Wer arbeitet mit 32 Bit Dateien?

  • Ersteller ndescher
  • Erstellt am
Hi

also ich kann auch nicht mischen habe taube Ohen und nen kleinen Pilelrmann. ABER seit ich mit 32bit ud 192 kH arbeite sind meine Mixes wie von Bruce Svedin, ich höre hell und klar und hab nen dicken Oschi! Thank god, dass Steinberg 32bit in Cubase etc integriert hat, denn es MACHT Sinn! Es gibt einem Haufen Leute Nährboden für sinnlosen Diskussionen die vom eigenen Unvermögen ablenken..denn es sind immer die anderen Schuld :) btw der wahre Grund warum Cubase und Co 32bit können ist extrem putzig.





PS: Nach 32 Bit (keine Drive) klingt übrigens jeder Mix geil..sofern man dann noch in der Lage ist etwas zu hören.
 
Wenn Dir mal unbedingt Dein Hirn durchwichsen willst :) kommst Du
irgendwann an den Punkt, wo Dir klar wird, dass nicht einmal die
Darstellung der 32Bit bei float genormt ist. Theoretisch kann jeder
Compiler tun, wie er will. Praktisch (bei den C(++) Compilern, mit
denen ich bislang gearbeitet habe) sind fuer den Mantisseanteil
sogar nur 23 Bits (wobei das höchstwertige Bit zumeist einen Fixwert hat !)
vorhanden.

Wie die genaue und tatsaechliche Datentypekonverterung von
einem 24Bit Festkommawert in einen 32Bit float ablaeuft ist auf jeden Fall
aber auch entwicklerabhaengig (!). Somit sind Deine Recherchen voellig
sinnlos!
 
also eins steht fest: wenn ich mit 32bit aufnehme, kann ich jedes Solo auf jedem Instrument spielen. Da machen die Klangunterschiede der einzelnen Instrumente überhaupt nix mehr aus. Bei 24bit übersteuert meine E-[g=422]gitarre[/g] im zerrkanal irgendwie sobald ich den [g=105]gain[/g]-regler aufdrehe (für was ist der eigentlich?).

Danke für den Tip ^-^



ps: wie war das? Hier sollte das Nivea(u) oben gehalten werden? Man wir sollten so langsam mal damit anfangen...
 
abgesehen von all dem (musikalisch gesehen) ist es eben auch rein
technisch betrachtet Zeitverschwendung, weil man (alle) die Entwickler,
(alle) den SourceCode und alle verwendeten SW Tools kennen muesste
und und und und ...
 
Ein interessanter Thread, der zum Denken anregt!

Er zeigt zumindest, daß Projekte mit nur 16Bit klanglich nicht sinnvoll sind und man zumindest mit 24Bit arbeiten sollte, um hohe klangliche Qualität erreichen zu können.

Ich möchte dazu aber noch einiges anmerken bezüglich "Rauschen":

Sobald man auch analog aufgenommenes Audiomaterial verwendet (z.B. Gesangsspuren), sollte man zusätzlich bedenken, daß auch 24Bit A/D-[g=60]Wandler[/g] niemals "echte" 24 Bit-Aufnahmen in voller Bit-Tiefe ermöglichen.
Rein "theoretisch" sind bei 24 Bit ja max. 144 dB [g=4]Dynamik[/g] möglich (gegenüber max. 96 dB bei 16 Bit), in der Praxis sind 144 dB aber nicht auch nur annähernd zu erreichen!

Dazu als 1. Beispiel die beliebte RME Hammerfall HDSP 9632:
Deren A/D-[g=60]Wandler[/g] haben einen SNR von 110 dB (unbewertet) bzw. 113 dB(A). Selbst letzterer höhere Wert bedeutet aber, daß die Aufnahme nur mit ~ 19 Bit nutzbarer "Aufnahmetiefe" auf der HD landet - die verbliebenen unteren 5 Bit (bei einer 24 Bit-Aufnahme) enthalten nur noch [g=60]Wandler[/g]-Rauschen.

