Wie seid ihr eigentlich zu eurer DAW gekommen?

[Sogyra]

Was mir an diesem Thread besonders gut gefällt ist die Tatsache, das viele Jungs und Mädls hier länger als 10 Jahren "dabei" sind. Da fühlt man sich doch gleich viel wohler...selbst als Ösi gg

 

[recordingisti]

Wir haben ursprünglich mit Samplitude 9.12 gearbeitet. Bei einem geplanten Update habe ich mal herumgeschaut und mich für Reaper entschieden. Ich finde es fiel einfacher und intuitiver. Auch preislich ist es besser ... Ich kann damit - persönlich - erheblich schneller arbeiten.

 

[Cos]

Ganz am Anfang war ein 4-Spur Cassetten-Tracker von Yamaha, dazu ein kleiner Hardware-Sequenzer von Yamaha (QY-8 oder so...). Dann ging es auf PC-Basis weiter mit Cubasis AV (so hieß das glaub ich...), wobei ich Cubasis damals mangels Rechner-Power nur für Midi benutzt habe, synchronisiert mit einem VS-880 von Roland als Audio-Recorder.
Dann kam ein neuer Rechner ins Haus, dazu der Schritt zur ersten richtigen DAW Cubase VST 5, im Laufe der Jahre geupdated über SX3 bis Cubase 5.
Vor 2 Jahren hab ich zusammen mit dem Presonus-Interface Firestudio Project die erste Version von Studio One Artist erworben. Hat mir gut gefallen, deshalb hab ich dann auf S1 Producer V2 und danach auf auf S1 Pro V2 geupdated (aktueller Stand)

Grüße
Cos

 

[cherry50]

Wenn ich mich auf die Sequenzer Software beschränke innerhalb der DAW, gerate ich in´s schwärmen.

Das war vor ca 20 Jahren und da war ich noch herrlich jung, so um die 50.
SoundBlaster Sound und der sprechende Papagei waren Wunderdinge. Cool Edit eine Wave Mehrspur Recorder Software, war ziemlich lange mein Aufnahme Medium.
Irgendwie hatte ich dann mal etwas von Cakewalk auf dem Schirm, Logic wurde probiert, welches sich dann von der Windows Plattform verabschiedet hat. Acid, damals das Beste Looptool, welches schon enorme Möglichkeiten brachte.
Dann ging Brinkmann Pleite und es kam Medimax. das hatte für mich zur Folge, dass ich eine Version von Cubase VST für 50- DM kaufen konnte. Da war ein riesiger Dongle dran, der auf den Drucker Port gesteckt werden mußte.
Gleichzeitig verhökerten die eine Zeitschrift mit immer einer Diskette drin, auf der 8-16 Midisongs drauf waren, für 1-DM, vorher 25- DM. Ich habe damals wahnsinnig viele Disketten gekauft. Ehe ich die aber mit richtig gutem Sound und Instrumenten versehen konnte, vergingen noch viele Jahre.
Inzwischen waren Ableton und Samplitude auf dem Schirm, und natürlich alles was es damals von Magix zu kaufen gab im Mediamarkt.
Es kamen neue Soundkarten Adlib, YamahaXG usw. Die erste Proficard wurde eine Hoontech im Rackformat. Diese hatte ich lange Jahre. Zwischendurch habe ich aber immer die Erweiterungen von Cubase verfolgt und probiert, kaufte mir dann mal Studio 14 mit Soundkarte und Cubase 4 von Steinberg.
Jahre später upgedatet von 4 auf Version 5, und bin jetzt bei Cubase Version 8 gelandet.
Bitwig, Fruitiloops, Ableton Sonar und Studio on habe ich ebenfalls für mich getestet
Cubase ist es geblieben, Acid und Cool Edit laufen heute noch als 32 Bit auf meinem 64er System.
Inzwischen gibt es von Magix auch schon 64 Bit Musikstudio Samplitude. Damit kann man zwischendurch wunderbar mal Samples schubsen usw.
Ich bleibe bei Cubase, bin aber immer wenn es was Neues gibt durchaus Upto Date, oder wie das heisst.
War sehr schön meine Zeitreise durch die PC Musik Welt. Wahnsinnig viel Geld reingesteckt.
Würde es wieder tun, bereue nichts, und habe mir das immer durch meine Mukken möglich gemacht.

