Was euch niemand je gesagt hat...

[gyn]

Vielen Dank für eure ganzen hilfreichen Tipps und aufmunternden Worte!

Was ich vor allen Dingen mal angehen muss, ist Automation. Ich scheue mich davor wie der Teufel vor'm Weihwasser. Ich weiß auch nicht, ich hab da irgendwie Angst, den Überblick zu verlieren bei den ganzen Automationsspuren. Meine Mixe sind einfach auch viel zu statisch, das muss ich ändern.

 

[BlueCellarMedia]

und zB Peter Tägtgren als Producer, v.a. in den 90ern, so mässig. Da hört sich ja alles gleich an.

Den hatte ich als Metalhead sogar im Kopf, als ich diese Zeilen schrieb.

Ich war seinerzeit total verwundert, als ich CELTIC FROSTs "Monotheist"-Album hörte, welches auch von Tägtgren produziert wurde. Das klingt nämlich ausnahmsweise überhaupt nicht nach ihm. Ich habe in Köln auf der damaligen Tour dann Tom Gabriel Fischer darauf angesprochen. Er hat mir dann gesteckt, dass sie alle Tracks mit in die Schweiz genommen haben und dort nochmal selbst gemixt haben. CELTIC FROST im Tägtgren-Sound? Eine gruselige Vorstellung, die uns glücklicherweise erspart blieb.

 

[gyn]

Ich habe gestern nachdem ich das hier gelesen habe auch mal zwei Projekte auf diese Art gemischt. Mein erster Eindruck war der, dass man doch immer noch öfter kontrollieren sollte ob man nicht zu viele Plugins im Einsatz hat. Also ist der Effekt erstmal so als würde man einen Rough Mix hören und kann so vielleicht auch besser beurteilen was sich der Künstler eigentlich gedacht hat. So habe ich dann weiter gemacht und EQs, Saturation, Reverb und Delay Plugins dazu genommen. Trotzdem habe ich bestimmt 2/3 der Plugins eingespart bei einem meiner Meinung nach natürlicheren, lauteren und transparenteren Sound als vorher.

Ja, das widerspricht sich ja eigentlich, aber so empfinde ich es auch. Nur, es wird hier auch immer wieder angemerkt, gerade die Vocals bei dem einen Song von mir wären völlig platt. Woran macht ihr das denn fest? Ich hab da den Vocal-Rider drüberlaufen lassen und dann noch dezent den Limiter danach eingesetzt. Meiner Meinung nach haben bei mir Vocals noch nie so gut im Mix gesessen wie nach dieser Methode. Oder ist der Schlüssel dazu auch Auomation? Obwoh - Vocal-Rider ist ja reine Automation. Deshalb habe ich mir den auch zugelegt, weil ich die Vox so wenig wie möglich komprimieren will.

 

[gyn]

@gyn

Jetzt wird hier aber mächtig übertrieben, lass dich von diesen Kommentaren nicht beeinflussen.
Versuche einfach deine Technik zu verbessern. So schlimm wie hier gerade getan wird ist es garantiert nicht.

Wenn du noch was zu dem Song ohne Vox schreiben magst, wäre ich dir sehr dankbar. Und bitte nicht mit (konstruktiver) Kritik hinter dem Berg halten.

 

[gyn]

und zB Peter Tägtgren als Producer, v.a. in den 90ern, so mässig. Da hört sich ja alles gleich an.

Den hatte ich als Metalhead sogar im Kopf, als ich diese Zeilen schrieb.

Ich war seinerzeit total verwundert, als ich CELTIC FROSTs "Monotheist"-Album hörte, welches auch von Tägtgren produziert wurde. Das klingt nämlich ausnahmsweise überhaupt nicht nach ihm. Ich habe in Köln auf der damaligen Tour dann Tom Gabriel Fischer darauf angesprochen. Er hat mir dann gesteckt, dass sie alle Tracks mit in die Schweiz genommen haben und dort nochmal selbst gemixt haben. CELTIC FROST im Tägtgren-Sound? Eine gruselige Vorstellung, die uns glücklicherweise erspart blieb.

Was meinst du denn mit "Tägtgren-Sound"? Woran machst du das fest?

