...was wäre der Hammer in Cubase 8.5 pro für Euch

[sixstringwarrior]

Der Hammer wäre der endgültige Verzicht auf einen Dongle.

 

[terrablue]

Der Hammer wäre der endgültige Verzicht auf einen Dongle.

Das wird garantiert nicht passieren. Der Syncrosoft Dongle ist zur Zeit einer der sichersten Schutzmechnismen vor illegalen Kopien und das schon seit Jahren.

Wenn Steinberg heute einen Softwarekopierschutz einführen würde, wäre Cubase spätestens morgen illegal verfügbar.

 

[AWF]

. Der Syncrosoft Dongle ist zur Zeit einer der sichersten Schutzmechnismen vor illegalen Kopien und das schon seit Jahren.

Mit hoher Absturzqoute. Jedenfalls sind meine Rechner wegen dem Syncrosoft immer abgeschmiert.

Aber ja, ohne Dongle (wieso nicht iLok?) würden sehr viele Schnorrer plötzlich Cubase User sein.

Wegen dem Hitpoints bin ich ehrlich gesagt etwas platt. Kann doch nicht sein das seit SX immer noch die Erkennung so mies ist?
Wobei, Digital Performer hat in Sachen Audio Stretching auch nicht viel getan, schade.

 

[clearwater]

Der Dongle ist der Vernünftigste Kopierschutz den ich kenne.
Kein lästiges Abfragen oder Autorisieren mehr bei Hardware Wechsel.
Magix fordert sich bei einigen Anwendungen sogar in verschiedenen Zeiträumen das Internet zur Überprüfung, oder es erscheint: die Anzahl der Installierungen wurde überschritten. Melden Sie sich beim Support.
Ich denke mein Pferd schielt, denn das kann es doch wohl nicht sein.

Der Dongle muss bleiben.

CW

 

[ModulationMatrix]

Wegen dem Hitpoints bin ich ehrlich gesagt etwas platt. Kann doch nicht sein das seit SX immer noch die Erkennung so mies ist?

Für mich funktioniert die ziemlich gut. Meist ist sie per Default etwas zu empfindlich eingestellt, aber den Threshold hochzuziehen ist ja ruck zuck gemacht. Funktioniert doch einwandfrei?

 

[AWF]

Funktioniert doch einwandfrei?

Laut Tony nicht. Und ich dachte da wäre in den letzten Jahren was gegangen. Habe gestern auch Videos gesehen wo es scheinbar doch Probleme macht. Ich nutze ja kein Cubase mehr (seit Jahren). Hat mich nur gewundert.

 

[Gast92251]

Funktioniert doch einwandfrei?

Laut Tony nicht. Und ich dachte da wäre in den letzten Jahren was gegangen. .

Die Hitpointdetection in Cubase funktioniert schon sehr gut, genau und fein!
Es kommt natürlich immer auf das Audiomaterial an, ebenso die getätigten Einstellungen.
In irgendeiner der vorherigen Version (6.5? 6?) wurde das auch noch zusätzlich verbessert, es kam u.a. auch ein neuer Algo zur Berechnung dieser hinzu.

Ich nutze ja kein Cubase mehr (seit Jahren). Hat mich nur gewundert.

Dann gibt es also auch keinerlei Erfahrung bei dir mit nem aktuellem Cubase.
Wenn du es eh nicht kennst, verstehe ich nicht warum du auch das Nachfolgende da postest...

Mit hoher Absturzqoute. Jedenfalls sind meine Rechner wegen dem Syncrosoft immer abgeschmiert. .

Das betraf wahrscheinlich die "Free"Cr*ck-Version. Dort soll genau sowas vorkommen...

Der Dongle und das Synchrosoft-Center sind mit das bequemste, einfachste und auch stabilste, was ich kenne. Da gibt´s überhaupt nichts zu meckern...
Bin PRO-Dongle. Nie Ärger damit gehabt, super stabil.

(eine Alternative für die User, welche den nich wollen, könnte man ja mal vorsichtig durchdenken. Andernfalls gibt´s ja schon jetzt Cubase Elements für unterwegs, was keinen Dongle benötigt, Songs sind mit den größeren Versionen 1:1 austauschbar)


.

 

[AWF]

Dann gibt es also auch keinerlei Erfahrung bei dir mit nem aktuellem Cubase.
Wenn du es eh nicht kennst, verstehe ich nicht warum du auch das Nachfolgende da postest...

Aber Tony hat damit Erfahrung und ich gehe davon aus das er es kann Bei Cubase 4 bin ausgestiegen. Dann kam ja irgendwo der Hinweis das es verbessert wurde und ich dachte damals:
"na endlich tun die was" und dann lese ich Tonys Post und sehe die alten Probleme.
Aber keine Sogre, ich möchte dir das Cubase nicht schlecht reden. Meine bevorzugte DAW hat auch so seine Macken die man ändern könnte.

