Welche Gitarre für Open tunings

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nixoblivion

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Ich möchte mir in nächster Zukunft eine neue [g=422]Gitarre[/g] zulegen. Derzeit spiele ich eine Epiphone Les Paul. Die nächste soll auf jedenfall in richtung Strat oder Tele sein!
Jetzt meine Frage. In letzter Zeit experimentier ich sehr gerne mit Open C tuning und möchte einer meiner E-Gitarren dann auch so stimmen (bis jetzt hatte ich eine akkustische in Open C). Ist es egal ob [g=73]humbucker[/g] oder sngle coil [g=422]Gitarre[/g] oder ist eine der beiden besser als open tuning [g=422]gitarre[/g] geeignet? Grundsätzlich würde ich zu der LEs Paul als Open Tuning tendieren.
 
Wenn du gerne mit anderen Tunings experimentierst, solltest du dir mal eine Line6 Variax ansehen, denn die kannst du praktisch auf ein anderes Tuning "programmieren" ohne dass du umstimmen musst ...
 
Grundsätzlich ist es erstmal egal ob HB oder SC.

Wichtig ist, dass der TA gut mit der tieferen Stimmung klarkommt, nicht rummatscht sondern ein klares Soundbild rüberbringt.
Ferner würde ich auch nicht zu dünne Saiten verwenden, wenigstens einen 010er Satz und die Saitenlage sollte etwas höher sein.
 
Entschuldigung, was ist TA?
Ja ich hätte 10er Saiten verwendet, außer wenn ihr mir sagt, ich müsste noch dickere verwenden.
Wenn ich die Saitendicke höher stellen möchte, muss ich dann auch den Sattel höhe bekommen oder reicht das mit Hals/Brückeneinstellung?
 
ich denke TonAbnehmer.
 
aja :)
ich kenn das nur unter PU.
Und woher weiss ich, ob der pu mit der stimmung zurecht kommt oder anders gefragt, was ist dafür ausschlaggebend?
 
ausprobieren!

open c im high oder low tuning?

aber hallo!
ich würde ne [g=422]gitarre[/g] mit fester brücke wählen. durch die fehlende saitenspannung bei nem low tuning ( die ich auch durch dickere saiten teil-kompensieren würde ) brauchst du da nur an zwei schrauben die bridge hoch zu drehen.

und ausserdem hast du nicht das [g=51]tremolo[/g] problem ( das will ja auch nachnivelliert werden ).
 
Mit Strat oder Tele denkst du grundsätzlich schonmal in die richtige Richtung. Durch die Fender-Mensur ist hier die Saitenspannung höher, wodurch die Saiten bei tieferen Stimmungen nicht so rumschlingern. Wie bereits erwähnt solltest du darauf achten, dass du nicht unbedingt ein [g=51]Tremolo[/g] dranhast.
 
schon mal ne fender ohne [g=51]tremolo[/g] gesehen? wenn, dann nur als sondermodell oder custom made....
 
MadBone schrieb:
schon mal ne fender ohne [g=51]tremolo[/g] gesehen?

Aber jede Menge!

Du meintest wohl Fender Strat, oder? :D

Gruß Mattes
 
MadBone schrieb:
schon mal ne fender ohne [g=51]tremolo[/g] gesehen? wenn, dann nur als sondermodell oder custom made....

Nö...nennt sich "Hard Tail" und gibts von der Stange:

Klick!

Die hätte ich übrigens gerne...mag mir die bitte einer schenken?

:)
 
das ist aber wiederum ne signature.

ich würde für ein gescheites low open tuning ne paula-artige benutzen.

für ein high open tuning ruhig ne strat oder tele mit zusätzlichen spannungsfedern.

fertig.
 
1. Egal...ist Stangenware und gibt's auch ohne Namen.

2. Für tiefergelegtes eine kürzere Mensur und für höheres 'ne längere? Da würde ich noch mal drüber nachdenken.
 
ich werde doch nicht meine fender strat signatur jeff beck mit so nem pobligen hard tail ausrüsten... aber trotzdem open tunings spielen wollen. und das einzige, was mir da bleibt, ist das [g=51]tremolo[/g] härter zu machen und high open tuning zu wählen.

und ich suche meine gitarren nach dem klang und nicht nach der mensur aus... zumindestens ich..

wie gross ist die mensurunterschied?
und wie gut kann ich das mit den einstellmöglichkeiten und saiten kompensieren?

da bin ich aber ganz fix...
 
@madbone

naja, jedem das seine. Die Frage war nun mal, welche Gitarren BESSER für OpenTunings geeignet sind und das sind ja wohl eindeutig Gitarren mit längerer Mensur (Fender: 648mm, Gibson 625mm) und ohne Jammerhaken. Übrigens haben die meisten Tele's kein [g=51]Tremolo[/g] und Strats ohne gibts auch wie Sand am Meer. Das heißt natürlich nicht, dass das mit Gibson etc. gar nicht geht. Mag sogar sein, dass die kürzere Gibson-Mensur für high-tunings auch ganz gut geeignet ist. Ich würde es jedenfalls umgekehrt machen, als du es vorgeschlagen hast. Wäre ja auch logischer. Was den Klang angeht, da muss man natürlich ausprobieren. Aber der Threadsteller will sich ja eh ne Fender zulegen.
 
Das [g=51]Tremolo[/g] einer Strat zu blocken ist doch kein großer Akt...
 
Viele nehmen gerne Teles für open tunings!

Auch mit strat kenn ich jemanden der sehr zufrieden ist!

Hatte mal wen mit einer LP Studio (die um ca 1000 ocken) hier, die war mit open tuning auch sehr überzeugend für meinen Geschmack!

lg
Moe
 
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Das [g=51]Tremolo[/g] einer Strat zu blocken ist doch kein großer Akt...
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Wollte ich gerade einwerfen. Im Gegensatz zum Floyd Rose liegt das dingen doch häufig fast auf dem Korpus auf, so daß man häufig nur "nach Unten" tremolieren kann.

Son Vintage [g=51]Tremolo[/g] kann man mit 5 statt 3 Federn und dem Anziehen der 6 Schrauben knüppelhart festdrehen, daß nix mehr flattert.
 
also ich hatte vor meine les paul in die Open tuning umzuwandeln und die neue strat als standard zu behalten.
es scheint, dass fender gitarren eher für open tunings geeignet sind, daher muss ich mir das noch etwas überlegen!

Was ist high/low open tuning? ich kann ein open C doch nur auf eine art stimmen, wenn ich noch weiter runter geh dann schwingen die saiten ja garnicht mehr mit so lose sind sie!
 

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