 

[Kosaken-Kaffee]

Nur, es wird hier auch immer wieder angemerkt, gerade die Vocals bei dem einen Song von mir wären völlig platt. Woran macht ihr das denn fest?

Ich habe das an den Vox daran festgemacht, dass sie zum einen etwas gepresst klangen aufgrund des geringen Dynamikspielraumes und zum anderen auch etwas grell. Das können Anzeichen sein, dass der Kompressor zu stark eingesetzt worden ist.

 

[BlueCellarMedia]

Was meinst du denn mit "Tägtgren-Sound"? Woran machst du das fest?

Zu viel Loudness und zu grell. Er rutscht schnell in verzerrten Matsch rein. Ich glaube, das liegt an seinem Hörschaden, dass er so grell abmischt (ist aber nur eine Vermutung). Ich finde seine Produktionen kalt und anstrengend.

 

[fabtone]

Vielen Dank für eure ganzen hilfreichen Tipps und aufmunternden Worte!

Was ich vor allen Dingen mal angehen muss, ist Automation. Ich scheue mich davor wie der Teufel vor'm Weihwasser. Ich weiß auch nicht, ich hab da irgendwie Angst, den Überblick zu verlieren bei den ganzen Automationsspuren. Meine Mixe sind einfach auch viel zu statisch, das muss ich ändern.

Du könntest auch mal einen Track bzw. die unbearbeiteten Spuren in die Mischmaschine geben.
Hier sind einige erfahrene User die wirklich gute, laute und transparente Mixe (in the box) hinbekommen, wenn man dann noch erfährt was gemacht wurde hat man eine gute Referenz. Und sieht bzw. hört was möglich wäre.

 

[gyn]

Nur, es wird hier auch immer wieder angemerkt, gerade die Vocals bei dem einen Song von mir wären völlig platt. Woran macht ihr das denn fest?

Ich habe das an den Vox daran festgemacht, dass sie zum einen etwas gepresst klangen aufgrund des geringen Dynamikspielraumes und zum anderen auch etwas grell. Das können Anzeichen sein, dass der Kompressor zu stark eingesetzt worden ist.

Kompreeor (der im TB-Limiter) 1-2 dB GR und Limiter leicht die Spitzen abgefangen. Ich lade heute Mittag mal einen Screenshot der Spur hoch. Ich hatte halt als erstes Plugin halt noch den Vocal-Rider drauf. Das zu grelle liegt wohl auch an meinem Hörschaden.

 

[Gel Mitglied 73663]

Vielen Dank für eure ganzen hilfreichen Tipps und aufmunternden Worte!

Was ich vor allen Dingen mal angehen muss, ist Automation. Ich scheue mich davor wie der Teufel vor'm Weihwasser. Ich weiß auch nicht, ich hab da irgendwie Angst, den Überblick zu verlieren bei den ganzen Automationsspuren. Meine Mixe sind einfach auch viel zu statisch, das muss ich ändern.

Du kannst aber auch die Events schneiden und dann dementsprechend das Volumen regeln.
Ist übersichtlicher und schneller. Aber ja, teilweise hilft dann nur eine Automations-Spur.

 

[gyn]

Mal andersrum gefragt: Wie löst ihr das Dilemma einer gut sitzenden Spur im Mix, die immer noch viel Dynamik hat? Ich meine, entweder hab ich viel Dynamik drin, und die Spur sitzt nicht gut im Mix, oder ich reduziere die Dynamik und habe dann eine gut sitzende Spur. Oder wie oder watt?

Das gleiche Dilemma, wenn ich Fotos entwickle (Ich fotografiere auch und entwickle meine RAW-Bilder mit Lightroom). Will ich ein gut durchzeinetes Bild auch in den Lichtern und Schatten, so daß da die Details rauskommen, wird das Bild etwas flau. Je knackiger ich es entwickle, desto mehr Informationen gehen mir in Lichtern und Schatten verloren. Einen Tod muss ich sterben.

 

[gyn]

Vielen Dank für eure ganzen hilfreichen Tipps und aufmunternden Worte!