Nie Ärger damit gehabt, super stabil.

Das hat nichts zu bedeuten ob du nie ärger hattest. Jedenfalls hatte ich auf Mac und Win meine Probleme mit Syncorsoft, liegt jetzt auch schon 8 Jahre zurück als ich alles verkaufte was damit geschützt wurde, aber einen Bogen mache ich heute noch. iLok ist mir da lieber, aber auch da haben wieder andere ihre Probleme gesammelt, ich zumindest nicht.

 

[musicdevil]

Ich erreiche damit, dass die Spitzenpegel aller Spuren zunächst mal gleich sind und vermeide ein untersteuern, bzw. auch Clipping in den verwendeten Plugins. Gibt nämlich Plugins ohne Input Regler.
Dachte eigentlich, dass dies so "gängige Praxis" wäre. Mit diesen "Spuranfassern" arbeite ich diesbezüglich eigentlich so gut wie nie.

Spitzenpegel alle gleich geht schonmal überhaupt nicht, weil man ja schliesslich schon im Grob Mix ein Gefühl entwickeln möchte, wie es klingen soll.
Kann zum Beispiel einer Spur mit hohen Frequenzen nicht den gleichen Pegel geben wie einer BDrum.
Wenn Du mit den Spuranfassern nicht arbeitest, ist es ja auch in Ordnung. Hier ging es aber um Wünsche bei einem Update von Cubase. Und ich arbeite mit den Anfassern, weil es sehr schnell und effizient ist.

CW

Vielleicht hab ich mich ungenau ausgedrückt, ich rede von Audiospuren.
Diese normalisiere ich, damit der Spitzenpegel der Datei 0db beträgt, bzw. -3db (manche nehmen auch -6db), erst dann gehts ans eigentliche mischen.

Bei mir persönlich gehts sogar soweit, dass ich "das komponieren", das "mischen" und "mastern" trenne, ich meine, dass ich am Ende nur Audiospuren mische und alles "Midi" vorher gebounct habe. Sogar diese gebouncten Midispuren werden normalisiert und so haben ALLE meine Spuren eben den selben Spitzenpegel (dienen dann auch gleich der Archivierung).

Logisch, das arbeiten mit Spuranfassern ist ne andere Variante, nicht besser oder schlechter und auch in S1 vorhanden.
"schnell und effizient", jein, eben für DICH, nicht für mich. Ich lade alle Audiospuren ein, wähle alle aus, normalisiere auf nen bestimmten Pegel und fertig...DAS ist für MICH "schnell und effizient"

 

[Gast92251]

Jedenfalls hatte ich auf Mac und Win meine Probleme mit Syncorsoft, liegt jetzt auch schon 8 Jahre zurück
iLok ist mir da lieber, aber auch da haben wieder andere ihre Probleme gesammelt, ich zumindest nicht.

Hm, viele "vergessen" oftmals, auch den Synchrosoft gleichfalls upzudaten. Dann treten solche Fehler auf, die ja keine Fehler sind. Auch auf dem Mac.

C4 hattest du? diese Version war echt buggy. SX3 war gut, und ab C5 sowieso. C5 wurde in vielen Bereichen komplett neu programmiert, las ich.

iLok? haha! das ist der größte Mist, den es jemals gab! total buggy! der zickt bei vielen Studioleuten rum. Schau nur mal auf gearslutz usw.

.

 

[AWF]

C4 hattest du? diese Version war echt buggy

Davor SX1, SX2 dann fremd gegangen und wieder zu C4. Dann Umstieg Logic und Performer (haben auch ihre Probleme, aber für mich akzeptabler).

total buggy! der zickt bei vielen Studioleuten rum. Schau nur mal auf gearslutz usw.

wie gesagt, bei mir nie Probleme. So ist die Welt

 

[TonyPizza]

Ich hab jetzt seit ein paar Wochen die große Version. Wie ein Schneekönig gefreut hab ich mich aufs Groupediting gestürzt, und? Alles kacke alles mist, wie in Gottes Namen soll man kann man die Quantiesierung an "eigenen" Hitpoints ausrichten??? Ich gehe in den Editor lösche und schiebe und fixiere und tu alles schnuffig vorbereiten, aber über das Quantiesierungsmenü werden nur die automatisch erzeugten Hitpoints verwendet. Und das schönste, meine hart erarbeiteten Points werden sauber gelöscht, als wären sie nie da gewesen. Das muss man auch erstmal zusammen programmieren son bullshit, Respekt