Vielen Dank für den Thread

Liebe Grüße
Cherry50

 

[oliveramberg]

Reaper. Danke an Google

Hatte auch nie das Bedürfnis andere anzutesten oder mit mehreren DAW zu arbeiten.

 

[euphoric-feel]

Wir haben ursprünglich mit Samplitude 9.12 gearbeitet. Bei einem geplanten Update habe ich mal herumgeschaut und mich für Reaper entschieden. Ich finde es fiel einfacher und intuitiver. Auch preislich ist es besser ... Ich kann damit - persönlich - erheblich schneller arbeiten.

Ich nutze ebenfalls Reaper und bin damit sehr zufrieden. Vorher war es Cubase 6.5

 

[holgi]

Ganz am Anfang war ein 4-Spur Cassetten-Tracker von Yamaha, dazu ein kleiner Hardware-Sequenzer von Yamaha (QY-8 oder so...).

Ja wenn das auch zählt hab ich noch was
Anfang der 90er ein 4 Spur Tascam, dahinter nen DAT Recorder, vor dem Tascam mehrere Hardwaresynth, als Hardwaresequencer den Q 80 von Kawai, einen Midiverb als Reverb/Delay.

Mann war ich froh als ich das alles verkaufen konnte und anstelle dessen in der DAW arbeitete.

 

[pommerizer]

Mein erster Sequencer war PG Music PowerTracks (noch auf Win3.1) - das war 1994.

1997 gab es zur Soundkarte Emagic Audiowerk 8 das Logic Discovery dazu (Homestudio Kit), die ich auf Empfehlung eines lokalen Musikgeschäfts gekauft hatte.

Über mehrere Upgrades bin ich zu Logic Audio Platinum gekommen, bis im Jahr 2002 Emagic aufgekauft und die Entwicklung der Windows-Version eingestellt wurde.

Die letzte verfügbare Windows-Version (5.5.1) habe ich dann weitergenutzt und bin erst Ende 2012 auf Cubase umgestiegen. Es hätte aber auch jede andere DAW sein können, wenn ich sicher gewusst hätte, dass meine Logic Control und XT anständig unterstützt wird. Ich gebe zu, mich nur halbherzig informiert zu haben...

 

[GuckMalKeinMIDI]

Emagic microLogic, auf Empfehlung eines Mitmuckers, dann bis Platinum 5.5 auf Win alles mitgemacht. Neue Bugfix-Version von microLogic noch direkt bei Lengeling abholt. Oh man, habe ich den Logic-Ordner kaputtgeliebt Ein echt tolles Manual! Heissa, damals noch versucht mit einem DMT-8 zu syncen, das war ganz schön anstrengend
Dann der verzweifelte Versuch bis 2006, mit Cubase bis SX 3 klarzukommen.
Mit dem Mac-Switch, Logic 8 und die Welt war erstmal wieder in trockenen Tüchern. Dann von irgendeinem zu Pro Tools angestachelt worden, mit dem Digi 003 Rack. War fein, bis PT 9. Dann cut, weil mit als Amateur das zu teuer wurde.
Zwischendurch, 2001, mit einem PC auf der Bühne im Logo für Halbplayback, Samplitude mit einer Marian Multiout-Karte, noch von sekd.
Seit 1.6 bei Studio One, dass sich seit dem Erscheinen von Logic X meine Projekte teilen muss.

Das mit dem DAW-War ist ja auch eigentlich kontraproduktiv und wenn ich mich vor die Kiste setze, dann will ich mit Spaß die Programme bedienen. Diesen Spaß versteht und definiert eben jeder auf seine Art und Weise
Ich denke auch, dass es eine sehr grosse Schnittmenge an Funktionen in den heutigen DAWs gibt, so dass eigentlich keine Bedürfnisse mehr unerfüllt bleiben sollten. Im Umkehrschluss sind dann natürlich die Funktionen, die man gerne hätte, auf diverse DAWs verteilt

Watt dem een sien Uhl is den anern sien Nachtigall.

Gruß
Peter

 

[stoman]

- In den Achtzigern das erste Mal mit Cubase auf dem Atari ST in Berührung gekommen. Aufgrund der intuitiven und übersichtlichen Bedienung Spaß daran gefunden.

- Zwischenzeitlich lange Jahre gar nichts musikalisch unternommen, dann mit Cubase SX wieder eingestiegen und auf Anhieb wieder prima damit zurechtgekommen, obwohl inzwischen Audio hinzugekommen und das gesamte Programm ein völlig anderes war.