Was ich vor allen Dingen mal angehen muss, ist Automation. Ich scheue mich davor wie der Teufel vor'm Weihwasser. Ich weiß auch nicht, ich hab da irgendwie Angst, den Überblick zu verlieren bei den ganzen Automationsspuren. Meine Mixe sind einfach auch viel zu statisch, das muss ich ändern.

Du kannst aber auch die Events schneiden und dann dementsprechend das Volumen regeln.
Ist übersichtlicher und schneller. Aber ja, teilweise hilft dann nur eine Automations-Spur.

Hab ich bei der Session-Vox-Spur in meinem Song schon zur Genüge gemacht. Da waren so dermaßen viele Plopp- und überlaute S-Laute drin, die hätte ich mit keinem Tool bändigen können. Halt einfach im Proberaum mit Mikro ohne irgendwelchen Plopp-Schutz oder ähnlichem eingesungen, Session halt. Events geschnitten und per Fade-in die entsprechenden Laute etwas gezügelt.

 

[rocking.xmas.man]

Wie löst ihr das Dilemma einer gut sitzenden Spur im Mix, die immer noch viel Dynamik hat? Ich meine, entweder hab ich viel Dynamik drin, und die Spur sitzt nicht gut im Mix, oder ich reduziere die Dynamik und habe dann eine gut sitzende Spur.

ne, Dynamik und gut sitzen schließt sich nicht aus. Ich arbeite mit Clip Gain und Volumenautomation so, dass da die Dynamik ist die ich gern will. Das ist echt Aufwand, lohnt sich aber meiner Meinung nach. Ist eigentlich ja auch der einfachere Weg - wenn was zu leise ist, mach ichs lauter, wenn was zu laut ist mach ichs leiser. Und wenn du das mit mehreren Spuren machst, kannst du überall versuchen balance herzustellen und hast schwupp di wupp keinen statischen mix mehr.

Spätestens dann find ichs auch wichtig, die Spuren irgendwie räumlich zu verbinden, so dass eben zwar Transparenz da ist, aber gleichzeitig auch Verbundenheit.

Und ja - grade super glücklich mit einem Ansatz zu sein und hinterher festzustellen, wo da was noch nicht richtig passt und dadurch etwas niedergeschlagen sein gehört zu einem Lernprozess absolut dazu. Das machen wir alle immerwieder durch, keiner von uns ist unfehlbar.

 

[Gel Mitglied 73663]

Mal andersrum gefragt: Wie löst ihr das Dilemma einer gut sitzenden Spur im Mix, die immer noch viel Dynamik hat? Ich meine, entweder hab ich viel Dynamik drin, und die Spur sitzt nicht gut im Mix, oder ich reduziere die Dynamik und habe dann eine gut sitzende Spur. Oder wie oder watt?

Das gleiche Dilemma, wenn ich Fotos entwickle (Ich fotografiere auch und entwickle meine RAW-Bilder mit Lightroom). Will ich ein gut durchzeinetes Bild auch in den Lichtern und Schatten, so daß da die Details rauskommen, wird das Bild etwas flau. Je knackiger ich es entwickle, desto mehr Informationen gehen mir in Lichtern und Schatten verloren. Einen Tod muss ich sterben.

Gerade bei den Main-Vocals kann (sollte) man gut komprimieren wenn viel Dynamik in der Spur ist.
Guter 1176 Clone und dann einen LA2A-Clone hinterher. Teilweise dann noch das Event schneiden.
Ein gutgewählter Room, Hall oder auch Delay fördert natürlich die Stimme in den Mix zu bekommen.

 

[muffy]

und zB Peter Tägtgren als Producer, v.a. in den 90ern, so mässig. Da hört sich ja alles gleich an.

Den hatte ich als Metalhead sogar im Kopf, als ich diese Zeilen schrieb.

Ich war seinerzeit total verwundert, als ich CELTIC FROSTs "Monotheist"-Album hörte, welches auch von Tägtgren produziert wurde. Das klingt nämlich ausnahmsweise überhaupt nicht nach ihm. Ich habe in Köln auf der damaligen Tour dann Tom Gabriel Fischer darauf angesprochen. Er hat mir dann gesteckt, dass sie alle Tracks mit in die Schweiz genommen haben und dort nochmal selbst gemixt haben. CELTIC FROST im Tägtgren-Sound? Eine gruselige Vorstellung, die uns glücklicherweise erspart blieb.

