Welches Programm für die Musikproduktion?

[musikertimo]

Empfehlenswert ist denke ich in dem Preisbereich Studio One Professionell und zwar als Sphere Abo.
Da kannst du auf Wunsch monatlich bezahlen (ca. 15 Euro) und jederzeit auch wieder kündigen.
Gleichzeitig hast du Zugriff auf jede Menge Tutorials und andere Videos, sowie fast der ganzen Presonus Software Palette.
Letzteres sind dann viele zusätzliche Plugins, Sounds für die internen Klangerzeuger, Samples, Loops....
Vom Handling her könnte dir die DAW auch gefallen, es ist tatsächlich alles schön übersichtlich.
Durch das Abo entstehen dir keinerlei weitere Kosten, alle kommenden Updates sind kostenlos.
https://sphere.presonus.com

Für Sphere hätte ich noch einen neuen Code für ein Jahr günstig abzugeben (siehe Marktplatz).

 

[Carcinome]

Zuhause habe ich ein Masterkeyboard, ein Audiointerface, einige Mikrofone und ordentliche Kopfhörer.

Lag dem Audiointerface eigentlich keine Musiksoftware bei, mit der Du jetzt erstmal testen kannst?

Und die Frage ist, wieso Du auf FL gekommen bist. Was gefällt Dir daran - außer dem Preis?

 

[jet2]

Reaper.
Bevor du dich auf Cloud-Abos oder Software einläßt, die vorrangig darauf ausgelegt ist, dir in regelmäßigen Abständen Kohle aus der Nase zu ziehen, deinen Rechner zu überwachen und dich ans Internet zu binden, würde ich an deiner Stelle mal Reaper probieren. Den kannst du unbegrenzt kostenlos testen. Und du findest jede Menge Tutorials im Netz. Und er gehört zu den intuitivsten und leistungsfähigsten DAW's.

 

[mruebsam]

Programm "Magix Samplitude Music Studio 2016". Nur bin ich damit schon seit längerem nicht mehr zufrieden. Es ist zum Teil unübersichtlich, hat hin und wieder merkwürdige Bugs und Fehler und vieles ist einfach extrem merkwürdig und umständlich. Dazu kommt, dass ich keine konkreten Tutorials zum Programm finde, weil einfach gefühlt kein Mensch, der relativ professionelle Tracks produziert, dieses Programm nutzt…

Witzigerweise werden die Magix Sachen gerne im deutschen broadcast wirklich professionell benutzt (wobei ich sie echt auch gar nicht mag)…
Ich wollte aber noch eins reinbringen: wenn ein Mac schon da ist, finde ich Logic sehr gut. ressourcenschonend, relativ klare und trotzdem individuelle Workflows, unglaublich viele Sounds und professionelle Plugins und „hübsch anzusehen“.
Aber wie die Kollegen ja schon alle geschrieben haben, es gibt eigentlich keine echte schlechte DAW

 

[Freddy&Frozen.Cubes]

Auf jeden Fall würde ich mal Cakewalk by Bandlab antesten, eine sehr umfangreiche DAW für lau.

 

[BodoH]

wenn ein Mac schon da ist

Wenn ich richtig gelesen habe, besitzt sie einen PC

würde ich an deiner Stelle mal Reaper probieren.....Und er gehört zu den intuitivsten und leistungsfähigsten DAW's.

Reaper soll "intuitiv" sein? Ich will Reaper nun ja wirklich nicht schlecht reden, aber intuitiv ist diese DAW ganz sicher nicht.
Ehrlich, ich habe so oft schon Anläufe genommen, um diese DAW zu verstehen und ich würde mich durchaus als erfahrener Profi bezeichnen, aber ich finde Reaper extrem kompliziert im Vergleich zu z.B. Pro Tools, Studio One, oder Cubase, Logic...
Das ist meiner Meinung nach eine DAW mit einer sehr sehr flachen Lernkurve, wo man sich richtig rein knien müsste.
Für mich ist das sozusagen das Linux unter den DAWs. Mal davon abgesehen, dass Reaper auch keinerlei Instrumente/Sounds mitbringt.
Gerade auch im Hinblick, dass ihr Samplitude zu unübersichtlich ect. ist, ist Reaper ja nun absolut keine DAW, welche alles einfacher macht.
Ich nehme mal an, dass du langjähriger Reaper User bist und sozusagen "rein gewachsen" bist, aber für reine Umsteiger, gar Einsteiger ist das glaub ich nicht unbedingt das Richtige.

