Wer arbeitet mit 32 Bit Dateien?

  • Ersteller ndescher
  • Erstellt am
Danke tagwohl, danke :)

Ich finds zwar auch interessant... Aber in der Zeit, in der ich diesem Phänomen auf die Schliche komme, habe ich bereits wieder einen schönen Song geschrieben :p

Aber bitte, lasst euch nicht aufhalten. Ich will ja hier nicht das "Spiel verderben". Ich guck vielleicht wieder mal rein ;)

Gruss
Mad
 
Das hieße dann doch, dass zum Beispiel VSTs innerhalb von Cubase nicht clippen dürften, oder?

Gruß,
Moto
 
hmm... also ich muss ehrlich wieder gestehen, dass ich mit meinen schweinsohren keine gravierenden unterschiede ausmachen kann. so wie bei inode's sequenzervergleich sind die unterschiede die ich ausmachen kann glaub ich eher einbildung... dennoch (auch wenn ich mich blamiere) hier meine wertung. eins am schlechtesten, drei am besten.
lustigerweise sehen die wellenformen sehr verschieden aus und egal welche files man gegenphasig hört, die kicks fallen weg und das seitensignal + basseinwürfe bleiben.

lg
flox
 
Interssant ist auch (wenn man es denn interessant findet) wie das ganze aussieht wenn man sehr stark in die Wellenform hineinzoomt und sich anschaut wo die Unterschiede liegen. man kann die leichten [g=4]Dynamik[/g] unterschiede auch sehen.
 
hast du 16bit files genommen und die dann als 32bit gespeichert oder 24 bit files und die auf 16bit einzeln runtergedithert?
hab einfach alle spuren in allen 3 bittiefen aus cubase exportiert um sie dann in einem neuen projekt zu mischen.ohne dithern. bei mix hab ich dann auf die bittiefe gedithert.


32bit->mix_2
24bit->mix_1
16bit->mix_3

für mich machts praktisch keinen unterschied. da kommt mehr verbesserung raus, wenn ich mal einen guten tag habe :D
 
witzig, also dann empfind ich unterbewusst 16bit wohl besser :D
auch mit dem jetzigen wissen könnte ich mix2 nicht besser bewerten. morgen nochmal über monitore, glaub aber nicht, dass das was ändern wird, meine akg's lösen ganz gut auf.

lg und nochmals danke - der floxe liebt nämlich vergleiche und vor allem blindtests, weil man sich dadurch langes herumgerede spart.
 
Und was sollen wir jetzt machen? Nur noch mit 16 Bit arbeiten? :D
 
nein - den esoterik / psychologiefaktor beschuldigen :D

lg
flox
 
….. 11 Stereo Spuren sind ja nicht grade sooo extrem viele. Da scheinen 16 Bit völlig auszureichen, um einen Mix genug Transparents zu geben.
Aber hey….im Homerecording sind doch mittlerweile 40-100 Spuren gar nicht mehr so selten. Die Tendenz dazu ist jedenfalls vorhanden…..(denke ich)

Das Soundbeispiel ist ja toll, aber ich glaube nicht dass es aussagekräftig ist.

Hätte man nun einen Vergleich von einem Projekt mit mehr als 40 Spuren, dann sehe das Ergebnis eventuell anders aus. Oder meint ihr nicht?

Gruß,
Quer

Edit:
„ausgangsmaterial sind soft synths und 24bit samples.“

Das ist wohl auch ein Grund, weswegen der Unterschied nicht heraus hörbar ist.

Wäre das Ausgangsmaterial einmal in 16 Bit vorhanden und einmal in 24 Bit, dann wäre ein Unterschied vielleicht sogar bei 11 Spuren merkbar. Sind natürlich alles Vermutungen! Aber bei einer Aufnahme in 16 Bit Format, kann man ja im Endeffekt nur 14 davon effektiv verwenden, oder?
 
