Studio One Verbesserungsliste

[stoman]

Kann man den zu viele DAWs haben?

Ernsthaft: Ich habe Cubase (als primäres Werkzeug für Produktion und Mix), REAPER (zum Mastern einzelner Lieder) und Studio One (für einige Spezialaufgaben und CD-Mastering). Und da ich viel mit anderen Musikern online zusammenwerkele, die oftmals Sonar einsetzen, habe ich tatsächlich schon ernsthaft darüber nachgedacht, mir auch noch Sonar zu kaufen. Aber ich glaube, das lasse ich doch.

Ich fühle mich übrigens von Presonus durchaus ernst genommen, da einige meiner Wünsche bereits umgesetzt wurden. Dass man über Sinn oder Unsinn von Anwenderwünschen als Firmenrepräsentant nicht diskutieren sollte, finde ich auch (es tut keiner Firma gut, dem Anwender das Gefühl zu geben, er sei eine Niete), aber nachfragen muss man schon dürfen, um zu verstehen, was gemeint ist.

Tschö,
Steffen

 

[funkyfloh]

naja kommt drauf an wie man drauf ist. hat natürlich auch vorzüge mit vielen systemen zu arbeiten und fit zu sein.
ich freue mich jedenfalls auf den tag, wo ich nur noch mit S1 arbeiten kann.
wel es definitiv nichts gibt, was ich da vermisse.

ich möchte an dieser stelle auch nochmal betonen, daß ich es gerade gut finde, daß man mit dem programm eben NICHT 20000 Schnick-Schnack Gedöns machen kann die nur 0,5% der user brauchen (wie z.b. arranger spuren und ähnlichen kram) weil gerade die Schlichtheit die Einzigartigkeit ist und die Übersichtlichkeit gewährt.

 

[funkyfloh]

Was spricht dagegen, gute, bewährte Features aus anderen Sequencern zu übernehmen? Dabei wird es ja nur bereichert.

S1 ist gut und beährt, weil es schlicht und einfach ist.
wenn es ein "cubase in grün" wird, ist es das nicht mehr. Das spricht dagegen.

 

[tubeless]

weil es schlicht und einfach ist.

Das bedeutet also, man muss nur ausreichend der Primitivität das Wort reden, dann bekommt man einen guten Sequencer?

 

[stoman]

Ich vermute, dass ein eher geringer Prozentsatz der Anwender mit einer abgestrippten DAW arbeiten will und kann. Um marktfähig zu sein, muss Presonus daher m.E. Killer-Funktionen aus anderen DAWs ebenfalls anbieten (bzw. geeignete Alternativ-Konzepte dafür).

Das, womit Studio One punkten will (und in großen Teilen auch kann), ist m.E. die Unterstützung eines schnellen, intuitiven Arbeitsflusses. Das darf aber nicht zu Lasten der Funktionalität gehen.

Man kann es in diesem Punkt sehr leicht allen Recht machen, indem man die "Expertenfunktionen" standardmäßig versteckt und erst auf Wunsch in den Einstellungen freischaltbar macht. So können die "Light-User", die im Prinzip nicht viel mehr tun wollen als Aufnehmen (also eigentlich nur einen Sequenzer benötigen), wie gehabt weiter arbeiten, und die "Power-User", die den vollen Funktionsumfang einer DAW benötigen, kommen auch auf ihre Kosten.

Schöne Grüße,
Steffen

 

[kenfjohnnydee]

Kann man den zu viele DAWs haben? Lachen

Ja! wenn ich an einem Track dran bin, dann möchte in nicht mit dem Material in mehreren DAWs rumwuseln. Da vergeht mir der Spaß daran und es zieht sich künstlich in die Länge.

ich möchte an dieser stelle auch nochmal betonen, daß ich es gerade gut finde, daß man mit dem programm eben NICHT 20000 Schnick-Schnack Gedöns machen kann die nur 0,5% der user brauchen (wie z.b. arranger spuren und ähnlichen kram) weil gerade die Schlichtheit die Einzigartigkeit ist und die Übersichtlichkeit gewährt.