Als 2. Beispiel möchte ich anführen, daß ABSOLUT JEDER MIC-PREAMP (und überhaupt jegliche analoge Schaltungen!) PER SE RAUSCHEN - das ist nicht abzuändern, da ein Naturgesetz.
Die theoretischen 144 dB bei 24 Bit sind somit selbst mit allerfeinstem Studioequipment niemals auch nur annähernd zu erreichen.

Bei professionellen Mic-Preamps wird darum manchmal eine "Rauschzahl" (in dB) angegeben, wobei dieser Wert aber nur ausdrückt, um wieviel schlechter der jew. Preamp als der "analog minimal theoretisch mögliche Rauschwert" abschneidet.
Das "theoretisch minimale Rauschen" bleibt aber immer vorhanden.

Zusammengefasst lässt sich also zu allen Aufnahmen per A/D-[g=60]Wandler[/g] sagen, daß dort in der Praxis selbst bei extrem hochwertigen A/D-Wandlern nur max. ~ 20/21 dB Worttiefe auch bei 24 Bit Wandlern möglich sind - die untersten Bits enthalten defacto nur noch Rauschen.

Mein Resüme deshalb:
Mit 24 Bit ist in man in Projekten von Cubase und Co. zumeist bereits bestens bedient.
Irgendwelche angehängte Nullen bei 32 Bit FP machen zumindest bei Verwendung von Aufnahmen per A/D-Wandlern m.E. keinen Sinn mehr, da der bereits vorhandene Rauschpegel bereits einen enorm viel größeren Pegel hat als irgendwelche anhängten Nullen dahinter.

Bezüglich Sample-Rate-Conversion (etwa von 48 auf 44,1 kHz) möchte ich noch anmerken, daß man das noch bei 24 Bit Projekt-Tiefe machen sollte und erst DANACH auf die finalen 16 Bit etwa für eine Audio-[g=420]CD[/g] konvertieren sollte.
Die entstehenden SRC Artefakte liegen so nämlich an der unteren Auflösungsgrenze von 24 Bit und sind somit pegelmäßig bei der finalen Konvertierung zu 16 Bit klanglich nicht mehr von Bedeutung, weil sie dort im Rauschen untergehen.

Gruß
Werner

(Edited 14:23)
 
also ich kann auch nicht mischen habe taube Ohen und nen kleinen Pilelrmann.
Oh, das habe ich nicht gewusst...:D

ABER seit ich mit 32bit ud 192 kH arbeite sind meine Mixes wie von Bruce Svedin
Wer ist Bruce Svedin?

Es gibt einem Haufen Leute Nährboden für sinnlosen Diskussionen die vom eigenen Unvermögen ablenken..
Ja richtig...

btw der wahre Grund warum Cubase und Co 32bit können ist extrem putzig.
Och nee jetzt...eine Andeutung von Insiderwissen! Gekonnt platziert und natürlich ohne die entsprechende Preisgabe des selbigen... ;-)

Nach 32 Bit (keine Drive) klingt übrigens jeder Mix geil..sofern man dann noch in der Lage ist etwas zu hören.
Auch das...


Also frankye, ich stehe wirklich nicht auf irgendwelche Streitgespräche in Internetforen, da halte ich mich eigentlich immer zurück. Aber es nervt natürlich schon, wenn man auf eine ernst gemeinte Frage eine patzige und sarkastische Antwort erhällt! Zumal die Frage ja auch nicht von provokanter Dummheit oder mangelnder Bereitschaft zur eigeninitiativen Einarbeitung zeugte!

Ich meine, ich kann's ja verstehen, wenn Leute hier ihren ersten Beitrag posten mit "...ich habe mir gestern Cubase (ohne Handbuch) "besorgt" und möchte jetzt fette Beatz machen, wie geht das?...", und dann auch mal mit Ignoranz oder einem kurzen Hinweis auf die Suchfunktion abgewatscht werden...Das traf in meinem Fall allerdings überhaupt nicht zu! Im Gegenteil, ich habe ja meine eigenen "Erkenntnisse" nachträglich noch gepostet, damit ggf. ein anderer Leser noch was damit anfangen kann...