Hätte man nun einen Vergleich von einem Projekt mit mehr als 40 Spuren, dann sehe das Ergebnis eventuell anders aus. Oder meint ihr nicht?

na dann, was hält dich davon ab? ;)

wenn gewünscht werd ichs bei einer der nächsten produktionen machen, jedoch wird das noch eine zeit dauern weil grad andere dinge zu tun.

lg
flox
 
würde ich auch machen, nur verwende ich Sampler mit 24 Bit. Dann ist das ja wieder kein Vergleich……so bleibt das wohl doch bei dir hängen….hihi

Aber sag mal, willst du dann wirklich alles drei Mal aufnehmen??? :eek:

EDit:

nee eigentlich nur zwei Mal, oder?
 
Wäre das Ausgangsmaterial einmal in 16 Bit vorhanden und einmal in 24 Bit,
ich habe alle softsynth spuren in 16bit (und 24 und 32) als audiofile exportiert. also hat das ausgangsmaterial in 16,24 und 32 bit vorgelegen ?

im Homerecording sind doch mittlerweile 40-100 Spuren gar nicht mehr so selten
100 spuren die gleichzeitig was abspielen ? :D

ich denke auch, dass das resultat sich verändern wird, wenn man nicht exakt ausgesteuerte softsynths benutzt, sondern halt eine jazz kombo mikrophoniert.

ich warte ;)
 
ich habe alle softsynth spuren in 16bit (und 24 und 32) als audiofile exportiert. also hat das ausgangsmaterial in 16,24 und 32 bit vorgelegen ?

Da fast alle Softsynths intern mit 32 Bit arbeiten, hast du sozusagen keine 16 Bit Aufnahme. Bei der Aufnahme mit 16 Bit, würden 2 Bit für Daten Informationen verbraucht werden. Hast du aber einen SoftSynth, der ja mit 32 Bit arbeitet, als 16 Bit exportiert, werden die 2 Bit sozusagen nicht abgerechnet und genau da liegt der Fehler bei den Soundbeispiel-Vergleich.
Wenn ich falsch liege, korrigiert mich bitte! Denn ich beschäftige mich erst seid 2 Wochen mit dem Thema.

„100 spuren die gleichzeitig was abspielen ?“

Naja….du lachst, aber ich habe mal bei irgendeinen Song im [g=94]Feedback[/g] Forum gelesen, dass alleine der Gesang 30 Spuren eingenommen hat (Mehrstimmig)! Insgesamt sollen es, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, über 100 Spuren gewesen sein!
Die wahrscheinlich nicht gleichzeitig abgespielt wurden (weiß ich nicht), aber zu mindestens waren es gleichzeitg wesentlich mehr als deine 11 Spuren. :p

Selber mache ich ja auch Musik….hihi…ist ja klar, aber 100 Spuren hab ich echt noch nie gebraucht - hab aber auch keinen Gesang. Trotzdem merke ich, dass es bei jedem Song ca. 5 Spuren mehr werden. Momentan bin ich bei ca. 50 angelangt (ca. 45 gleichzeitig) und habe mich sogar noch zurückgehalten! :)

Gruß,
Quer

Edit: hab grade nochmal die Spuren nachgezählt, die wirklich nur gleichzeitig gespielt werden. Es sind keine 45, da hab ich wohl übertrieben, sondern 36. :)
 
Da fast alle Softsynths intern mit 32 Bit arbeiten, hast du sozusagen keine 16 Bit Aufnahme. Bei der Aufnahme mit 16 Bit, würden 2 Bit für Daten Informationen verbraucht werden. Hast du aber einen SoftSynth, der ja mit 32 Bit arbeitet, als 16 Bit exportiert, werden die 2 Bit sozusagen nicht abgerechnet
das verstehe ich nicht. wieso werden beim 16bit export 2bit für daten verbraucht? und für was für welche daten?
wenn ich eine softsynth spur mit 16bit exportiere, wo ist denn da der unterschied zu einer mit 16bit aufgenommenen gitarre?