Yep! Sehe ich auch so. Wer Songs aufnimmt, mischt und mastern will, der braucht nicht mehr. Anders sieht es in Sachen Filmvertonung usw. aus. Für die Spezis gibbet da aber auch schon bewährtes Zeugs.

Das bedeutet also, man muss nur ausreichend der Primitivität das Wort reden, dann bekommt man einen guten Sequencer?

Wieso Primitivität? Der User wünscht sich beispielsweise auch 'ne gute Einbindung eines Programms für die Intonationskorrektur. Presonus und Celemony haben das mit der Melodyneintegration vorbildlich (jetzt auch in der 32bit Version konfliktfrei) gelöst.
Zum Thema ARA hab' ich was gefunden. Da wird es ziemlich plastisch erklärt.

&feature=player_embedded#!

Studio One ist damit der ERSTE Sequenzer, der mit ARA aufwartet. Primitivität ist daher nicht zutreffend. Aber man sollte sich schon fragen, wie lange ein Sequencer Musikerbedürfnissen gerecht wird und wann dieser zur reinen Nerd- und Frickelmaschine verkommt. Ich kann funkyflohs Argumente gut nachvollziehen. Noch nie konnte ich bisher so schnell und intuitiv Songs aufnehmen, mischen und "mastern". Aber ich mach ja auch nur Musik und will schnell, recht ordentliche Resultate haben. Dafür brauche ich die DAW und für nix anderes.

Man kann es in diesem Punkt sehr leicht allen Recht machen, indem man die "Expertenfunktionen" standardmäßig versteckt und erst auf Wunsch in den Einstellungen freischaltbar macht. So können die "Light-User", die im Prinzip nicht viel mehr tun wollen als Aufnehmen (also eigentlich nur einen Sequenzer benötigen), wie gehabt weiter arbeiten, und die "Power-User", die den vollen Funktionsumfang einer DAW benötigen, kommen auch auf ihre Kosten.

Da sehe ich aber auch das Problem der enormen Datenumfangs. Derzeit hat Studio One ja schon 16 GB (oder so). Wo soll das noch hinführen? Die Installation der großen Flagschiffe dauert ja jetzt schon 'ne halbe Ewigkeit. Außerdem - je mehr (unnötige) Funktioonen, desto größer die Gefahr von irgendwelchen potentiellen Programmierfehlern, Inkompatibilitäten usw. Das Bugfixing wird dann vermutlich (bin kein Programmierer) umso schwerer. Soweit ich das bei Cubase mitkriege, hat das Programm ja schon länger mit irgendwelchen Bugs zu kämpfen, die immer noch nicht ausreichend gefixt sind.

Nee, ehrlich... es liegt mir fern, irgendwelche Lobeshymnen auf 'ne Software zu trällern. Aber Studio One erfüllt seinen Zweck (vor allem mit dem aktuellen Update, vorher war es in der 32bit Version bei mir hier und da schon bei Verwendung des Faltungshalls und von Melodyne etwas hakelig) mehr als gut.

 

[funkyfloh]

Außerdem - je mehr (unnötige) Funktioonen, desto größer die Gefahr von irgendwelchen potentiellen Programmierfehlern,

richtig! das ist doch der punkt!

und "primitiv" heisst einfach. Ja, ich will eine einfach DAW, mit der ich das machen kann was ich will, nämlich musik aufnehmen mischen und mastern. und das ohne umwege.
und solche lösungen wie ARA und audio to midi die ich mir (als laie) ziemlich programmieraufwändig vorstelle, in so einfachem gewand mal eben mit einzubinden, wo andere daw-schmieden noch nichtmal auf die Idee gekommen sind, würde ich dann halt als "genial" im sinne von Genie Streich bezeichnen.

Leute die soundfrickeln synchronisieren usw. wollen, sollen doch bitte auf andere DAWS zurückgreifen, davin gibts genug Spielzeug.

Aber bitte lasst S1 wie es ist: Eine "primitive" DAW für Recording Mix und Masteringzwecke.
Ein Auto zum Fahren. Davon gibts sonst nix am Markt.