Bevor du dich auf Cloud-Abos oder Software einläßt, die vorrangig darauf ausgelegt ist, dir in regelmäßigen Abständen Kohle aus der Nase zu ziehen, deinen Rechner zu überwachen und dich ans Internet zu binden,

Absolut kein Argument. Ich zahle monatlich Miete, Strom, Internet, Telefon, Versicherungen, Auto usw., da machen ca. 15 Euro im Monat für eine DAW den Kohl nicht fett.

 

[holgi]

Cubase, Elements 11, oder höher

warum? weil man zum Programm viel Hilfe im deutschsprachigen Internetz bekommt, darum, und weil es besser klingt (Witz)

 

[recording-man]

Reaper soll "intuitiv" sein? Ich will Reaper nun ja wirklich nicht schlecht reden, aber intuitiv ist diese DAW ganz sicher nicht.
Ehrlich, ich habe so oft schon Anläufe genommen, um diese DAW zu verstehen und ich würde mich durchaus als erfahrener Profi bezeichnen, aber ich finde Reaper extrem kompliziert im Vergleich zu z.B. Pro Tools, Studio One, oder Cubase, Logic...
Das ist meiner Meinung nach eine DAW mit einer sehr sehr flachen Lernkurve, wo man sich richtig rein knien müsste.
Für mich ist das sozusagen das Linux unter den DAWs. Mal davon abgesehen, dass Reaper auch keinerlei Instrumente/Sounds mitbringt.

Ich find‘s schon interessant wie hier von diversen Leuten immer auf Reaper mit Klischees eingedroschen wird! Als ich vor mittlerweile gut 10 Jahre von Cubase auf Reaper umgestiegen bin brauchte ich genau ein WE um mit der DAW klar zu kommen und das ganz ohne irgend was umstellen oder konfigurieren zu müssen. Bin ich einfach zu gut, oder diejenigen, die das so nicht schaffen einfach zu blöd…!?
Was man aber klar sagen muss ist, dass bei Reaper absolut keine Klangerzeuger dabei sind.

 

[BodoH]

Bin ich einfach zu gut, oder diejenigen, die das so nicht schaffen einfach zu blöd…!?

In meinem Fall "einfach zu blöd". Ich brauche eine DAW, die so gut wie selbsterklärend ist, eine wo ich nicht stundenlang Tutorials schauen muss, mich nicht in ellenlangen Menüs verliere usw., schon die Einrichtung von Reaper wird zum Abenteuer.
Ich komme von Pro Tools, komme auch gut mit Cubase, bzw. Nuendo klar, ein Umstieg auf Studio One war ein Kinderspiel, aber Reaper ist für mich alles andere als intuitiv. Dafür ist Reaper sicher eine mächtige DAW, mit unzähligen Möglichkeiten. Die Klischees beruhen auf eigener Erfahrung. Schon möglich, dass du technisch versierter bist o.ä.

 

[Schlumpfpeter]

Wenn du elektronische Musik machen möchtest, bitwig, das hat ableton so ziemlich überall überholt und wenn nicht, dann kannst dir eigentlich aus allen genannten, inkl. Bitwig und ableton, per Zufall eine aussuchen.

 

[recording-man]

In meinem Fall "einfach zu blöd". Ich brauche eine DAW, die so gut wie selbsterklärend ist, eine wo ich nicht stundenlang Tutorials schauen muss, mich nicht in ellenlangen Menüs verliere usw., schon die Einrichtung von Reaper wird zum Abenteuer.
Ich komme von Pro Tools, komme auch gut mit Cubase, bzw. Nuendo klar, ein Umstieg auf Studio One war ein Kinderspiel, aber Reaper ist für mich alles andere als intuitiv. Dafür ist Reaper sicher eine mächtige DAW, mit unzähligen Möglichkeiten. Die Klischees beruhen auf eigener Erfahrung. Schon möglich, dass du technisch versierter bist o.ä.