11 stereospuren = 22 monospuren ;)

wenn du die unisonostimmen und effektkanäle dazurechnest, geht es auch gegen die 40spuren. im hiphop braucht es auch nicht so viele spuren :)
bei goa sachen komm ich auch auf 40-60 spuren, aber natürlich nie gleichzeitig.

gruss
inode
 
11 stereospuren = 22 monospuren
Du, in der Grundschule war ich auch. :p

Das sollte auch kein Sch…vergleich werden, sondern nur die Tendenz andeuten, das im Homerecording selbst 22 Monospuren nicht mehr viel sind.
Es geht hier ja um die Vorteile von 32 Bit gegenüber 16 und 24 zu klären. Bei 32 Bit bekommt man mehr Informationen unter.

Hm…ich versuche mal etwas anschaulicher zu erklären

….stell dir mal einen Topf vor, der 16 cm (16Bit) hoch ist. Denn stelle dir mal einen Topf vor, der 32 cm hoch ist.
Nun möchtest Du ein leckeres Süppchen kochen und hast eine Menge Zutaten (Spuren). Sagen wir mal eine Kartoffel. Diese Kartoffel hat Schalen, die du natürlich nicht mit kochen solltest. (du verstehst den Vergleich, ne?)
Jutt…so weit so gut. Dann kommen halt die ganzen anderen Zutaten hinzu, wie z.B. Chips und Milch ....hm…das wird lecker :D
Der Topf der 16 cm hoch ist, wird langsam voll und es sind aber trotzdem noch Zutaten da, die du gerne mit rein geben würdest. Du denkst dir, ach was soll’s und schmeißt trotzdem noch Zutaten mit rein. Was passiert? Genau….der Topf quillt über und die Kacke ist sozusagen am dampfen :)
Was machst du? Genau…den 16 cm Topf gegen einen größere austauschen, den 32 cm Topf. Und vola….die Suppe schmeckt zwar immer nur noch so gut/schlecht wie der Koch sie zubereitet, aber die Suppe ist wenigstens nicht übergelaufen.

Der Song ist also noch transparent....
 
Du, in der Grundschule war ich auch.
wollte nur herausheben, dass die 100spuren sich auch mon beziehen und meine 11 sich auf stereo. und wenn ich die [g=56]unisono[/g] stimmen (vgl. gitarre/stimme doppeln) dazuzähle, sind auch einige mehr.

Es geht hier ja um die Vorteile von 32 Bit gegenüber 16 und 24 zu klären. Bei 32 Bit bekommt man mehr Informationen unter
ich glaube den threadsteller hat die praktische, nicht die theoretische seite interessiert.


die sache bei kochen ist aber die, dass man nur 24cm hohe töpfe sehen kann ([g=60]wandler[/g]). zudem hat der normale [g=79]homerecordler[/g] meist keine high quality 24cm töpfe...
die kochende suppe im topf verursacht meist auch nur eine schwankung in der höhe von ein paar zentimetern. die paar zentimeter kann die suppe auch in einem 16cm hohen topf schwanken. was interessant ist, ist ja das geblubber ([g=4]dynamik[/g]) an der oberfläche.
wenn ich meinem kochgehilfen (sequenzer) sage, er soll die suppe salzen, giest er den inhalt des 16 zentimeter hohen kochtopfes sowieso in einen 32 zentimeter hohen topf um zum salzen. einfach so hinter meinem rücken, ohne mir das zu sagen...
serviert wird das essen dann meist in einem genormten 16cm hohen gefäss (cd). mein kleiner kochtopfvergleich vorher hat für mich gezeigt, dass das essen gleich schmeckt, egal wie hoch der kochtopf war.
dass bessere köche, die andere gerichte zubereiten, bessere resultate mit 32 zentimeter hohen töpfen erzielen, bezweifle ich nicht. aber um das mehr an volumen richtig zu nutzen, muss auch die einrichtung der küche passen.


mit dem kochen hab ich eigentlich keine probleme. was ich nicht verstanden habe ist:
Hast du aber einen SoftSynth, der ja mit 32 Bit arbeitet, als 16 Bit exportiert, werden die 2 Bit sozusagen nicht abgerechnet und genau da liegt der Fehler bei den Soundbeispiel-Vergleich.
also, was ist der unterschied, wenn ich die suppe im 32 zentimeter gefäss zubereite und dass in ein 16 zentimeter gefäss umgiesse zu einer zubereitung der suppe im 16 zentimeter gefäss? und was für 2 zentimeter sprichst du das an?