 

[tubeless]

Aber bitte lasst S1 wie es ist: Eine "primitive" DAW für Recording Mix und Masteringzwecke.
Ein Auto zum Fahren. Davon gibts sonst nix am Markt.

Damit schränkst du mal eben das Profil der Software auf Deine Arbeitsweise und Deine Anforderungen an die Software ein. Und lässt als Kunden nur die damit glücklich werden, die in ihrer Arbeitsweise und Sicht auf die Dinge mit Dir im Chor singen.

Möglicherweise gibts ja nun Leute, denen die MIDI- Und Soundebene wichtiger ist, die anteilmässig sehr oft in Pianoroll und Eventlisten unterwegs sind, Noten hin und her schieben, aber mit irgendwelchen Mixingfeinheiten - und Mastering schon gar - nichts zu tun haben.

Deren Anforderungen an einen "primitive" DAW sind mit Sicherheit anderes als die Deinen.
Was tun?
Man lässt sie einfach aussen vor, weil die Realisierung der Anforderungen dieser Gruppe die Software verkompliziert? Oder strippt man das gesamte Programm derart ins Primitive, dass jeder ein bisschen was von hat?
Oder baut man doch die Programmteile ein - natürlich so primitiv als es geht, gerade so, dass es nicht als "billig" bezeichnet wird - damit man auch diesen Teil der Kundschaft bedienen kann?

Ich denke, dass dieser Ruf nach der schönen Einfachheit eine ziemlich engstirnige und naive Anforderung ist, der ein Sequencer nur sehr schwer, wenn überhaupt, in allen Belangen Rechnung tragen kann

 

[stoman]

Ich bin sehr zuversichtlich, dass man bei Presonus die richtigen Entscheidungen treffen wird.

Tschö,
Steffen

 

[funkyfloh]

..bin da auch zuversichtlich daß die schon wissen was sie tun.

ja das ist natürlich für die S1-Jungs sicher eine grosse Frage, ob Sie möglichst viele kunden erreichen wollen, und es allen irgendwie recht machen, oder sich auf eine bestimmte zielgruppe spezialisieren, um es für diese perfekt zu machen.

Für alle kann mans nicht perfekt machen, das sollte klar sein.

Das Problem ist natürlich, daß es für letzere Zielgruppe (als deren Representant ich mich jetz mal sehe) jetz eigentlich schon fast perfekt ist, und ich mir ja dann keine updates mehr kaufen würde.

 

[kenfjohnnydee]

Das Problem ist natürlich, daß es für letzere Zielgruppe (als deren Representant ich mich jetz mal sehe) jetz eigentlich schon fast perfekt ist, und ich mir ja dann keine updates mehr kaufen würde.

Yep!


Bei den vielen Mitbewerbern auf dem DAW Markt ist m.E. der Versuch, es ALLEN Usern recht machen zu wollen, eh Quatsch, weil es DEN User ja gar nicht gibt und da auch jeder Hersteller zu ganz anderen Konzepten und Ergebnissen kommt, weil der "typische" User der jeweiligen Programme auch unterschiedliche Schwerpunkte setzt.
Da DAWs für den globalen Markt bestimmt sind, lässt es sich auch in der "Nische" (eben der, der Musiker/ der Bands z.B., die Songs in Eigenregie aufnehmen, mischen und mastern wollen) gut leben für ein Produkt wie Studio One.
Der "Profimarkt" wird eh dahinschwinden und nicht mehr viel abwerfen.

 

[misterkanister]

Da es DEN User nicht gibt, ist es aus marktwirtschaftlicher Sicht logisch, dass Anbieter von Digital Audio Workstations versuchen es allen Usern recht zu machen.
Natürlich ist es dann auch logisch, das die meisten User die Möglichkeiten ihrer Software nie voll ausschöpfen, weil sie diese nicht brauchen.
Alles andere wäre Spezialisierung, dat rechnet sich nicht.
So ist das in der freien Marktwirtschaft.

