Wie seid ihr eigentlich zu eurer DAW gekommen?

  • Ersteller speedtom
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Aha das Wort "kopiert" taucht hier auf. Hab mich schon gewundert, ich dachte jeder schreibt dass er mit H2O oder AiR angefangen hat
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cherry50 schrieb:
@ Magnazeon schreibt

Gekauft hab ich's bei einer alten Frau auf dem Markt, die auch noch Pflaumenmus und Schnürsenkel feil
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Aus dem 16. Jahrhundert ? Dann kenne ich Dich, Du bist nämlich Zwerg Nase, und die Alte hat Dich nachher entführt und in einen langen Schlaf fallen lassen.
Aufgewacht bist Du dann hier bei Recording.:bagi:
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:D
 
Aha das Wort "kopiert" taucht hier auf. Hab mich schon gewundert, ich dachte jeder schreibt dass er mit H2O oder AiR angefangen hat :D
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Zu Bockwurst Zeiten hieß es "Oxygen"...und da waren ja noch Paradox und Beat.
 
Paradox
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DAS hab ich glaub ich schonmal wo gelesen...genauso wie H2O, aber sicher bin ich mir jetzt nicht...ist ja schon sooo viele Jahre her :p
 
1990: Cubase auf Atari ST (mit einigen Synthesizern und MIDEX plus)
1994: Logic auf Atari ST (Leider schaffte der ST nur ein paar Takte MIDI-Daten, ein 1MB RAM war nicht wirklich viel...)
1995: Logic 1.9 unter Windows 3.11 / Windows 95 (verführt vom damaligen Arbeitgeber)
1997: Logic 2.6 Audio auf Mac (OS7 - OS10.2)
2002: Der aktuelle Mac (G4) mit Logic 5 wurde zu langsam, die damals neuen G5 nicht viel schneller aber sehr teuer, daher Wechsel zum PC (XP) mit Cubase SX. Die VST-Versionen habe ich also übersprungen (fand ich immer etwas seltsam), bei SX fühlte ich mich aber direkt "zuhause". Dann mehrere PCs (XP) bis Cubase 4.
2008: Mal wieder Lust auf einen Mac, und aus Nostalgie auch wieder zu Logic (Version 8, später zu 9)
Ende 2012: Mac mal wieder zu langsam, die neuen zu teuer, also mal wieder Wechsel zum PC (Win7). Da ich ausgerechnet im Logicuser-Forum sehr viel Lob für Presonus gelesen habe, Wechsel zu StudioOne 2.6.
Anfang 2014: Gemerkt, dass mir bei S1 doch das ein oder andere wirklich fehlt, angefixt durch die Musotalk-Vorstellung von Version 7.5 wieder zurück zu Cubase. Seit dem jeden Tag auf's neue Begeistert, was heute mit der Software und aktueller Hardware möglich ist. Vielleicht weiß man das auch nur zu schätzen, wenn man die "alten Zeiten" erlebt hat.
Nach wie vor ist das ganz nur ein Hobby, besonders viel kreativen Output gibt es leider nicht, aber mir macht das rumspielen mit der Software einfach Spaß :)
 
wollte jetzt mal komplett auf linux umsteigen.. deswegen bitwig gekauft.. jetzt nutze ich es halt
 
ja sind halt immer noch paar unzulänglichkeiten.. hab damit auch am wochenend hier ne aufnamesession gestartet mit 7 rapparts oder so.. da wären gruppenspuren ganz geil gewesen :D

aber macht schon spaß damit rumzuspielen und ich hab endlich eine desktopumgebung die mich nicht nervt
 
solokeyboarder schrieb:
1990: Cubase auf Atari ST (mit einigen Synthesizern und MIDEX plus)
1994: Logic auf Atari ST (Leider schaffte der ST nur ein paar Takte MIDI-Daten, ein 1MB RAM war nicht wirklich viel...)
1995: Logic 1.9 unter Windows 3.11 / Windows 95 (verführt vom damaligen Arbeitgeber)
1997: Logic 2.6 Audio auf Mac (OS7 - OS10.2)
2002: Der aktuelle Mac (G4) mit Logic 5 wurde zu langsam, die damals neuen G5 nicht viel schneller aber sehr teuer, daher Wechsel zum PC (XP) mit Cubase SX. Die VST-Versionen habe ich also übersprungen (fand ich immer etwas seltsam), bei SX fühlte ich mich aber direkt "zuhause". Dann mehrere PCs (XP) bis Cubase 4.
2008: Mal wieder Lust auf einen Mac, und aus Nostalgie auch wieder zu Logic (Version 8, später zu 9)
Ende 2012: Mac mal wieder zu langsam, die neuen zu teuer, also mal wieder Wechsel zum PC (Win7). Da ich ausgerechnet im Logicuser-Forum sehr viel Lob für Presonus gelesen habe, Wechsel zu StudioOne 2.6.
Anfang 2014: Gemerkt, dass mir bei S1 doch das ein oder andere wirklich fehlt, angefixt durch die Musotalk-Vorstellung von Version 7.5 wieder zurück zu Cubase. Seit dem jeden Tag auf's neue Begeistert, was heute mit der Software und aktueller Hardware möglich ist. Vielleicht weiß man das auch nur zu schätzen, wenn man die "alten Zeiten" erlebt hat.
Nach wie vor ist das ganz nur ein Hobby, besonders viel kreativen Output gibt es leider nicht, aber mir macht das rumspielen mit der Software einfach Spaß :)
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ein echter plattform-agnostiker. gibts nich viele von. respekt :)

