64bit läuft
...und wenn der Hersteller das Produkt noch supported, wird es kein Problem sein, dass für die neue Umgebung neu zu kompilieren. Ob das der Hersteller will, ist die andere Frage. Aber auch das muss der Hersteller entscheiden, nicht Apple.
Und mal kurz zur Verdeutlichung: Etliche Hersteller mussten für Catalina Zeugs umstricken. Ein Jahr später gibt's den neuen Chip mit 2 Jahren Übergangszeit. Ergo verlangt Apple von Herstellern, dazu bereit zu sein, alle 3 Jahre ihr Zeug umzustricken.
Wenn ich Entwickler einer Software bin muss ich das tatsächlich schlucken. Auch wenn ich es blöd finde.
Oder von Kunden, alle 3 Jahre ihren Software-Fuhrpark komplett upzudaten oder sogar umzustrukturieren (wenn ein Hersteller nicht mitmacht).
Gleiches hier. Saublöd für den Kunden. Aber er hat immer noch die freie Wahl diesen Weg zu gehen, oder sich einem anderen Betriebssystem zuzuwenden.

Zur Einordung: Auf persönlicher Schiene halte ich von Apple gar nichts, mir geht es hier nicht um eine Verteidigung der Firma o.ä. Aber aus Entwicklersicht ist es nachvollziehbar, dass ein Betriebssystemhersteller den Entwickler einer 3rd-Party-Software nicht zwingen kann, den Schritt mitzugehen.
Der User ist der Gelackmeierte, das steht außer Frage. Aber es ist eben nicht alleine Apples Schuld.
 
Naja, bis Apple komplett auf ARM umgestiegen ist, vergehen noch einige Jahre. Sie werden jetzt vielleicht mal mit nem kleinen Macbook alá Macbook 12 starten und warten ab, ob das ankommt und dann wagen sie sich an die grösseren Rechnertypen.

Vergessen wir mal den Spekulationsmodus und gucken wir in der Keynote bei 1:35:05,
da sehen wir wie MacOS 11.0 auf Apple A12Z Bionic läuft.



Ab Montag kannst als Developer für 500$ einen MacMini mit Arm bestellen
https://9to5mac.com/2020/06/22/apple-arm-developer-kit/

Und der schnellste Computer der Welt läuft bereits mit Arm anstatt mit X86:
https://www.golem.de/news/top500-schnellster-supercomputer-nutzt-arm-statt-x86-2006-149219.html
 
Aber aus Entwicklersicht ist es nachvollziehbar, dass ein Betriebssystemhersteller den Entwickler einer 3rd-Party-Software nicht zwingen kann, den Schritt mitzugehen.
Der User ist der Gelackmeierte, das steht außer Frage. Aber es ist eben nicht alleine Apples Schuld.

Naja. Also, ich habe die ganze Nummer als Logic-User jetzt ja schon mehrfach mitgemacht. Und ich habe nebenbei auch mal ein iPhone besessen, etc. Da steckt bei Apple durchaus System dahinter, über die Jahre hat man auf verschiedensten Wegen immer wieder versucht, die Lebendauer (also die, in der ein Produkt noch up to date gehalten werden konnte) zu verkürzen. In den A**** gekniffen waren bei den Aktionen manchmal Dritthersteller (einige werden sich vielleicht auch gefreut haben, da man für Updates ja auch mal Geld verlangen kann...), immer aber die Benutzer. Und das Schema ist, egal ob es sich um Soft- oder Hardware handelt, immer identisch. Gestern war FW halt noch der allergeilste Scheiß, am nächsten Tag gibt es keinen Rechner mehr mit FW-Schnittstelle. Etc.
Und die Sache findet eben ganz auffällig in einer bedeutend schnelleren Taktung als für Windows-User statt.
 
Nein, da muss nicht "*alles* umprogrammiert werden". Die Entwicklungsumgebung wird das Meiste beim kompilieren automatisch entsprechend übernehmen bzw. auf die andere Architektur anpassen. Ein paar Änderungen sind sicher zu machen. Aber bestimmt nicht alles umprogrammiert. Bei weitem nicht.
Die Portierung scheint ganz allgemein gesagt kein Zeitaufwand zu sein!
?

Und ältere VST/AU Plugins...? wie kriegt man die dann rüber? ich glaube nicht, dass das geht. Vielleicht mit Bridge.
Aber sonst... in den A*sch gekniffen. Die kannst allesamt aufgrund des Arm-Cuts entsorgen und neu anfangen. Ist doch so?

Intel und ARM werden viele Jahre parallel laufen!
Denkt nur an den neuen Mac Pro: Ist ein Intel! Und wird noch bestimmt gute 10 Jahre laufen! Also keine Panik!
 
Aber aus Entwicklersicht ist es nachvollziehbar, dass ein Betriebssystemhersteller den Entwickler einer 3rd-Party-Software nicht zwingen kann, den Schritt mitzugehen.
Der User ist der Gelackmeierte, das steht außer Frage. Aber es ist eben nicht alleine Apples Schuld.

Naja. Also, ich habe die ganze Nummer als Logic-User jetzt ja schon mehrfach mitgemacht. Und ich habe nebenbei auch mal ein iPhone besessen, etc. Da steckt bei Apple durchaus System dahinter, über die Jahre hat man auf verschiedensten Wegen immer wieder versucht, die Lebendauer (also die, in der ein Produkt noch up to date gehalten werden konnte) zu verkürzen. In den A**** gekniffen waren bei den Aktionen manchmal Dritthersteller (einige werden sich vielleicht auch gefreut haben, da man für Updates ja auch mal Geld verlangen kann...), immer aber die Benutzer. Und das Schema ist, egal ob es sich um Soft- oder Hardware handelt, immer identisch. Gestern war FW halt noch der allergeilste Scheiß, am nächsten Tag gibt es keinen Rechner mehr mit FW-Schnittstelle. Etc.
Und die Sache findet eben ganz auffällig in einer bedeutend schnelleren Taktung als für Windows-User statt.
Das ist klar, besch...eiden!
Trotzdem glaube ich, dass das Intel-Zeug noch eine ganze Weile supported wird.

Ich zitiere mich mal selber:
Aber er hat immer noch die freie Wahl diesen Weg zu gehen, oder sich einem anderen Betriebssystem zuzuwenden.
 
Naja, bis Apple komplett auf ARM umgestiegen ist, vergehen noch einige Jahre. Sie werden jetzt vielleicht mal mit nem kleinen Macbook alá Macbook 12 starten und warten ab, ob das ankommt und dann wagen sie sich an die grösseren Rechnertypen.

Seit wann wagt sich Apple denn an etwas ran? Bislang haben die einfach ihr Ding durchgezogen und es in den Himmel vermarktet, auch wenn es absoluter Dreck war. :D
 

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