 

[kenfjohnnydee]

logisch, dass Anbieter von Digital Audio Workstations versuchen es allen Usern recht zu machen.

Sehe ich anders. Die DAW von heute ist in vielen Bereichen anders strukturiert als vor 15 Jahren. Ähnlich verhält es sich auch mit den Usern. Ob nun Surroundgeschichten für Film oder Features, die für Gamemusik relevant sind, die Ansprüche haben sich z.T. enorm gewandelt. Aber es gibt eben auch noch die Userprofile, die es schon vor 15 Jahren gab, eben die User, die keinen Sinn darin sehen, eine kaum überschaubare Menge an Features in ihrer DAW gebündelt zu nutzen, welche weit über das hinaus geht, was der Musiker für Aufnahme und Mix benötigt.

Beispiele gibt es ja genug wie z.B. Reason, mit seinem geschlossenen Konzept, dass nunmehr auch seit über 10 Jahren erfgolgreich den Markt bedient und gegen die Konkurrenz besteht.
Das ist z.B. so'ne Nischen DAW.

Meinetwegen sollen Cubase, Sonar etc. weiterhin versuchen alle Ansprüche zu erfüllen. Aber gerade weil sich in diesem Bereich schon viel tummelt und es da eine feste Base an Usern gibt, sollte Presonus mit Studio One wirklich den Anspruch derer erfüllen, die 'ne schlanke, schnelle DAW wollen. Der Markt dafür ist da. Global.

 

[funkyfloh]

naja is halt wie immer:

wenn es rein um die kohle geht lieber viel und für alle ein bisschen.
wenn es um beste qualität geht spezialisiert man sich (wie meistens) hat weniger kunden aber bietet denen ein perfektes produkt.

ist ja nix neues eigentlich.

 

[stoman]

Vergesst nicht: Eine Firma muss wirtschaftlich denken! Wenn man sich entscheidet, einen Nischenmarkt zu bedienen, steigen die Preise für den Kunden zwangsläufig enorm an.

Schöne Grüße,
Steffen

 

[omkar]

Ich brauche kein Arrangier-Spur im eigentlichen Sinne, wohl aber eine geeignetere Darstellung der Liedsegmente. Dafür nutze ich die Arrangier-Spur in Cubase, nicht zum Arrangieren.

Ich möchte gerne Liedsegmente (Verse, Chorus, Bridge, Solo, Intro, Outro, ...) gut erkennbar als Block in einer separaten Spur einzeichnen, diesen Block durch Doppelklick selektieren und dann den Loop-Bereich durch Tastendruck darauf beschränken können, um z.B. die Bridge in Dauerschleife laufen lassen zu können.

Ich habe das mit einer leeren Midispur gelöst,
die immer ganz oben im Arrangefenster steht (und im Mixer ausgeblendet wird):

Jedes Segment eines Songs wird mit einem eingezeichneten Midievent innerhalb der leeren Midispur versehen und entsprechend farblich markiert.
So hat man eine Arrangeransicht, die z.B. Vers, Bridge, Chorus farblich als Block lokalisiert und anspielbar macht.

Möchte man z.B. nur den Chorus hören,
klickt man einfach auf das entsprechend farblich markierte Midievent
(das über die gesamte Choruslänge vorab eingezeichnet wurde)
und definiert diesen Abspielbereich mit einem Tastaturkürzel bei eingeschalteter Loopfunktion.

Etwa: Anklicken des Midievents (das z.B. den Chorus als Farbblock repräsentiert),
"vorab definiertes Tastaturkürzel" um diesen Block als Abspielbereich zu setzen
und bei eingeschalteter Loopfunktion abspielen.

Mit diesem Klick und Kürzel kommt man durch alle gewünschten Segemente ohne Pause machen zu müssen und man kann auch bequem in der Totalansicht eines Songs navigieren.

Noch eleganter und schneller geht es jetzt seit v2.05 mit entsprechendem Makro.

weil es schlicht und einfach ist.

Das bedeutet also, man muss nur ausreichend der Primitivität das Wort reden, dann bekommt man einen guten Sequencer?