 

[ModulationMatrix]

Ich hab jetzt seit ein paar Wochen die große Version. Wie ein Schneekönig gefreut hab ich mich aufs Groupediting gestürzt, und? Alles kacke alles mist, wie in Gottes Namen soll man kann man die Quantiesierung an "eigenen" Hitpoints ausrichten??? Ich gehe in den Editor lösche und schiebe und fixiere und tu alles schnuffig vorbereiten, aber über das Quantiesierungsmenü werden nur die automatisch erzeugten Hitpoints verwendet. Und das schönste, meine hart erarbeiteten Points werden sauber gelöscht, als wären sie nie da gewesen. Das muss man auch erstmal zusammen programmieren son bullshit, Respekt

Häh? Du kannst beides verschieben, sowohl die Hitpoint-Einrast-Position als auch den Hitpoint selbst (je nachdem wo du anfasst ändert sich der Mauszeiger). Also flexibler gehts doch nicht. Oder versteh ich dein Problem nicht?

Edit: ach sorry du redest von Group Editing, da kenn ich mich nicht aus

 

[Nachtschicht]

die hitpoint erkennung wurde irgendwann so in der gegend von version 5 oder 6 komplett überarbeitet. seitdem gehört sie, was präzision angeht mit zum besten am markt (davor war sie in der tat sch...), und das feature, nur einen hitpoint pro einstellbarer zählzeit zuzulassen (16tel, 8tel, whatever) ist genial und löst das uralte programmübergreifende problem von doppeltriggern nahezu vollständig. wüsste nicht was man da noch besser machen sollte, zaubern wird eine hitpoint detektion niemals. allenfalls könnte man noch einen sidechain in der erkennung einbauen um die hitpoint erkennung frequenzselektiv zu machen.

das problem von tonypizza kann ich nicht nachvollziehen. ich kann hier hitpoints beliebig verschieben, sowohl beim quellmaterial als auch beim zielgroove bzw quantisierungsmuster.

wenn dir bei gruppeneditierung die hitpoints woanders hinspringen kann das eigentlich nur daran liegen, dass du innerhalb der gruppe irgendwo anders an derselben stelle noch nen anderen hitpoint hast. aber genau dafür ist eigentlich die spurprioritäten-liste im quantisierungsfeld da (also dass man sagen kann "wenn bassdrum und snaredrum im zeitraum X gleichzeitig nen trigger haben, gilt nur bassdrum"). ist doch alles schön direkt aufgelistet, oben ist die prioritätenliste, direkt darunter kannst du den "doppeltoleranzzeitraum" einstellen (keine ahnung wie er heisst, die angabe in millisekunden direkt unterm prioritätenfeld).

viel mehr geht eigentlich wirklich nicht. für mich ist der beat detect...äh...das group-drum-editing im moment mit abstand das beste am markt. flexibler und fehlerfreier als PT, genauer im timing als samplitude, und nichtmal annährend so fehleranfällig wie der hinten-durch-die-brust-ins-auge ansatz in logic.

das ist zumindest meine privatmeinung den von tonypizza beschriebenen bug habe ich auf jeden fall nicht, ich glaube das ist vielleicht eher ein verständnisproblem. gibt dazu gute tutorials auf youtube.

 

[AWF]

und nichtmal annährend so fehleranfällig wie der hinten-durch-die-brust-ins-auge ansatz in logic.

What? Da geht doch alles bestens. Wüsste nicht was da fehleranfällig sein sollte ausser eine falsche Bedienung (Logic X).

das problem von tonypizza kann ich nicht nachvollziehen. ich kann hier hitpoints beliebig verschieben, sowohl beim quellmaterial als auch beim zielgroove bzw quantisierungsmuster.

Ich habe ihn so verstanden das Cubase Hitpoints falsch positioniert. Und er möchte eben nicht alles von Hand korrigieren (verständlich).
Das war ja auch damals mein Problem mit Cubase, ständig von Hand korrigieren (damals gab es kein Threshold).

Wenn ich jedes mal bei Drums jeden Flex- Marker korrigieren müsste, dann wäre Logic nicht mehr auf meiner Platte.

 

[LM18]

Nachtschicht schrieb in #194:

...
den von tonypizza beschriebenen bug habe ich auf jeden fall nicht, ich glaube das ist vielleicht eher ein verständnisproblem. gibt dazu gute tutorials auf youtube.

Könntest du da was zitieren?

Die Hitpointmeschpoke ist auch bei mir "a pain in my beer-breasts".

