8 Kanal audio Interface gesucht!

  • Ersteller fenderowen
  • Erstellt am
Ich dachte, er wollte zum Imac greifen bzw hat zum Imac gegriffen?!
 
ach das thema soundkarte ist abgeschlossen?
na dann.. können wir den thread ja jetzt schließen oderso :)
 
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die alte HDSP reihe (PCI) ist übrigends ohne totalmix hardware und hat auch nur treiber für alte win32 OS'

http://www.rme-audio.de/old/hdsp/hdsp9652.htm

also falls du zu RME greifst, nix altes von ebay "ausversehen" kaufen und sich wundern wieso nix unter win7 rennt zwinker



//edit.. irgendwie hab ich bei meiner keinen totalmix.. aber auf der website steht daß sie einen hat https://recording.de/uploads/smil469f7c20e1fdb.gif


Soweit mir bekannt sollten die HDSP9632 und die HDSP9652 TotalMix haben. Aber ich frag mich, warum es da keinen treiber für WIN7 gibt , während die PCIExpress dann einen hat , wenn man Deinen Ausführungen Glauben schenken darf....??? Bist Du Dir wirklich sicher ? Soweit meine Infos sind die alten DIGI Karten DIGI9636 und DIGI9652 ohne TotalMix und sicher auch ohne WIN7-treiber. Aber wenn eine aktuelle HDSP9632 baugleich der auf der RME-Homepage ist, so sollte die doch auch unter WIN7 laufen, egal ob PCIExpress oder nur PCI. Und die HDSP9632 geht regelmässig für unter 200 Ocken über die Bucht-Theke.
 
zu den treibern: focusrite ist super was das angeht, ein jahr im einsatz... nie probleme :)
 
PS: Im aktuellen HDSP9652 Handbuch ist die Installation von WIN7 erwähnt, im HDSP9632 nicht. Müsste man mal RME fragen....schließlich wird das Kärtchen ja noch für 333 Schleifen verkauft, da sollte dann m.M. eigentlich auch ein WIN7 Treiber drin sein.
 
mh hab mich verkuckt - der bezeichnungswahnsinn o_O
meine alte ist die DIGI 9636
und da ist kein totalmix drin :)
 
Ich bin bald auf der Pirsch nach einer gebrauchten HDSP9632, gerade wegen TotalMix und wegen der besseren Clock, die mit der SteadyClock Technologie doch was präziser arbeitet, als die alte. Ob man das hört, werde ich mit einem Freund austesten, dessen DIGI 96/08 ich mal ausleihen werde. Das wird dann an den M-Audio Octane drangehängt, und diesen damit gelockt.
333 Euro für die Karte ausgeben bin ich aber nicht bereit, wenn eine funktionierende zwischen 150 und 200 in der Bucht gehandelt wird. Und ne Soundkarte hat noch selten jemand overclocked ;-)
 
Tach nochma zum Thema, hatte gedacht die Phonic Feuermücke würde mich beim mac in Ruhe lassen!!?!! Nix is.... Man hat teilweise stundenlang Ruhe, dann plötzlich gibt das Drecksgerät nur noch metallisch klingende Töne von sich in wie output wenn man zb auf die bassdrum tritt in ez drummer oder durchn Mikro spricht hört es sich an wie ne Metallröhre mit eingebauter Bassdrum.

Einfach so ohne das irgendwas vorher passiert, dann hilft nur noch neustarten (kommt beim live mitschnitt suuuuuper)

Und ja Clemens du hast kräftig Recht das Ding is Schrott! Aber bekanntlich is man ja hinterher immer schlauer.

Das ding muss definitiv weg jetzt bin ich am überlegen ob focusrite saffire pro 40 oder Rme fireface 800, hab in einigen Kritiken gelesen, dass das fireface teilweise Treiberprobleme aufweist, die Preamps "kalt" klingen, der support schlecht sein soll, oder es zu Abstürzen kommt! Klar kann das bei jedem Gerät ma passieren aber wenn man schon so viel Geld dafür löhnt will ich auch endlich interface mässig Ruhe haben.

Könnt ihr mir bei beiden Geräten nen paar pro/cobtras nennen? Bzw mich bei meiner Entscheidung unterstützen?

Danke
 
Es gibt noch mehr Interfaces neben Focusrite und Fireface... ich würde zwischen den beiden auf jeden Fall RME wählen, auch wenn bzw. gerade weil die Preamps sehr clean sind. Im Preisbereich des Saffire 40 wäre immer noch das alte Profire 2626 mein Favorit, für heutzutage nix Besonderes, aber läuft sehr stabil und wenn Du Preamps mit nicht so "kaltem" Sound suchst, könnten die evtl. passen...