Diesem Missverständnis begegne ich bei DAW Diskussionen sehr oft,
schlicht und einfach = primitiv und redundant ?

Wolfgang Kundrus hat mal eben, philosophisch angelehnt,
ein Paradigmawechsel in der DAW-Programmierung erschaffen
aber mit seinem bescheidenen und ruhigen Wesen
keinen marktschreierischen Pressehype veranstaltet.
Ich glaube deshalb wird noch garnicht erkannt wie (r)evolutionär dessen Bedeutung ist.

Er ist radikal den (nie veränderten und längst in die Jahre gekommene) Midistandard
und dessen Implementierung umgangen
und hat eine ureigene "Midi-Mimik-Umgebung" programmiert.
Das ist einer der Gründe warum S1 so performant und stabil den Anwender erreichte.
Verblüffend einfacher Ansatz, nicht wahr ?

Aber ... erst mal auf diesen Ansatz kommen und wie umsetzen ?
... fragt sich die Konkurrenz die sich seit Dekaden
durch die grundlegenden Probleme einer Midiimplementierung quält.

Diese "einfachen" Merkmale die S1 ausmachen
können zu einer langen Liste weitergeführt werden
und sind recht spannend und verblüffend im Ansatz und Ergebnis.

Ich glaube diese jahrzehntelange "je komplizierter eine DAW desto seriöser" Grundhaltung
hat diese Kundrus-Erfrischung gebraucht und wird auch wegweisend sein.

Um noch dem Thread "Verbesserungsliste" gerecht zu werden:

Ich vermisse sehr den direkten Zugriff auf Werkzeuge
wie Phaseninvertierung, unabhängiges L/R Panning für Kanal und Send in der Mischkonsole.

 

[Mikkel]

Ich denke, dass dieser Ruf nach der schönen Einfachheit eine ziemlich engstirnige und naive Anforderung ist, der ein Sequencer nur sehr schwer, wenn überhaupt, in allen Belangen Rechnung tragen kann

Studio One hat doch mit seinen zwei Versionen schon gut damit begonnen, eine einfache intuitive DAW zu schaffen, in der der Workflow wenig blockiert wird.

Es spricht nichts dagegen weitere große Features einzubauen, ganz im Gegenteil. Nur müssen sie nach bewährten "Studio One Prinzip" weiterhin eingebaut werden. dann wird Studio One auch noch in 5 Jahren einen guten Workflow bieten, auch wenn einige Features hinzugekommen sind.

Man darf zwei Sachen nicht verwechseln: Den Funktionsumfang und die damit steigende Einarbeitungszeit und die Einfachheit, sich das Verständnis dieser Funktionen zu erarbeiten.

Demzufolge können zahlreiche Features in einer DAW vorkommen, solange man intuitiv in der Einarbeitungszeit Zugang zu ihnen findet.

DAS ist der eintscheidende Punkt!

 

[funkyfloh]

Wenn man sich entscheidet, einen Nischenmarkt zu bedienen, steigen die Preise für den Kunden zwangsläufig enorm an.

...was nicht heisst daß es für die firma unwirtschaftlich wird.
und womit ich kein problem hätte wenn ich dafür genau das bekomme was ich will unf eben KEIN 2. cubase.

 

[Mikkel]

KEIN 2. cubase.

Das wird es auch nie werden weil die Bedienung ganz anders ist! Aber wenn es den Funktionsumfang von Cubase hat, kann es nichts Falsches sein! Na gut, die überflüssigen mal ausgenommen!

Hättest du gelesen, was ich vor dir geschrieben habe, würdest du auch verstehen warum.

 

[kenfjohnnydee]

Na gut, die überflüssigen mal ausgenommen!

Jut... und wer entscheidet, was überflüssig ist und was nicht?

Gutes Beispiel: MIDI-Plugins

Ich z.B. konnte schon bei Cubase VST 5.0 auf das MIDI Gedöns verzichten. Andere schwören drauf.

Überflüssig, oder nicht?