- Da mir einige Dinge in Cubase trotz allem fehlten oder schlecht gelöst erschienen (und das Programm bis einschließlich Version 4 auch nicht das allerstabilste war), nach Alternativen umgesehen.

- REAPER entdeckt, eingearbeitet und nach einer Weile liebgewonnen - allerdings nur als Ergänzung zu Cubase. Ich verwende es bis heute für die Summenbearbeitung, da es für meine Arbeitsmethode (oder, Neu-Undeutsch, meinen "Workflow") perfekt ist.

- Als Studio One herauskam, reizte mich das Thema ARA, da das in Cubase eingebaute VariAudio doch sowohl funktional wie auch qualitativ bis heute recht beschränkt ist und Melodyne via ReWire nie wirklich Spaß gemacht hat. Studio One verwende ich seither für die Tonhöhenbearbeitung von Bässen, Stimmen, Bläsern, etc. - fürs tägliche Mischen reicht es mir persönlich jedoch nicht aus.

- Das auf Ardour basierende MixBus für etwas mehr als einen Zwanziger spaßhalber gekauft, ein Weile wegen der netten Saturierung auf den Kanälen via Jack beim Export von Spuren eingesetzt, seit dem Erwerb der entsprechenden Slate-Plugins aber nicht mehr angefasst. Für ernsthafte Mischtätigkeiten wäre mir das Programm deutlich zu unflexibel und altbacken.

- ProTools 10 und 11 rein interessehalber getestet. Keinen Kaufanreiz gefunden.

- Sonar X3 für einen Appel und ein Ei geschossen, bisschen damit herumgespielt. Kann wegen ARA eine Alternative zu Studio One sein, ist hinsichtlich der Bedienphilosophie auch ähnlich ausgelegt und kann etwas mehr als Studio One, ist aber sehr instabil und unübersichtlich und für meine Arbeitsweise nicht für Mischtätigkeiten geeignet.

- Zwischenzeitlich gab es mal ein scheinbar lukratives Angebot für Samplitude Pro X. Das habe ich getestet, konnte mich aber trotz des großen Funktionsumfangs mit dem Programm überhaupt nicht anfreunden (vor allen Dingen deswegen nicht, weil die optische Anpassbarkeit sehr limitiert ist und für jemanden, der kleine Schrift nicht mehr gut lesen kann, die Arbeit mit dem Programm stark erschwert wird).

- Bitwig kurz angetestet, weil mich die Linux-Unterstützung gereizt hat. Bis das Programm für mich wirklich interessant werden könnte (wenn überhaupt), werden aber sicher noch drei bis fünf Jahre vergehen.

- Fazit: Bis heute ist Cubase unangefochten die Nummer 1 für mich. Es hat Mängel, wie jede andere DAW auch, aber das sind nur Kleinigkeiten in der Handhabung (z.B. kein sinnvolles Drag & Drop, kein bzw. extrem unzureichendes und unintuitives Undo, schlechte Makro-Unterstützung, inkonsequente bzw. unvollständige Umsetzung vieler Funktionen), und es scheint, als hätte Steinberg sich jetzt endlich auf die Fahne geschrieben, das in den Griff zu bekommen.

Der große Pluspunkt für mich ist, dass Cubase alle Funktionalität, die ich benötige, an Bord hat (das hat sonst keine andere DAW) und extrem übersichtlich und intuitiv aufgebaut ist.

Aber es gibt auch Menschen, die eigentlich nur aufnehmen und ein bisschen an den Lautstärkereglern drehen wollen. Für diese Menschen ist ein Programm dieser Größenordnung definitiv keine Empfehlung.

 

[Manoloco]

Habe bei einem Kollegen ca. 97/98 einen ATARI ST inkl. Notator mitgehen lassen. War schon irre, was damit möglich war. Allerdings fühlte ich mich durch diese .. wie nannte man es ... Patterngeschichten arg eingeschränkt. So habe ich mich dann für den Bandmaschinenmodus von Cubase 3.7 VST entschieden. Das lief jedoch nie anständig .... ich glaube hab dann noch eine kleine Version von Logic gekauft, habe mich jedoch nicht automatisch zurecht gefunden.