Ach, Du brauchst Tutorials? Also ich hab da nix gebraucht und in‘s Handbuch hab ich nur geschaut um rauszufinden, wo die Audio und ASIO Settings sind und wie ich das Interface einbinde. Ansonsten hab ich an dem WE ne Session gemacht und mir Reaper quasi Learning by Doing beigebracht. Also war Reaper für mich mit jahrelanger Cubase Erfahrung quasi selbsterklärend. Also stimmt, dann bist Du wohl wirklich zu blöd!

 

[Gast92251]

In meinem Fall "einfach zu blöd". Ich brauche eine DAW, die so gut wie selbsterklärend ist, eine wo ich nicht stundenlang Tutorials schauen muss, mich nicht in ellenlangen Menüs verliere usw., schon die Einrichtung von Reaper wird zum Abenteuer.
Ich komme von Pro Tools, komme auch gut mit Cubase, bzw. Nuendo klar, ein Umstieg auf Studio One war ein Kinderspiel, aber Reaper ist für mich alles andere als intuitiv. Dafür ist Reaper sicher eine mächtige DAW, mit unzähligen Möglichkeiten. Die Klischees beruhen auf eigener Erfahrung. Schon möglich, dass du technisch versierter bist o.ä.

Das sehe ich auch so wie BodoH.
Ich würde niemals Anfängern zu Reaper raten.
Und bitte jetzt mal realistisch sein: denn es setzt schon eine gehörige Portion Erfahrung mit DAWs und ein gewisses technisches KnowHow voraus. Und richtig, nicht jeder hat Bock und die Zeit alles erst konfigurieren zu müssen, damit es so läuft wie man es gerne hätte. Die meisten Tutorials sind nun mal auf Englisch dort, und das hilft einem Anfänger ganz bestimmt nicht, wenn er sich erst mit den Begrifflichkeiten beschäftigen muss um alles zu verstehen und dann nachvollziehen zu können. Reaper ist in diesem Punkt oft frustrierend für nicht wenige. Dass Reaper mit Abstand die wohl einstellungsfreudigste DAW ist und darin irgendwie immer alles machbar ist, steht doch außer Frage. Aber man sollte auf dem Teppich bleiben. Und viele Leute wollen einfach nur Musik machen und sind nicht grwillt, erst Freeware zu suchen und dann alles zu installieren, damit man wenigstens ein paar gute Effekte und Synths an Bord hat. Reaper kommt quasi völlig nackt, es gibt hier auch keinen Content zum Sofort-loslegen.
Daher ist Reaper eben de facto auch nicht billig - es muss nämlich erst alles hinzugekauft werden. Bei allen anderen DAWs wie Logic, Cubase, S1, Sonar, Bitwig, Abelton, usw. sind hochwertige Plugins, Synths und ein Sample Content Grundstock schon Onstock gleich mit dabei. DAW installieren und sofort loslegen. Das macht dann den großen Unterschied. Muss man halt nur wissen. Und Reaper ist toll und Geschmäcker verschieden.

 

[recording-man]

In meinem Fall "einfach zu blöd". Ich brauche eine DAW, die so gut wie selbsterklärend ist, eine wo ich nicht stundenlang Tutorials schauen muss, mich nicht in ellenlangen Menüs verliere usw., schon die Einrichtung von Reaper wird zum Abenteuer.
Ich komme von Pro Tools, komme auch gut mit Cubase, bzw. Nuendo klar, ein Umstieg auf Studio One war ein Kinderspiel, aber Reaper ist für mich alles andere als intuitiv. Dafür ist Reaper sicher eine mächtige DAW, mit unzähligen Möglichkeiten. Die Klischees beruhen auf eigener Erfahrung. Schon möglich, dass du technisch versierter bist o.ä.