Also warum diese zickige Reaktion?

In weiser Voraussicht habe ich weiter oben noch auch extra betont, dass es mir dabei nur "um's allgemeine Theorieverständnis" geht! Ich habe dann auch gleich noch hinterhergeschoben, dass ICH "den Unterschied sicherlich nicht hören kann", um mich gleich mal vorweg vom Vorwurf der "Ablenkung vom eigenen Unvermögen" und vom "schuld sind die anderen" freizumachen. Ich wollte also ganz bewusst keine Diskussion über die audiophile Relevanz dieses Themas anstoßen...was mir bei frankye offensichtlich nicht überzeugend genug gelungen ist.

Was ist schon so schlimm daran, wenn man einen theoretischen Zusammenhang begreifen möchte, auch wenn das nach sujektiven Bewertungen einzelner Personen keinen praktischen Nutzen für einen bestimmten Anwendungsfall hat? Ich meine, ich habe mir auch mal einen Artikel über "Oligolektische Bienenarten" durchgelesen, das hat mein Verhalten zum Honigkonsum auch nicht grundlegend verändert, aber interessant war's trotzdem, und wer weiß, wozu man's mal verwenden kann... :D

Da ich von Beruf Ingenieur bin, habe ich mir in meinem Leben schon ziemlich oft theoretische Zusammenhänge begreiflich machen müssen, des öfteren auch ohne konkreten praktischen Bezug. Und später hat sich dann oft dieses "Theoriewissen" in einem ganz anderen Zusammenhang als nützlich erwiesen! So ist das eben mit Theorie und Praxis... ;-)


Wie hat es werner_o noch formuliert?
Ein interessanter Thread, der zum Denken anregt!
Genauso sehe ich das eigentlich auch. :)

Es bleibt die Frage, warum sich hier immer wieder Leute zu diesen überheblichen, abfälligen, sarkastischen, zickigen und manchmal sogar angreifenden OT-Bemerkungen hinreißen lassen, ohne dass irgendeine offensichtliche Provokation vorlag? Ich verstehe es nicht...

Guti
 
Hallo Guti,

ich hoffe, Du hast Dich von meinen Beiträgen nicht angegriffen gefuehlt.
(einiges davon ist btw Bloedsinn)

Meine persoenliche Meinung zum Thema ist, dass die Konvertierung
von 24B auf 32B FP keine (unterstreich) Verluste bringt
(aufgrund der Beschaffenheit der Daten).

PS. Der 'Geheimgrund' fuer 32 Bit haette mich aber auch interessiert :)
Koennen nicht Reaper u Sonar 7 mit 64B Dateien umgehen :) ?
 
Klugscheiß: Bruce Swedien macht doch aber kein Mixing, der macht Mastering,. Oder täusche ich mich da?

@Guti: z. B. Matering für Michael Jackson

Habe mich geraded nochals informiert. Der macht beides :)
 
Hi anthe,
ich hoffe, Du hast Dich von meinen Beiträgen nicht angegriffen gefuehlt.
Keineswegs, alles super! :)

Meine persoenliche Meinung zum Thema ist, dass die Konvertierung von 24B auf 32B FP keine (unterstreich) Verluste bringt
Klaro, potentielle Verluste gibt's nach meinem Verständnis nur von groß nach klein...

Der 'Geheimgrund' fuer 32 Bit haette mich aber auch interessiert
Hehe, mal sehen, vielleicht postet das ja noch jemand... :)

Ansonsten Danke für deine Antworten!
Guti
 
Hi schoerschken,
Klugscheiß: Bruce Swedien macht doch aber kein Mixing, der macht Mastering,. Oder täusche ich mich da?

@Guti: z. B. Matering für Michael Jackson
...ja, ich hatte auch gleich mal Google dazu befragt, da ist mir dann folgendes ins Auge gesprungen:

Bruce Swedin..., der als Tonmeister für Stars wie Michael Jackson oder Quincy Jones arbeitet.

