RefinedRough
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Kann man Taupe auch voll in die Sättigung fahren?
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Scheint nicht leicht zu erklären? @Manoloco es bleibt ein Mysterium.
Also, prinzipiell mit 0dB VU anfahren ist nach wie vor ne gute Idee. Aber im Plugin den Input hochfahren bis in die Sättigung, das geht mittlerweile und bis zu einem Gewissen Grad. Damit kann man den Effekt also erhöhen und mit dem Mix Regler. Der steht aus irgendwelchen unerfindlichen Gründen per Default bei 50%. Da haben sich schon ein paar Leute beklagt... vielleicht wird das noch geändertKann man Taupe auch voll in die Sättigung fahren?
Mir gefiel mir nix auf Anhieb besonders, hast Du einen Tipp, welche Einstellung und bei welchen Signalen?Habe noch weiter getestet. Gefällt mir echt ziemlich sehr gut. Aber im Moment nicht so super gut, dass ich es jetzt sofort kaufen müsste. Was auch hier bei AA auffällt - so gut ich deren Eqs finde, der Kompressor ist scheußlich.
Ich habe nur auf Summe und Drumbus gemacht. Dieses Studer Setting, ich meine C2, war ganz nice vong der Klangigkeit her. Der Eq überzieht hier recht schnell.
Im Moment finde ich die beste "Suite" von denen Viridian, dann Azure.
PS: Diese Bildchen oben rechts in der Ecke, das ist aber schon etwas affig, da liefern die AA's mal wieder ne Steilvorlage für die Kritiker, die dies Chichi hafte bemängeln.
?tape is evil! Just saying....
Weil er damit nicht umgehen kann *duck und weg*Warum denn nur?
*kicher*Weil er damit nicht...ZENSIERT
Scheint nicht leicht zu erklären?
Für (auf)rund 90,- gekooft
Was ich übrigens ganz interessant finde: viele mögen ja den Sound von LPs (v.a. älteren Vinyls, also die vor dem vorläufigen Ende Anfang der 90er herausgekommen sind) wegen dem schönen runden und artikulierten Bass und dem insgesamt "runden" Klang.
Ähnliches hört man - vielleicht etwas schlechter - auf der guten alten "Kasi".
Auch die Profi Tapemachines macht den Klang auf ähnliche Art und Weise angenehm - wenn man es denn mag. Warum? Schaut man sich die IRs bzw. Frequenz-Response Profile an, stellt man Gemeinsamkeiten fest: alle haben einen überaus steilflankigen Lowcut! Und einen Bassbump im Grundtonbereich vom Bass bzw. "Druckbereich" von Kick, also um 100Hz +/- 20Hz, gefolgt von einem leichten Scoop um 300-400. Weiter oben kommt eine leichte Verrerrung der Hochmitten, dann ein softer Rolloff.