YouTuber/Influencer und ihre Referenzen

  • Ersteller Hz-Brecher
  • Erstellt am
Vom Melittamann wollte auch niemand die Referenzen im Kaffeekochen wissen.
Die braucht der Melittamann (Egon Wellenbrink) auch nicht, denn er IST die Referenz. Das können nicht viele der YT-Heinis von sich sagen. Darum lebt Wellenbrink heute auch in einer Finca auf Mallorca. Die anderen hausen noch in ihrem verranzten Tonstudio.
 
Die braucht der Melittamann (Egon Wellenbrink) auch nicht, denn er IST die Referenz.
Stimmt, damals hat sich Qualität noch durchgesetzt. :D



Fast so lustig wie das Original:


Darum lebt Wellenbrink heute auch in einer Finca auf Mallorca.
Aber er heißt Egon. Damit muss man auch erstmal fertig werden. Das ist fast so schlimm wie Dieter.
 
Nico Santos hätte also besser Barista werden sollen?
 
Marc Daniel Nelson, für mich einer der besten
Ist der eigentlich mit dem Typen aus Unendliche Geschichte Teil 2 verwandt?

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Oha, der wurde auch nur 27.
 
Ja aber denen fehlte ein vernünftiger blick in ein studio. kann man entspannen und sagen, wieviele geile schieberegler man hat, die man nicht bewegen kann :)
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Auch wenn er eine ziemliche Latte an Referenzen hat, ich habe lange versucht aus seinen Videos zu lernen, vieles in der Praxis umgesetzt und am Ende war's immer irgendwie schlecht. Klar, kann an mir liegen, aber an den Schülern erkennt man ja den Lehrer, nicht? Ein Laberhans von vielen.

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Jon Sine
Referenzen:
 
Wenn ich jetzt über den Daumen gepeilt 4-5 mal so viele Discogs Einträge habe, bin ich also potenziell erfolgreiche Utube?
 
Warren wurde leider zum total Shopping-TV-Hans-Wurst. Alles ist immer supi dupi und überhaupt....
Richtig. Ihm scheint bei allem dermaßen die Sonne aus dem Hintern, dass er jeglichste Glaubwürdigkeit verliert. Fand ich anfangs nett, inzwischen sehr, sehr anstrengend. Da lob ich mir den Beato. Der weiß noch, wie man meckert. ^^
 
Viele YouTuber bieten ja zusätzlich noch eine eigene "Akademy" oder "extra Kurse" an. Ich frage mich dann immer, ob sich das für mich wirklich lohnt oder ob sich das nur für den YouTuber lohnt. Vieles in den YT-Videos ist für mich nicht nachvollziehbar, weil ich gar nicht die selben Spuren habe, oder weil bei denen in den Bussen bzw. im Masterbuss oder in der Nachbearbeitung schon unendlich viel Limiting, EQing und was nicht alles drauf ist. Oder oft ist es auch nur eine reine Werbesendung: Nur mit Produkt X bekommst du diesen geilen Sound. Ich habe auch schon überlegt meinen eigenen YouTube Kanal zu machen, wo ich dann meine eigenen "Tricks" und "Plug-ins" zeige und nebenbei noch Kohle mache.
 
Letzten Endes geht es nicht um Tipps, sondern um billige Werbung in, um und für die Videoersteller
 
Ich habe auch schon überlegt meinen eigenen YouTube Kanal zu machen, wo ich dann meine eigenen "Tricks" und "Plug-ins" zeige und nebenbei noch Kohle mache.
Ich abonniere dich, wenn du Tipps, die man auf einen Bierdeckel schreiben könnte, in einminütige Videos packst, nicht in 20 Minuten wie die anderen. Das ist wirklich eine Marktlücke. (Okay, ich abonniere dich allein schon, weil du im Hip-Hop-Thread so viele geile Tracks postest ^^)
 
Ich abonniere dich, wenn du Tipps, die man auf einen Bierdeckel schreiben könnte, in einminütige Videos packst, nicht in 20 Minuten wie die anderen. Das ist wirklich eine Marktlücke.
Stimmt schon. Und bei Produktvorstellungen will man hören, wie es klingt, kein 10 minütiges Gelaber, welche tollen Features das Produkt hat. Das liest man eh auf allen Seiten im Netz. Kurz prägnant und informativ. Für Social Media wäre das tatsächlich neu.
 
Ich abonniere dich, wenn du Tipps, die man auf einen Bierdeckel schreiben könnte, in einminütige Videos packst, nicht in 20 Minuten wie die anderen.
Oder zumindest direkt am Anfang sagst, um was es die nächsten Minuten geht. :bang:

Der Deal ist Produktplazierung gegen Information und/oder Entertainment.

Im richtigen Verhältnis ist das ja ok. :schulterzuck:
 
Oder zumindest direkt am Anfang sagst, um was es die nächsten Minuten geht. :bang:

Der Deal ist Produktplazierung gegen Information und/oder Entertainment.

Im richtigen Verhältnis ist das ja ok. :schulterzuck:
Würd auch keine Videoeinführung wollen. Ich les im Videotitel, um was es geht.

Entertainment ist das Tutorial an sich für mich genug, wenn ich es immer und immer wieder anschau, um es in meinem Sequencer nachzubauen.

Zwischenwerbung über Produktgelaber von mir aus, kann ich ja skippen.

Aber NICHT Gelaber über den Durchfall des Hundes und dem Geburtstag der nichtexistenten Freundin oder ewiges Suchen nach Plugins, Palaver über Musikphilosophie und wie wichtig Dithern ist. Das kann ich dann nicht mal Skippen, weil in der YouTube-Voransicht sieht man ständig den Sequencer und kann nicht erkennen, wie krass off-topic es schon wieder wird. Just straight to the core das, was im Videotitel steht.

Würd auch manchmal helfen, wenn jemand nicht ständig bei Adam und Eva anfängt.
 
Meines Halbwissens wird auch nach Dauer des Videos bezahlt, ein fataler Anreiz..
 
Schaut hier eigtl wer regelmäßig QVC?
 

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