:)
 
von gross auf klein: glaub ich eben nicht

Du hast bei FP Zahlen lediglich einen groesseren Wertebereich
weil Du das Komma verschieben kannst bzw kannst kleinere
Werte genauer darstellen.
 
@Guti

Die Diskussion ist totaler Unfug, denn die Inhalte und Fähigkeiten bei der Nachbearbeitung sind bei 80% der Zielgrupe hier noch bescheiden, dass allein der Gedanke an höhere Auflösungen ein Verschwendung ist.

PS. Der 'Geheimgrund' fuer 32 Bit haette mich aber auch interessiert
Na denk mal nach, was ist heute bei der Hauptzielgruppe (Amateurproduzenten, Musiker) wichtig? Es ist auf jeden Fall nicht nur Qualität..sondern?
 
Deine Andeutung klang besser :)

Immer dieses Marketing ...
 
Die Diskussion ist totaler Unfug, denn die Inhalte, sprich Musik, ist zu 90% so bescheiden, dass allein der Gedanke an höhere Auflösungen ein Verschwendung ist.
Ich wills mal so sagen, da es wahrscheinlich deutlich schwieriger ist, den Inhalt, sprich die Musik, zu verbessern, ist es manchmal ganz wohltuend, wenn man sich wenigstens vorübergehend mit lösbaren Problemen beschäftigen kann. :) Ich jedenfalls nutze ganz gerne die Phasen des absoluten Inspirationsvakuums zur Erweiterung des theoretischen Hintergrundwissens...
 
@frankye

Die Diskussion ist totaler Unfug...

Das halte ich leider hier für einen sehr destruktiven Beitrag.

Wir alle (denke ich mal) wollen unsere eigenen Projekte ja zumindest klangtechnisch "ordentlich" machen und sind ja auch geneigt unsere "Hausaufgaben" dafür zu machen, indem wir z.B. einen Thread wie diesen verfolgen und unsere eigenen Schlüsse daraus ziehen.

Letztendlich zählt natürlich nur das "musikalische Ergebnis". welches aber leider nur selten exakt vorplanbar ist. Meist kommt nur ein "Hopp" dabei heraus, nur selten aber ein "Top".

Jeder, der aber doch mal einen "Top" schafft, würde sich anschließend schon sehr ärgern, wenn der finale Song wegen nur 16 Bit Projekttiefe deutlich schlechter klingt als eigentlich möglich (mit 24 Bit).

Gruß
Werner
 
mein pcm91 ist mit [g=126]spdif[/g] eingebunden und transferiert dann mit 20 bit, meine ich. trotzdem hört er sich besser an als so manches plug das mit 64 bit intern rechnet. was mache ich falsch?? ;)
 
Guti schrieb:
Die Diskussion ist totaler Unfug, denn die Inhalte, sprich Musik, ist zu 90% so bescheiden, dass allein der Gedanke an höhere Auflösungen ein Verschwendung ist.
Ich wills mal so sagen, da es wahrscheinlich deutlich schwieriger ist, den Inhalt, sprich die Musik, zu verbessern, ist es manchmal ganz wohltuend, wenn man sich wenigstens vorübergehend mit lösbaren Problemen beschäftigen kann. :) Ich jedenfalls nutze ganz gerne die Phasen des absoluten Inspirationsvakuums zur Erweiterung des theoretischen Hintergrundwissens...

Wohl war, nur wenn man sich über längere Zeit in solchen Foren rumtreibt weiss man, dass sich viele User zu sehr von der Technik erhoffen und froh um jeden angebliche Verbesserung die die Technik angeblich bringt. Denn so gaukelt man sich vor doch zum Ergebnis zu kommen ohne wirklich viel Geduld zu haben und den jahrelangen Prozess des Lernens durchzumachen. Lustig ist halt, dass professionelle Anwender (an denen sich viele User orientieren) ganz andere Sorgen haben, da geht es mehr um Inhalte und Ideen. Statt daher solch sinnlose Diskussionen zu führen sollte man lieber andere Literatur lesen z.B. "Behind the glass" oder den zweiten Teil des Buchens" Mischen wie die Profis" respektive " The mixing engineers handbook". Da lern man deutlich wesentlichere Dinge, nämlich eine andere Sicht auf Musik und Musikproduktion.