Oder Du schaust Dir mal das große Liquid Saffire 56 an, das wäre evtl. auch eine schicke Sache.
 
Mir gefällt das fireface schon sehr gut, aber die kritiken haben mich irgendwie erschreckt, da ich dachte es wäre DAS Schlachtschiff mit stabilsten Treibern. Beim Focusrite gefällt natürlich der Preis und wenn die preamps beim Rme eher analytisch klingen ist doch eigentlich ganz gut, vorgefärbte pre´s hab ich jetzt schon genug :)
 
probleme kannst du je nach firewire chip etc. mit jedem firewire interface haben. mit RME noch am wenigsten.

RME support ist hervorragend. hart, nicht immer herzlich aber effektiv. die schreiben halt lieber einen sticky/technik-artikel und setzen dann nen link, als endlos zu palavern.
 
....jetzt bin ich am überlegen ob focusrite saffire pro 40 oder Rme fireface 800, hab in einigen Kritiken gelesen, dass das fireface teilweise Treiberprobleme aufweist, die Preamps "kalt" klingen, der support schlecht sein soll, oder es zu Abstürzen kommt!

Naja, der Support wird sicherlich RME typisch hochnäsig und "wir sind toll" daher kommen, fall sdu ihn brauchst! Das ist aber bekannt! ;)

Die PreAmps färben nicht, das bedeutet aber nicht, dass sie "kalt" klingen!

Von Treiberproblemen kann ich mit dem Fireface 800 (seit 2006) nichts negatives berichten. Davor hatte ich ne 9652, welche ebenfalls stabil rannte!

Einzig an den Mac´s mit Agere Chipsatz kommt es inkompatibilitäten, dazu kannst du auch mal im RME Forum stöbern, das betrifft aber eher die Firewire 400 Schnittstelle


Klar kann das bei jedem Gerät ma passieren aber wenn man schon so viel Geld dafür löhnt will ich auch endlich interface mässig Ruhe haben.

Könnt ihr mir bei beiden Geräten nen paar pro/cobtras nennen? Bzw mich bei meiner Entscheidung unterstützen?


Abstürzen sollte das so erstmal nicht, aber, der grösste Fehler sitzt eben oft auch "vor dem Rechner", dass muss man leider auch so sagen! Vor Software Fehlern ist aber niemand sicher.

Wie oben bereits geschrieben, käme auch noch ein M-Audio 2626 in Betracht oder eben auch eine USB Lösung , ebenfalls von RME (?) mit zusätzlichen Wandlern.

Ich denke, dass du da eine viel zu grosse Wissenschaft raus machst. Ne RME kostet sicher n Kleinigkeit, sowas kann man zur Not auch finanzieren, wenn´s Not tut. ;-) Aber auch 500 Ocken sind jetzt nicht so ein Pappenstil, finde ich!

Dennoch wirst du aber nicht um eine gewisse Eigeninitiative herumkommen und auch mal nen Fehlgriff verkraften MÜSSEN.

Es gibt leider aber auch immer wieder zuviele Leute, die einfach denken, selbst ´n supervolles Projekt mit 1,5 ms dauerhaft und stressfrei fahren zu können, dem ist aber schlichtweg NICHT so...


Bitte
 
Fehlgriffe hatte ich genügend, deshalb muss ja jetzt was stabiles her! Die Rme Sachen gefallen mir wirklich sehr gut und könnte das über Firewire 800 direkt am Mac anschliessen, mit färbenden preamps hab ich seid dem Phonic Gerät die Nase voll, da waren sogar die com Tascam us 144 besser!

Das M audio 2626 sieht auch nicht schlecht aus, beim fireface gefällt mir allerdings die 800er FW Verbindung gut und gebraucht bekommt man das schon für 800 Euronen.

Ich tendiere zum Fireface, denn gerade bei Gitarren kann ich keine vorgefärbten preamps gebrauchen, da muss es so raus wie es rein kommt!

Das man bei 5400 Spuren mit Effekten, vst`s, Plugins etc. nicht die geringste Latenz fahren kann is klar, beim Phonic kann ich das noch nicht mal bei 10 Spuren. Denke mal wenn man Jahrelang MOfa gefahren ist, möchte man irgendwann mal nen Benz haben (wenn man das so vergleichen mag) Dann spar ich auch lieber nen paar Mark fuffzig mehr zusammen um die Profiklasse ins Haus holen zu können!
 