Das sehe ich auch so wie BodoH.
Ich würde niemals Anfängern zu Reaper raten.
Und bitte jetzt mal realistisch sein: denn es setzt schon eine gehörige Portion Erfahrung mit DAWs und ein gewisses technisches KnowHow voraus. Und richtig, nicht jeder hat Bock und die Zeit alles erst konfigurieren zu müssen, damit es so läuft wie man es gerne hätte. Die meisten Tutorials sind nun mal auf Englisch dort, und das hilft einem Anfänger ganz bestimmt nicht, wenn er sich erst mit den Begrifflichkeiten beschäftigen muss um alles zu verstehen und dann nachvollziehen zu können. Reaper ist in diesem Punkt oft frustrierend für nicht wenige. Dass Reaper mit Abstand die wohl einstellungsfreudigste DAW ist und darin irgendwie immer alles machbar ist, steht doch außer Frage. Aber man sollte auf dem Teppich bleiben. Und viele Leute wollen einfach nur Musik machen und sind nicht grwillt, erst Freeware zu suchen und dann alles zu installieren, damit man wenigstens ein paar gute Effekte und Synths an Bord hat. Reaper kommt quasi völlig nackt, es gibt hier auch keinen Content zum Sofort-loslegen.
Daher ist Reaper eben de facto auch nicht billig - es muss nämlich erst alles hinzugekauft werden. Bei allen anderen DAWs wie Logic, Cubase, S1, Sonar, Bitwig, Abelton, usw. sind hochwertige Plugins, Synths und ein Sample Content Grundstock schon Onstock gleich mit dabei. DAW installieren und sofort loslegen. Das macht dann den großen Unterschied. Muss man halt nur wissen. Und Reaper ist toll und Geschmäcker verschieden.

Ähm, ich hab niemandem zu Reaper geraten, sondern hab nur auf die Klischeereiterei reagiert!
Jede DAW braucht Einarbeitung aber wie gesagt ist Reaper mit DAW Erfahrung ohne Probleme zu erlernen.

Mal ernsthaft: Früher als Acid noch bei Sony war gab‘s so ne abgespeckte Version namens Acid Music Studio oder so. Warum empfiehlt das denn keiner Neueinsteigern? Da war ein Tutorial mit eingebaut wo sämtliche Basics erklärt wurden. Das wär doch eigentlich die perfekte Einstiegsdroge und nicht Cubase, S1, Reaper und wie sie nicht alle heissen!

 

[BodoH]

Ähm, ich hab niemandem zu Reaper geraten, sondern hab nur auf die Klischeereiterei reagiert!

Wenn ich als wirklich erfahrener DAW User sage, dass Reaper für mich alles andere als "intuitiv" ist, dann wird eben scheinbar eines der "Klischees" erfüllt. Eigentlich ist das doch nichts Neues, wenn man die Meinung teilt, dass eben die Lernkurve dieser DAW deutlich flacher ist, als bei vielen anderen DAWs. Das macht die DAW an sich nicht schlechter, erfordert lediglich mehr Einarbeitungszeit, mehr Erfahrung ect. Auch bestreitet niemand, dass man den Umgang erlernen kann, wenn man wirklich will. Das kommt bei mir natürlich auch hinzu, dass der Wille letztendlich gar nicht groß genug war. Schon die Fenster beim öffnen eines Plugins haben mich abgetörnt, nur ein Beispiel von vielen, oder die Suche nach einer Chordspur usw.

 

[sts]

Es gibt so viele Meinungen dazu, wie es DAWs gibt. Was für den einen optimal ist, ist für den anderen umständlich und kompliziert (auch in diesem Thread wieder zu besichtigen). Das ist einfach so - und es bringt so gut wie nichts, darüber ewig zu debattieren, so wie das in diesem Forum gern geschieht.