lustiger thread :)
 
magnazeon schrieb in #97:
Ich benutze schon seit dem frühen 16. Jahrhundert Sonar.
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Magna, du meinst so nen 10-bit-Holz-Elektronen-Sequenzer mit Walzen-Patchbay.
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Gaaaaaaaaanz früher hab ich echt auf dem C64 in Basic mit Peek und Poke den SID programmiert und drei Töne mit ner Rechteckwelle spielen lassen. Und dann ne zweite Stimme hinzu. Boaaaahhhhhhr.
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Sach ma, gibts hier keine C-64-User?
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Ich hab 87 im letzten Jahrhundert mein Motorrad für nen D-50 geopfert und mit dem C-64 und Scoretrack (aus dem später Logic hervorging) angefangen.

Also der C-64 war der Digiteil, ein Doppeltapedeck der Audioteil und mein 12-Kanalmixer aus Bandzeiten der Workstationanteil.
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1989 kam dan der Atari und Cubase 1.5, 2 Jahre später eine Tascam 238 und ein Datrecorder - jetzt wird´s digital
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Ca. 98/99 kam dann Cubase VST 3.7 auf PC und Win98 und 2004 bin ich dann auf XP und Cubase SX3 umgestiegen. Mit SX3 arbeite ich heute noch.
 
Sach ma,

gibts hier keine C-64-User?
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Ähh, ja, doch... hier! Ich habe sehr intentiv mit dem C64 herum gemacht zwischen meinem 14. und 16. Lebensjahr, jedoch weniger bei der Musik, das hat erst mit ca 17 und einem Poly 61 bei mir angefangen. Am C64 hatte ich viel mit Simons Basic gemacht... und halt auch gespielt wie die anderen Jungs in meinem Alter auch, ich denke da sehr gerne an 'Elite' zurück.

Ich erinnere mich dieses Thema betreffend, dass ich mal als junger Mensch mitgenommen wurde in ein Tonstudio, ein Bekannter musste dort irgendwas abliefern. Da gab es noch diese großen 24Spur-Bänder, als Monitore standen da JBL Control 1, von diesen Dingern zieren bis heute noch 4 Stück mein Wohnzimmer und da gab es einen C64, der als Spektrum-Analyzer benutzt wurde.

Ich erinnere mich aber auch noch an einen Drummer für den C64, auch schon mit 'grafischer Oberfläche', weiß aber grad nimmer, wie der hieß*. Damit habe ich auch ein bissi herum gespielt, wurde aber alsbald durch einen Yamaha RX17 ersetzt.

Eine DAW hatte ich also damals² nicht, sondern noch alles per 'press rec on tape' live aufgenommen, der Poly 61 konnte ja dank Mitohnemiditechnologie auch nicht mit dem RX17 synchronisiert werden.

*Edit: Nase reib'.... schnipp.......Sterne!! Nu ists mir wieder eingefallen, Funky Drummer hieß das Proggi für den C64:


21132.png
 
wie gesagt, bei mir wars der atari xl, das damalige gegenstück zum c64. der pokey chip war zwar nicht so flexibel wie sid, aber dafür hatte er 4 statt 3 stimmen und die drums äh der noisegenerator klang kratziger :)
 
magnazeon schrieb:
Ich benutze schon seit dem frühen 16. Jahrhundert Sonar.


Gekauft hab ich's bei einer alten Frau auf dem Markt, die auch noch Pflaumenmus und Schnürsenkel feil bot. Es gab ja noch nichts anderes. Von daher war die Entscheidung ganz einfach. xD
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Ich hab bei ihr mal reichlich Feldsalat gekauft, da fragte sie was ich denn mit soviel Salt anstellen möchte, gibt's ne Feier.
Nee sagte ich,
der ist für meine Frau, sie vögelt so gern im Grünen.
 
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