So hatte ich Gelegenheit 'günstig' ein RME Bundle (ADI8Pro etc) inkl. Nuendo zu ergattern. Aufgrund des Anwendungsfokus, habe ich dann allerdings nach ein paar Jahren wieder zu Cubase SX 3 gewechselt und bis heute jedes Update mitgemacht.

Ich fühle mich nicht eingeschränkt oder im Workflow verhindert ... nutze Cubase zu vielleicht 20% wenn ich beide Augen fest zukneife

Es hätte natürlich auch alles anders kommen können

 

[tomric]

Anfangs wie bei vielen damals der Atari-ST zusammen mit Notator und einem Roland D10 als multitimbralen Klangerzeuger für Drums, Bass usw. zum Songideen bauen. Das dann mit einem Fostex Mehrspurer auf Kassettenbasis, später zeitweise auch eine alte Tascam 8-Spur-Maschine. Auf PC ging damals ja noch nicht wirklich was (Soundblaster 2 Zeiten).

Irgendwann kam dann ein PC mit Cubase Audio ins Haus, dazu eine Terratec Maestro, das war schon ne Steigerung, auch wenn ich Cubase für Audio noch nicht so wirklich mochte hab ich ein paar Updates mitgemacht. Gegen Ende 90er hab ich mit der Aufrüstung auf 8 Spuren (SEK'D Sienna, bzw. später Marian Marc 8 Midi) eine kleine Samplitude-Version bekommen und ab da dann bis Version 7 mit Samplitude gewerkelt, bis ich im Studio mal länger das Vergnügen hatte, den Workflow mit Pro Tools zu sehen.

So habe ich das System auf Digi001 unter PT6 umgestellt und diese mit dem Terratec EWS Mic 8 (den nutz ich heute noch) via Adat erweitert. Das natürlich auch, weil die Siena zwar Multikartenbetrieb unterstützen sollte, dies aber nur unter WDM und nicht unter Asio konnte...

2008 hab ich dann die mittlerweile nicht mehr unterstütze Digi001 samt PT 6.4 durch ein Profire 2626 mit PT 8 MP ersetzt. Seitdem rennt die Hardware unverändert, ich habe lediglich die SW-Updates mitgemacht. Für mich ist das Thema DAW damit durch, solange ich nicht muß, spar ich mir die Zeit für umfassende Vergleiche oder Wechsel und mache stattdessen lieber Musik…

 

[verflixte13]

bei mir lief der einstieg vor ca 15 jahren über eine Cubase-light- version,
die einem gerät beigefügt war ...

ab da war ich lange ein "glühender liebhaber"*g von Cubase ... bis C7 ...
das einfach nicht stabil auf unserem system gelaufen ist.

dann haben wir etliche andere DAW´s getestet und uns
ganz pragmatisch/völlig undogmatisch für diejenige DAW entschieden,
die auf allen unseren rechnern stabil funktioniert hat ... und das war eben --> ProTools ...

das nun ohne die geringsten probleme läuft und läuft und läuft ... LG

p.s.
meiner "alten geliebten", im neuen C8 gewand, der werde
ich sicher auch noch demo-mäßig unter den rock schauen ...
aber ich fürchte, dass wir nicht mehr zusammenkommen werden.

 

[redglass]

Begonnen hat alles mit einem TC & Nuendo 3.0 Bundle. Da Nuendo seinerzeit aber umständlich war mit Instrumentenspuren, hatte ich AL 5 getestet und bin bis heute alle upgrade-Pfade mitgegangen (Live Suite 9). Für Notation nutze ich Sibelius, für Batch-Prozesse Reaper und für O-Ton Bearbeitung ProTools 11 wegen der Austauschbarkeit der Projekte mit Studios.

 

[molemuc]

Habe als "Nichtmusiker" eher zufällig in den Urlaub
mal eine "Keys" als Lektüre mitgenommen und da
war ein "Musik Maker" Spezial drin.

Hatte zunächst Respekt vor dem Musik machen und
habe damals ganz verschüchtert bei Just Music in
München meine AKAI MPK 25 erstanden. Noch begleitet
von dem schlechten Gewissen " ... darf ich ein
Keyboard kaufen obwohl ich keine Ahnung habe
warum da weiße und schwarze Tatsten drauf sind ?".

Dann gab es ein günstiges Cross-Grade zu Samplitude,
das musste es dann sein weil mir nach ZWEI Monaten
Musik Maker aufgefallen war, dass da keine Geschwindig-
keitsänderung möglich war - geht ja gar nicht zwei Monate
Erfahrung - und dann kann ich keine Geschwindigkeit ändern
können.