Aus meiner Sicht gibt es genau einen vernünftigen Weg, sich der Sache zu nähern (und ich habe das hier bei solchen Anfragen schon häufiger geschrieben, zumindest sinngemäß):

1. Sich von jeder DAW, die "auf dem Papier" in Frage kommt (Features, Preis usw.), eine kostenlose Demoversion runterladen und installieren.
2. Sich ein "Testprojekt" mit überschaubarem Umfang ausdenken, das man realisieren möchte. Das kann auch einfach eine erweiterte Version von "Alle meine Entchen" sein, egal. Dieses dann aber mit jeder der DAWs einmal umsetzen. Dabei stellt sich auch heraus, mit welcher Dokumentation (Handbuch, Manual, auch Internet-Quellen) man gut zurecht kommt - und das ist wichtig, weil man in der ersten Zeit immer wieder darauf zurückgreifen muss.
3. Eine Nacht drüber schlafen, vielleicht auch zwei.
4. Entscheiden, mit welcher DAW die Sache am rundesten abgelaufen ist und was sich am besten angefühlt hat.
5. Diese DAW nehmen.

Dass man sich möglicherweise ein Jahr später wieder umentscheidet, kann passieren und ist nicht schlimm. Aber man hat schon mal für ein Jahr etwas gemacht und Kenntnisse gesammelt, die man auch für die nächste DAW nutzen kann. Was dagegen gar nichts nützt: Ständig - oder zumindest beim Auftreten von Problemen - darüber nachdenken, ob nicht doch eine andere DAW besser gewesen wäre. Dann wird es ein Spiel ohne Ende.

 

[Gast92251]

Wenn ich als wirklich erfahrener DAW User sage, dass Reaper für mich alles andere als "intuitiv" ist, dann wird eben scheinbar eines der "Klischees" erfüllt. Eigentlich ist das doch nichts Neues, wenn man die Meinung teilt, dass eben die Lernkurve dieser DAW deutlich flacher ist, als bei vielen anderen DAWs.

Oder... um es mit einer - ironisch gemeinten - Grafik auszudrücken... ich finde, das hier beschreibt es recht treffend, oder:

 

[Gast92251]

Schon die Fenster beim öffnen eines Plugins haben mich abgetörnt, nur ein Beispiel von vielen.

Deswegen lädt Reaper ja auch so schnell, nein, mit am schnellsten! Denn es müssen dort eben keine extra hübschen und einheitlichen stylischen inspirierenden Grafiken mit geladen werden wie bei anderen DAW. Nun, das juckt mich selber so ja nicht. Morgens DAW hochfahren, zum Feierabend runter. Die vielleicht 10 bis 15 Sekunden extra hab ich dann auch noch. Kann natürlich die Leute verstehen, die keine Zeit haben.

 

[recording-man]

Wenn ich als wirklich erfahrener DAW User sage, dass Reaper für mich alles andere als "intuitiv" ist, dann wird eben scheinbar eines der "Klischees" erfüllt. Eigentlich ist das doch nichts Neues, wenn man die Meinung teilt, dass eben die Lernkurve dieser DAW deutlich flacher ist, als bei vielen anderen DAWs. Das macht die DAW an sich nicht schlechter, erfordert lediglich mehr Einarbeitungszeit, mehr Erfahrung ect. Auch bestreitet niemand, dass man den Umgang erlernen kann, wenn man wirklich will. Das kommt bei mir natürlich auch hinzu, dass der Wille letztendlich gar nicht groß genug war. Schon die Fenster beim öffnen eines Plugins haben mich abgetörnt, nur ein Beispiel von vielen, oder die Suche nach einer Chordspur usw.

Wie schon erwähnt, dann sind manche wohl doch zu blöd für Reaper. Wie gesagt ein WE Learning by Doing und es ist geflutscht. Und ganz nebenbei noch Geld damit verdient, weil ich nebenher noch ein Demo einer Band aufgenommen und produziert habe. Und das mit Reaper und nur mit Cubaseerfahrung.

 

[Entone]

Anhang anzeigen 99498

Innerhalb kürzester Zeit ist man in Reaper also viel besser, als man es in anderen DAWs je werden könnte. Man darf dann nur nicht den Fehler machen, wieder schlechter zu werden.

 

[Gast92251]

Innerhalb kürzester Zeit ist man in Reaper also viel besser, als man es in anderen DAWs je werden könnte. Man darf dann nur nicht den Fehler machen, wieder schlechter zu werden.

exakt. So wird es sein...