Seien wir mal ehrlich....

gesetzt den Fall du könntest dir 3 Geräte im direkten Vergleich anhören, würdest du sicherlich einen Unterschied feststellen! Ob dieser Unterschied gross oder klein ist, liegt buchstäblich im Ohr des Hörers.

Gitarrenaufnahmen bekommst du auch mit ´nem "mauen Interfacen", bzw einem, welches "färbt" recht gut hin. Nachbearbeitung ist das stichwort, wenn´s da fehlt, wird´s auch mit dem besten Interface nix...und seien wir ehrlich, Kacke kann´s auch mit Edel-Equipment klingen, schau, bzw hör´ dich um...
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Weisst du, dass ist mit Interfacen genau dasselbe, wie irgendwelche Gitarristen, die sich stundenlang über Saiten, Tonabnehmer und was weiss ich alles unterhalten, aber während der Zeit nich mal einen vernünftigen Song aus den Fingern rödeln, geschweige denn den mit ihren Fingern erzeugen können!

Im Falle des RME...Sooooooo doll ist das auch nicht, mittlerweile ist das Wandlerseitig gute Mittelklasse würde ich mal so schlichtweg sagen (nicht negativ), ob es das Geld wirklich wert ist, weiss ich nicht!

Also, KEINE "esotherische Nummer" davon machen, einfach mal kaufen, antesten, entscheiden, fertig ab!

Fehlgriffe hatte ich genug ist gut..das Leben ansich ist voll davon, wie kommst du also drauf, du würdest verschont? ;)
 
Fehlgriffe hatte ich genug ist gut..das Leben ansich ist voll davon, wie kommst du also drauf, du würdest verschont? ;)[/quote]

Find ich gut! :)

Das ich die Gitarren hinterher noch bearbeite etc. is ja klar nur wenn sich jeder preamp anders anhört is das affenkotze! Da muss man hinterher 8- fach bearbeiten um zum Ergebnis zu kommen anstatt mit nem direkt "klaren" Signal! Ich würd auch mal halbeingebildet sagen das wir es spieltechnisch schon ganz gut drauf haben, jedenfalls reicht es für nen FReibier in der Region und wa hamm Spass dran alles andere is Wurst und das auch mal mit gehimmelten Pickups und fehlenden Saiten ;)

Nur mit nem schlechten Interface was alle paar Minuten oder wenn man Glük hat jede Stunde wegschmiert wird man leicht cholerisch.

Was meinste damit das RME is nich soooo dolle? Biste nicht mehr begeistert von deinem? Was würdest du denn sonst empfehlen?

Option is:

Rme fireface 800
Focusrite saffire pro 40, oder liquid
M-audio 2626
MOtu 8 pre
Steinberg MR816 CSX

oder auch das yamaha n12 obwohl hier die kritiken eher mau sind bzgl. Mac treiber

Hauptsache gute pre´s, stabile Treiber unter mac, natürlich multitrack recording fähig wa ja mitlerweile so gut wie jedes Gerät drauf hat. Midi schnittstelle was das steinberg Gerät leider nicht hat

Wenn du/ihr/sie/es noch Ideen Vorschläge, gute Erfahrungen habt schmeisst immer her damit!
 
Wir kommen hier vom hunderstel ins tausendstel, aber eben nicht wirklich weiter!

Arbeiten lässt sich mit allen aufgezählten Interfacen sehr gut!

Jetzt bist du dran, so einfach ist das! Gemein, wa´?


Edit:

"Jeder Preamp hört sich anders an" meinst du wie? An einem Gerät oder was? Sorry, versteh´ ich nicht.
 
Och das is ja Mist, dachte man könnte in die hinteren inputs mics mit grosser klinke einstöpseln umd mit dem poti zwischen den kanälen hin und her switchen.

So müssen wa umstecken und alles nacheinander einspielen bzw kann man ja e drum über midi und gitarre gleichzeitig einzocken, dann muss der bassist hinterher eindudeln, denn Rme sollte es schon sein!

Das 800er is leider etwas zuu teuer, entweder sparen oder mit umstecken begnügen. Danke für die Erklärung

Das saphir pro 40 sieht echt gut aus, genau das was ich brauche, ist das denn auch so latenzfrei und Treiberstabil wie Rme? Das wär ja genial

Also ich muss leider gestehen, dass mein LS 56 hin und wieder mal zicken macht unter Win7 64bit. Manchmal kommen knackser rein, dann muss ich das Interface mal an und ausschalten, dann ist es weg. Der neue Mixcontrol 3.0 Treiber ist leider noch nicht qualitativ am 2.x dran. Da habe ich ständig audio knackser, wenn ich nicht medium latency und 512 als buffersize einstelle.
Das ist bei der 2.xer Version nicht der Fall, man arbeitet noch dran.