:p

mfg
inode
 
Erstmal muss ich sagen, dass ich hier niemand überreden möchte! Das artet hier aber in eine Diskussion aus, die ich mich entziehen werde, weil ich einfach der Meinung bin, dass jeder seine Gedanken verfolgen sollte. Wenn du mit 16 Bit zufrieden bist, dann ist doch alles :right:

ich glaube den threadsteller hat die praktische, nicht die theoretische seite interessiert.

Mein Guter, ich habe ehrlich gesagt vorausgesetzt, dass man mit den Informationen natürlich die Musik gleichsetzt! Also die vielen Instrumente, was ist daran Theorie? Es bezieht sich im Endeffekt immer auf die Praxis, denn sonst wäre hier alles Quatsch. ;)

„zudem hat der normale [g=79]homerecordler[/g] meist keine high quality 24cm töpfe...“

Wo habe ich geschrieben, dass es hier um „normale“ [g=79]Homerecordler[/g] geht?
Darum geht es hier doch überhaupt nicht. Sondern um den vergleich von 32 (float) zu 16 Bit. Und hast du dir eigentlich mal den Thread mit den Homestudios angeschaut? Das sind auch [g=79]Homerecordler[/g]..... :)

„also, was ist der unterschied, wenn ich die suppe im 32 zentimeter gefäss zubereite und dass in ein 16 zentimeter gefäss umgiesse zu einer zubereitung der suppe im 16 zentimeter gefäss? und was für 2 zentimeter sprichst du das an?“

Wenn du wirklich das Thema fachmännisch erklärt haben möchtest (was ich dir nicht bieten kann), dann befasse dich bitte mit Truncation.
Ich habe hier zwar eine genau Beschreibung, aber keine Lust mehrere Seiten abzutippen. Zumal, du ja sowieso von deinem Standpunkt überzeugt bist, was völlig OK ist!

Ciao,
Quer
 
Also ich finde, dass dieser Thread in eine ziemlich falsche Richtung geht. Das was ihr hier diskutiert ist ja die interne Verarbeitung, da arbeitet sogar mein [p=487]Yamaha AW-4416[/p] (übrigens reichen auch 16 Spuren (Mono), wenn man will) intern mit 32 Bit. Am Anfang gings darum, ob es Sinn macht, die Aufnahmen gleich in 32 Bit zu machen, da würd ich sagen: nein, 24 Bit sind absolut ausreichend (ausserdem gibts afaik eh keine 32 Bit [g=60]Wandler[/g]).

Der Punkt, an dem 32 Bit Sinn machen, ist, wenn Spuren zusammengemischt werden sollen. Afaik sieht das so aus: wenn 2 Samplewerte zusammengemischt werden sollen (ich nehm der Einfachheit halber mal 1:1), dann hast du (im ungünstigsten Fall) 2 maximale Samples, d.h. bei 16 Bit den Wert 65535, das ist in hexadezimaler Schreibweise 0xFFFF. Wenn du die Samples nun mischen willst, dann musst du (1:1!) den Durchschnitt bilden. Also Addieren wir die beiden Werte erstmal, dann teilen wir sie durch 2. Da hat man nur das Problem, dass 0xFFFF+0xFFFF=0x1FFFE ist, um diesen Wert darzustellen braucht man schon 17 Bit. Jetzt teile ich das Ganze durch 2 und krieg (oh welch Wunder) 0xFFFF raus. Wenn ich jetzt intern nur mit 16 bit arbeiten will, dann muss ich die beiden Werte erst durch 2 teilen und dann addieren, ok, dann wollen wir mal: (0xFFFF/2)+(0xFFFF/2)=0x7FFF+0x7FFF=0xFFFE. Oh mein Gott, wir haben einen Rechenfehler. Durch die mangelnde Genauigkeit (Achtung: die Zahlen können nur ganzzahlig sein!) haben wir uns schon bei dieser einfachen Operation einen Bitfehler im letzten Bit eingefangen. Da liegt das Problem, deswegen arbeiten die Mixer von Sequencern und HD Recordern intern mit höherer Auflösung, damit lassen sich diese Fehler beheben. Ob die Spuren schon in 32 Bit vorliegen ist dafür aber völlig egal.