Jeder, der aber doch mal einen "Top" schafft, würde sich anschließend schon sehr ärgern, wenn der finale Song wegen nur 16 Bit Projekttiefe deutlich schlechter klingt als eigentlich möglich (mit 24 Bit).

Ganz ehrlich, das interessiert keine Sau! In den 90ern wurden massenhaft sehr gut klingender Top 10 Produktionen auf 16bit ADATs oder ProTools Systemen gemacht...nur von Leuten die ihr Handwerk verstanden. Man sollte sich dahingehend verbessern, solche Kleinigkeiten wie AUflösug und Samplerate sind bei dem brutalen Fähigkeitsdefizit das oftmals herrscht mehr als vernachlässigbar. Aber bitte, Einbildug ist auch eine Bildung und wenn man sich lange genug einredet dass 32bit so dolle sind dass man damit seine Defizite ausbügeln kann....macht auch glücklich :)
Aber ich bin wohl konservativ und von einem anderen Stern wenn ich mich auf die wesentlichen Dinge konzentriere.
 
und wenn man sich lange genug einredet dass 32bit so dolle sind dass man damit seine Defizite ausbügeln kann....macht auch glücklich
Nochmal, ich wollte damit keine Defizite ausbügeln, sondern nur das allgemeine Verständnis erweitern...

Aber ich bin wohl konservativ und von einem anderen Stern wenn ich mich auf die wesentlichen Dinge konzentriere.
Um die wesentlichen von den unwesentlichen Dingen unterscheiden zu können, muss man übrigens auch gewisse Hintergrundinformationen (und natürlich auch viel Erfahrung!) haben. Ich unterstelle dir einfach mal, dass du sicherlich wissen wirst, was es mit der Worttiefe auf sich hat und welche Dinge durch sie mehr oder weniger beeinflusst werden...

Lustig ist halt, dass professionelle Anwender (an denen sich viele User orientieren) ganz andere Sorgen haben, da geht es mehr um Inhalte und Ideen.
Klaro, die wissen aber auch genau bescheid über Worttiefe und dergleichen...Die haben das auch mal gelernt...Nur auf Grund des bereits vorhandenen technischen Hintergrundwissens können diese Leute sich dann im Projekt auf die inhaltlichen, musikalischen Probleme konzentrieren...

dass sich viele User zu sehr von der Technik erhoffen und froh um jeden angebliche Verbesserung die die Technik angeblich bringt. Denn so gaukelt man sich vor doch zum Ergebnis zu kommen ohne wirklich viel Geduld zu haben und den jahrelangen Prozess des Lernens durchzumachen.
Da stimme ich dir vollkommen zu! Die klangliche Qualität eines Songs entscheidet sich nicht beim Thema "Worttiefe", die inhaltliche Qualität schon garnicht.

Zum Glück kann man ja auch noch eine ganze Menge anderer Sachen falsch machen! :D
 
Frankye danke das du meine Rolle hier uebernimmst waehrend ich nicht da bin (oder ist das echt deine eigene Meinung? ;) ).

Es ist immer wieder erbaulich von all den Loosern, Harz4empfaengern und sonstigen diplInges zu lesen wie es denn besser ginge, wenn man den auch mischen koennte.

Lasst euch eins sagen: Solange ihr euch mir sowas auch nur in Gedanken rumschlagt werdet ihr nie mischen koennen und besser wird´s bei euch auch nicht.

Aber ihr werdet es nie begreifen das jemand der´s drauf hat mit einer 8 Spurmaschiene bessere Mixe machen wird wie ihr mit dem besten Equipment der Welt.

Traeumt weiter!
 

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