Was meinst du denn mit "Tägtgren-Sound"? Woran machst du das fest?

Für mich typisch sind die 90er Produktionen von T. D.h. Hypocrisy Final Chapter, Self Titled, Pain, Borknagar Quintessence, Enslaved Blodhemn uv.a.. Enorme Gitarrenwände die mit Keys noch aufgeblasen und verklebt werden, aber dafür saufen die Drums oft ab und bilden mit dem Bass eine pulsierende Masse, anstelle artikuliert zu sein.

Bei seinem eigenen Zeug passt es, aber bei anderen nicht uuuunbedingt.

 

[SilentWarrior]

Wie löst ihr das Dilemma einer gut sitzenden Spur im Mix, die immer noch viel Dynamik hat?

Versuche es parallel. In der MM ist dieses LinguaFunqa drin und die Vocals sind do ein ähnlicher Fall.
Ich habe mit dem CL1B vorkomprimiert und den Waves DeEsser auf 2kHz gestellt, da ziemlich harsch.
Mit einem DynEQ die unterschiede zwischem tiefen und hohen Gesang ausgeglichen, da mit dem Pitch der Vocals verschiedene Frequenzen zu laut werden.
Habe aber gemerkt, dass ohne parallele Kompression die Vox im Playback oft untergehen
Lauter machen = Karaoke, deshalb p.Komp.

Bin aber jetzt im Flughafen und erst mal 1 Woche in Korfu.

 

[verflixte13]

Das gleiche Dilemma, wenn ich Fotos entwickle (Ich fotografiere auch und entwickle meine RAW-Bilder mit Lightroom). Will ich ein gut durchzeinetes Bild auch in den Lichtern und Schatten, so daß da die Details rauskommen, wird das Bild etwas flau. Je knackiger ich es entwickle, desto mehr Informationen gehen mir in Lichtern und Schatten verloren. Einen Tod muss ich sterben.

ein sehr guter parallel-vergleich! …

deswegen ist es auch wichtig, bereits „vor“ dem auslösen,
eine idee davon zu haben, was man mit dem photo
ausdrücken möchte … und dementsprechend stellt man dann
seine belichtung ein.

ich halte es für einen trugschluss, dass man aufgrund des heutigen
hohen „dynamikbereichs“, ob nun digitale photos oder digitales recording
einfach „drauflos-ballern“ kann … weil man meint, man könne ja eh ALLES
bei der nachträglichen bearbeitung herauskitzeln …

LG … von einem, der gerade damit beschäftigt ist 1200 RAW-Photos zu bearbeiten
und sich doch bei manchen richtig ärgert, dass er diese nicht
entschiedener in richtung Low- oder eben High-key belichtet hat …

 

[gyn]

Wie löst ihr das Dilemma einer gut sitzenden Spur im Mix, die immer noch viel Dynamik hat?

Versuche es parallel. In der MM ist dieses LinguaFunqa drin und die Vocals sind do ein ähnlicher Fall.
Ich habe mit dem CL1B vorkomprimiert und den Waves DeEsser auf 2kHz gestellt, da ziemlich harsch.
Mit einem DynEQ die unterschiede zwischem tiefen und hohen Gesang ausgeglichen, da mit dem Pitch der Vocals verschiedene Frequenzen zu laut werden.
Habe aber gemerkt, dass ohne parallele Kompression die Vox im Playback oft untergehen
Lauter machen = Karaoke, deshalb p.Komp.

Bin aber jetzt im Flughafen und erst mal 1 Woche in Korfu.

Schönen Urlaub!