Aber wenn ich mir da mal was abgucken könnte...
Das hätte was

 

[TonyPizza]

wenn dir bei gruppeneditierung die hitpoints woanders hinspringen kann das eigentlich nur daran liegen, dass du innerhalb der gruppe irgendwo anders an derselben stelle noch nen anderen hitpoint hast. aber genau dafür ist eigentlich die spurprioritäten-liste im quantisierungsfeld da (also dass man sagen kann "wenn bassdrum und snaredrum im zeitraum X gleichzeitig nen trigger haben, gilt nur bassdrum"). ist doch alles schön direkt aufgelistet, oben ist die prioritätenliste, direkt darunter kannst du den "doppeltoleranzzeitraum" einstellen (keine ahnung wie er heisst, die angabe in millisekunden direkt unterm prioritätenfeld).

Das ist alles richtig was du sagst, und ist auch schön, ja

Ich meine aber was anderes. Die Prioritätenliste ist klar. Nun möchte ich nur auf die Snare Transienten Editieren/Quqant., es wird aber immer der automatische Threshold für die Hitponts verwendet. Also es werden auch alle Fills und ggf. Ghostnotes erkannt (auf besagter SnareSpur). Das Einzige was mir einfällt, ist die Schnitte an den Ghostnotes und den falschen Stellen wieder zu kleben. Meine Frage ist, wie kann ich auf "meine" (ggf. zuvor erstellte und korrigierte) Hitpoints schneiden ohne nachträglich kleben zu müssen, das würde ich gerne umgehen.

Ich werde mir aber mal das Handbuch vornehmen und auf YT mal Ausschau halten. Ichkenne nur ein kurzes Video von Tsching, dort wird aber mein Anliegen leider nicht erläutert

 

[Nachtschicht]

und nichtmal annährend so fehleranfällig wie der hinten-durch-die-brust-ins-auge ansatz in logic.

What? Da geht doch alles bestens. Wüsste nicht was da fehleranfällig sein sollte ausser eine falsche Bedienung (Logic X).

hab ich mich ungenau ausgedrückt, genau das meinte ich nämlich geht schon mit logic, aber scheint ausgesprochen unintuitiv, sooft wie ich schon falsch editierte drums auch von erfahrenen logicusern bekommen habe. aber ich zieh das mal zurück weil ichs selber noch nie damit gemacht habe.

Ich habe ihn so verstanden das Cubase Hitpoints falsch positioniert. Und er möchte eben nicht alles von Hand korrigieren (verständlich).
Das war ja auch damals mein Problem mit Cubase, ständig von Hand korrigieren (damals gab es kein Threshold).

cubase positioniert ungefähr so oft hitpoints falsch wie andere daws auch, also so gut wie nie. wenn doch, dann liegts in der regel am signal (ein gewisser dc offset z.b. bringt dir die beste transientenerkennung durcheinander). threshold gibts natürlich auch, und wie gesagt noch diverse zusatzleckerlis die im alltag extrem zeit sparen. die letzte version ohne treshold war glaube ich sx3 oder cubase 4, das ist ja nun auch schon bisschen was her...

Ich meine aber was anderes. Die Prioritätenliste ist klar. Nun möchte ich nur auf die Snare Transienten Editieren/Quqant., es wird aber immer der automatische Threshold für die Hitponts verwendet. Also es werden auch alle Fills und ggf. Ghostnotes erkannt (auf besagter SnareSpur). Das Einzige was mir einfällt, ist die Schnitte an den Ghostnotes und den falschen Stellen wieder zu kleben. Meine Frage ist, wie kann ich auf "meine" (ggf. zuvor erstellte und korrigierte) Hitpoints schneiden ohne nachträglich kleben zu müssen, das würde ich gerne umgehen.

seltsam. also, du hast eigentlich mit treshold "aussortierte" hitpoints, aber im quantisierungsfeld werden trotzdem sämtliche hitpoints (also auch die mittels treshold ge"bypassten") angezeigt und genutzt?

das ist hier bei mir definitiv nicht so. bin aber auch etwas hinterher mit den versionen, vielleicht isses ja dann wirklich ein bug. und du bist wirklich sicher, dass in der prioliste nicht noch irgendwas anderes aktiv ist? (achtung, die liste ist scrollbar)

 

[Nachtschicht]

Stell mal sicher dass in der prioliste sämtliche anderen spuren der drumgruppe als hitpoint quelle deaktiviert sind (also "null Sterne"). Auch runterscrollen und dortige spuren auf null Sterne setzen.

Das ist normalerweise kein Thema weil man sowieso nur hitpoints erstellt von den Spuren wo man's will, aber neuere cubase Versionen analysieren inzwischen ja per default alles.

 

[TonyPizza]

ok, es geht indem ich alle Hitpoints welche ich def. verwenden möchte blau fixiere.