Also ... ich kann langsam nur beipflichten, dass man am besten von einer Firma kauft, die sich mit Treiber Stabilität einen Namen gemacht hat - WENN MAN ES SICH LEISTEN KANN - und das scheint RME zu sein.

Oder man hat einen Apple, dass man im Bereich Firewire Interface auf der sicheren Seite ist und nicht diese Rumjongliererei mit Compat Guide hat.

Mein Budget war damals limitiert, diese Focusrite Kombi ermöglichte mir den Einstig ins Recording mit bis zu 16 Kanälen. Angesichts dessen bin ich vom Preis- Leistungsverhältnis immer noch zufrieden und es gibt für mich schliesslich auch Einstellungen, mit denen ich Probleme gelöst bekomme, wenn sie mal auftreten.

Vielelicht hole ich mir ja doch noch mal einen Mac und dann wird alles besser LOL

Wenn Du einen PC hast, dann würde ich mir echt überlegen, ein Bus basiertes Interface zu besorgen, weil man dann am wenigsten Stress mit Latenzen hat, was ich persönlich bevorzugen würde. Alleine schon wenn man Gitarre über irgend so ein VST Rack einspielen möchte und man mit geringster Verzögerung mithören möchte.

Bezüglich Firewire Probleme unter Windows noch einer: beim Einssatz vom LS 56 mit Laptop hatte ich ein Phänomen, dass 10 Songs alles gut lief. Small latency und 256 ASIO buffersize. Danach nahm Cubase nur einige Sekunden auf und danach nix mehr, ohne jegliche Vorwarnung. Ich habs erst zuhause gefixed bekommen.

Was auch immer in Mix Control der Schalter "smal / medium" latency macht (bei gleicher ASIO Buffersize). Mit medium latency und 256 habe ich das Problem gelöst. Da war weniger die ASIO Buffersize entscheidend als vielmehr dieser Toggle "small/medium/large".

Diese ganze Wuselei hätte ich mir am liebsten auch erspart. Gut jetzt weiß ich es wo ich drehen muss ... aber es hinterläßt irgendwo doch einen schalen Beigeschmack.

Ich bin trotzdem nicht unzufrieden, würde es aber nun anders angehen und erstmal auf 8 Kanäle verzichten und was von RME einsetzen ... eventuell mit preiswerteren PreAmps via ADAT.
 
Wenn Du einen Mac hast, dann hast Du vermutlich mit Fw überhaupt keinen Stress, dann würde ich doch dazu tendiren, Dir das LS 56 zu empfehlen.

Ein Kollege von mir hat einen Apple Laptop und das Pro 40 und ist sehr mit zufrieden damit, 0 Probleme hinsichtlich Firewire.

Das Einzige was ich an dem LS 56 wirklich besser gelöst finde ist, dass Du XLR Buchsen hast, in die die Micro Kabel einrasten und die Taster an der Front des Gerätes.

Ferner hast Du 2 ADAT Anschlüsse, die Dir die Erweiterung von weiteren 16 Kanälen @44/48 oder 8 Kanäle @88/96 erlauben.

Kauf Dir am besten ein Rack dazu, dann kannst Du es besser transpotieren und es gibt keine hässlichen Kratzer. Ein paar Kabel kann man dann auch schon mal gut im Rack mit verstauen.
 
Nachtrag: ich vermute, meine Probleme liegen im Bereich des Treibers, der Windows Systemklänge wiedergibt. Vielleicht sollte ich die on Board Audio Karte doch wieder aktivieren für diesen Part. Auf der anderen Seite klingt das LS 56 eindeutig besser beim Abspielen von Musik, so dass ich es lieber in Kauf nehme, dass da hin und wieder mal was aus dem Ruder läuft. Wenn man wirklich ernsthafte Projekte bearbeitet kann man den System sound ja auch deaktivieren und unter Cubase ist ja dann auch nur der ASIO Treiber aktiv, auch bei der Wiedergabe ....

BTW beim Apple gibts im MixControl überhaupt gar nicht die Einstellmöglichkeit für small/medium/large ... da kann man nur die ASIO Buffer Size einstellen.

Das könnte ein weiteres Indiz dafür sein, dass man nur im PC Bereich "mehr Fummelei" hat :)
 

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