Edit: die Quelle des Problems ist die Ungenauigkeit von Computern. Integer Zahlen (die werden normalerweise bei Audio benutzt) sind nur ganzzahlige Werte, wenn man die obige Rechnung "normal" durchführt (also (65535/2)+(65535/2)=(65535+65535)/2), dann kriegt man keinen Fehler.
 
„Am Anfang gings darum, ob es Sinn macht, die Aufnahmen gleich in 32 Bit zu machen, da würd ich sagen: nein, 24 Bit sind absolut ausreichend (außerdem gibt’s afaik eh keine 32 Bit [g=60]Wandler[/g]).“

Ich glaube du verwechselst etwas, und zwar 32 Bit mit 32 Bit float (also 24 Bit + 8)
Im Grunde hattest du eigentlich die Antwort schon geschrieben – warum 32 Bit quatsch wären -, nämlich, weil es keine 32 Bit Wander gibt. Cubase unterstützt auch nur 32 Bit Float aufnahmen.
Von reinen 32 Bit erzählt hier also niemand und das Buch um das es hier geht von Tischmeyer ebenfalls nicht, sondern es behandelt den Vorteil von 32 Bit float Dateien, bei einer hohen Anzahl von Spuren – auch im Bezug auf die Performancevorteile. ;)
Der Threadtitel ist also ein wenig ungenau.....

Klar, es geht hier um Homerecording bei denen 32 Bit float völlig überdimensioniert erscheinen. Aber die Tendenz zur immer höheren Qualität macht besonders vor dem Hobbymusiker nicht einfach stopp! Und wie schon geschrieben, werden die Spuren auch nicht grade weniger und darum geht es ja bei der Verwendung von 32 Bit float und deren Vorteil gegenüber 16 Bit.
Ich denke aber auch, dass 32 Bit float nur in einer sehr professionellen „Homerecording“ Arbeitsumgebung mit genügend Erfahrung – die ich bei Leibe nicht habe! -, einen Sinn machen. Naja…wenn man mal die Leistungsvorteile außen vor lässt.

„Der Punkt, an dem 32 Bit Sinn machen, ist, wenn Spuren zusammengemischt werden sollen.“

Du sagtest es! Und darum geht es hier ja!
Das Buch das hier zitiert wird heißt ja auch: Audio-MASTERING mit PC-Workstations. Dann darfst du einmal raten um was es geht. ;)
Selber nehme ich übrigens auch "nur" in 24 Bit auf. Aber irgendwann kommt vielleicht der Zeitpunkt, wo ich denke, dass 32 Bit Float Sinn machen und warum sollte ich mir dann Grenzen setzen, wie es einige hier machen?
Das meine Musik dadurch trotzdem scheiße klingen kann, ist ja wieder ein ganz anderes Thema. :)

Gruß,
Quer
 
Querspieler schrieb:
[...]
Das Buch das hier zitiert wird heißt ja auch: Audio-MASTERING mit PC-Workstations. Dann darfst du einmal raten um was es geht. ;)
[...]
Gruß,
Quer

Genau. Afaik ist "Mastering" der Begriff dafür, dass du am Ende, nach dem Mixdown, noch was machst. Vor kurzem war mal ein Thread, in dem einer der Admins (Frankye??) angemerkt hat, dass es keinen einheitlichen Standard für 32 Bit Wav Dateien gibt und die meisten Masteringstudios deswegen 24 Bit verlangen. Nur so am Rande.
 

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