 

[gyn]

Das gleiche Dilemma, wenn ich Fotos entwickle (Ich fotografiere auch und entwickle meine RAW-Bilder mit Lightroom). Will ich ein gut durchzeinetes Bild auch in den Lichtern und Schatten, so daß da die Details rauskommen, wird das Bild etwas flau. Je knackiger ich es entwickle, desto mehr Informationen gehen mir in Lichtern und Schatten verloren. Einen Tod muss ich sterben.

ein sehr guter parallel-vergleich! …

deswegen ist es auch wichtig, bereits „vor“ dem auslösen,
eine idee davon zu haben, was man mit dem photo
ausdrücken möchte … und dementsprechend stellt man dann
seine belichtung ein.

ich halte es für einen trugschluss, dass man aufgrund des heutigen
hohen „dynamikbereichs“, ob nun digitale photos oder digitales recording
einfach „drauflos-ballern“ kann … weil man meint, man könne ja eh ALLES
bei der nachträglichen bearbeitung herauskitzeln …

LG … von einem, der gerade damit beschäftigt ist 1200 RAW-Photos zu bearbeiten
und sich doch bei manchen richtig ärgert, dass er diese nicht
entschiedener in richtung Low- oder eben High-key belichtet hat …

1200 Raw's...Low-Key, High-Key, das hört sich nach Portrait-Shooting und / oder Hochzeit an.
Ich fühle mit dir!

Nunja, ich weiß nicht, ob du mit DSLR shootest, ich bin nach einer Nikon D 300 auf Spiegellos umgestiegen und sehr froh über die Belichtungs-Vorschau. Das macht es einfacher.

Bin mal auf die Nikon-Spiegellos-VF gespannt.

Sorry für OT, bin ja schon ruhig.

Wäre schön, wenn wir hier einen Foto-Thread hätten, sind bestimmt einige Fotografen unterwegs.

 

[verflixte13]

Das gleiche Dilemma, wenn ich Fotos entwickle (Ich fotografiere auch und entwickle meine RAW-Bilder mit Lightroom). Will ich ein gut durchzeinetes Bild auch in den Lichtern und Schatten, so daß da die Details rauskommen, wird das Bild etwas flau. Je knackiger ich es entwickle, desto mehr Informationen gehen mir in Lichtern und Schatten verloren. Einen Tod muss ich sterben.

ein sehr guter parallel-vergleich! …

deswegen ist es auch wichtig, bereits „vor“ dem auslösen,
eine idee davon zu haben, was man mit dem photo
ausdrücken möchte … und dementsprechend stellt man dann
seine belichtung ein.

ich halte es für einen trugschluss, dass man aufgrund des heutigen
hohen „dynamikbereichs“, ob nun digitale photos oder digitales recording
einfach „drauflos-ballern“ kann … weil man meint, man könne ja eh ALLES
bei der nachträglichen bearbeitung herauskitzeln …

LG … von einem, der gerade damit beschäftigt ist 1200 RAW-Photos zu bearbeiten
und sich doch bei manchen richtig ärgert, dass er diese nicht
entschiedener in richtung Low- oder eben High-key belichtet hat …

1200 Raw's...Low-Key, High-Key, das hört sich nach Portrait-Shooting und / oder Hochzeit an.
Ich fühle mit dir!

Nunja, ich weiß nicht, ob du mit DSLR shootest, ich bin nach einer Nikon D 300 auf Spiegellos umgestiegen und sehr froh über die Belichtungs-Vorschau. Das macht es einfacher.

Bin mal auf die Nikon-Spiegellos-VF gespannt.

Sorry für OT, bin ja schon ruhig.

Wäre schön, wenn wir hier einen Foto-Thread hätten, sind bestimmt einige Fotografen unterwegs.

… das ist doch kein OT, sondern, ein passender „parallel-vergleich“,
der schon beim thema bleibt … denn:

richtig photographiert: … lässt sich eine photodatei gut bearbeiten
und anschliessend hochziehen ohne zb. die lichter „auszufransen“.

richtig recorded: … lassen sich die files gut bearbeiten
und anschliessend mit dem limiter hochziehen ohne z.b.
ins harte „kratzgefizzel“ zu fahren.

LG

p.s.
gute idee, das mit dem foto-thread! (zur zeit werden ja einige interessante
kreativgedanken geboren) … aber, dann sollte es meiner meinung nach
schon mit diesem forum zu tun haben …

zum bleistift -> Cover-Photos, die von usern erstellt werden.