Habe jetzt nach zwei Jahren noch immer keine Geschwindigkeit
geändert, bin aber sehr zufrieden mit meiner DAW und freue
mich auf das Update (kommt im dezember 2015).

Beachte: Bei mir ist dass alles Hobby und sonst nix.

 

[ModulationMatrix]

Damals mit dem Midi Orchestrator Plus (Sequencer) angefangen der bei meiner Soundblaster dabei war. Schnell begeistert gewesen, auf Digital Orchestrator Plus geupgraded (erste richtige DAW eigentlich).

Dann beschloßen dass ich noch mehr will, und irgendwie war Cubase in aller Munde so dass ich es mir gekauft habe, Cubase VST 3.71 war meine Einstiegsversion. Danach mal kurz Ableton und später Reaper probiert, aber immer bei Cubase geblieben.

 

[richie]

Mein erster Sequencer war... (kein Scheiß!)

Hatte ich damals von meinem Onkel geschenkt bekommen. War dementsprechend "nur" Samplegeschupse und verdient eigentlich nicht die Bezeichnung "DAW".

Dann kam etwas fortschrittlicheres "Sampleschupsen"...

Dann kann dann der Sequencer, der mich erst richtig nach vorne gebracht hat, mit dem ich halbwegs auch noch mit meinem 386er mit 300 Mhz "arbeiten" konnte...

War meines Wissens in irgendeinem Heft als Demo drinne...

Danach kam erst Cubase SX3, was ich dann bis Cubase 5 nutzte, es dann verkaufte, weil ich dann zur PH Record 1.0 gewechselt bin.

Unzufrieden aufgrund der damals rudimentären Audiobearbeitungsmöglichkeiten, dann weiter zu FL Studio 9. Dann aber dann doch wieder zurück zu Cubase 6.5 bis jetzt Version 8 und mittlerweile abschließend zufrieden mit Cubase, wenn man sich anfangs die Mühe macht sich einen guten Workflow zuzulegen.

Denn sonst macht Cubase wirklich keinen Spaß!!

 

[Lacunaflow]

Ich habe einfach geschaut welche die beste ist und mir daher S1 geholt


Überzeugt hatte mich damals das ARA Feature.

Bin damals von Cubase3 gewechselt.

Davor hatte ich kurz mal Sony Acid sowie irgend so ein Rave loop teil (Name entfallen) und am C64 hat mir so ein Schlagzeug teil damals schon immer gefallen.

Hatte auch mal Cubasis, allerdings keine Instrumente dazu weil ich keinen plan hatte



lg...

 

[Saurus]

Hab bis Ende der 90er noch analog gearbeitet. Dann war erstmal eine ganze Weile Pause. Mein erster eigener Computer kam erst 2000 aus´m Lidl.

Wiedereinsteig mit 2 Presonus-Interfaces (Firestudio oder so ähnlich). Denen lag Cubase LE (4) bei. Echt! Seinerzeit gabs noch kein Studio One
Aber irgendwie war ich zu blöd, um diese Interfaces zu bedienen Hab sie dann mit erheblichem Verlust verschleudert.

Dann kaufte ich mir so einen 16-Spur-Multitracker (Zoom HD16). Da wieder Cubase LE dabei.
8 Spuren parallele Aufnahme war damit möglich (interner Mixdown dann halt 16 Spuren). Die Wavefiles hab ich mir dann aber lieber auf den PC gezogen und mit Cubase LE weiterbearbeitet. Kam aber schnell an die Leistungsgrenze von LE. Upgrade auf 4er Vollversion (349 oder 399 EUR, weiß nicht mehr genau) und brav alle folgenden Upgrades gekauft - also nun C8 Pro (läuft übrigens auf all meinen 4 Rechnern ohne "stomansche Mucken" ).

Übern Tellerrand hab ich nebenbei mal geschaut mit Presonus Studio One Free, ProTools 11, Mixcraft und Logic 5.5 (PC!). Alles auch ganz fein, aber ein Umstieg war bis dato noch nicht erforderlich.



.

 

[MountainKing]

"solange ich nicht muß, spar ich mir die Zeit für umfassende Vergleiche oder Wechsel und mache stattdessen lieber Musik…"

+1 und Amen!