Studio One 5 ist da

ich selber habe ja nur wenig bis gar kein verständnis für das z.b. hier im forum nicht gerade unübliche daw-hopping. ich bin für sowas viel zu sehr mit meiner daw zu einer seit drölftausend jahren versteinerten einheit zusammengewachsen, was am ende des tages ja mehr wert ist als jedes featureset der welt.
Die Zeiten haben sich gewandelt. Wenn du beruflich im Studio mit z.B. einem Pro Tools HDX System arbeitest, macht das sicher Sinn,
aber ein natives PT System auf dem heimischen Laptop sicher nicht immer. Genauso wie du rein privat weniger ein z.B. Nuendo benötigst.
Das ist doch bestimmt ein guter Grund für eine weitere DAW?
Und auch wenn es heißt, dass sich DAWs stark ähneln, so liegen doch enorme Unterschiede zwischen einem Cubase und einem FLStudio, oder Reason. Wenn man DAWs als Tools sieht, kann man problemlos mehrere verwenden, je nachdem was man gerade benötigt.
Reaper für die Rockproduktion, Ableton fürs elektronische, alles nach Lust und Laune. Gilt natürlich auch für alle unerwähnten DAWs.
"DAW Hopping" kann so bereichernd sein, den Horizont erweitern, die Kreativität fördern usw.
Für erfahrene DAW Nutzer gibt es auch kein Konkurrenzdenken, keine Berührungsängste.
 
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ich selber habe ja nur wenig bis gar kein verständnis für das z.b. hier im forum nicht gerade unübliche daw-hopping. ich bin für sowas viel zu sehr mit meiner daw zu einer seit drölftausend jahren versteinerten einheit zusammengewachsen, was am ende des tages ja mehr wert ist als jedes featureset der welt.
Die Zeiten haben sich gewandelt. Wenn du beruflich im Studio mit z.B. einem Pro Tools HDX System arbeitest, macht das sicher Sinn,
aber ein natives PT System auf dem heimischen Laptop sicher nicht immer. Genauso wie du rein privat weniger ein z.B. Nuendo benötigst.
Das ist doch bestimmt ein guter Grund für eine weitere DAW?
Und auch wenn es heißt, dass sich DAWs stark ähneln, so liegen doch enorme Unterschiede zwischen einem Cubase und einem FLStudio, oder Reason. Wenn man DAWs als Tools sieht, kann man problemlos mehrere verwenden, je nachdem was man gerade benötigt.
Reaper für die Rockproduktion, Ableton fürs elektronische, alles nach Lust und Laune. Gilt natürlich auch für alle unerwähnten DAWs.
"DAW Hopping" kann so bereichernd sein, den Horizont erweitern, die Kreativität fördern usw.
Für erfahrene DAW Nutzer gibt es auch kein Konkurrenzdenken, keine Berührungsängste.


nun ja :) das ist bei mir eher andersherum. ich hab zeit meines lebens in vielen verschiedenen studios gearbeitet und durfte da immer fröhlich von daw zu daw segeln (95% davon aufgeteilt in cubendo, logic und protools oder logic+protools, was früher noch ein sehr übliches setup war).
vielleicht hats den horizont erweitert, vor allem aber hats bisschen genervt wenn ich ehrlich bin ;-)

heute wo man nicht mehr soviel reist, bin ich jetzt nur noch auf meiner persönlich bevorzugten daw (cubendo). auf der fliege ich fröhlich durch die shortcuts und macros, sie ist nicht an irgendwelche hardware gebunden womit auch die studiodesktop-laptop-problematik entfällt, und das featureset ist eins der dicksten am markt. was soll ich da noch daw-hoppen?
ich ziehe keine inspiration daraus, dass die mixerkanäle, spuren und pluginlisten bisschen anders aussehen, und die bearbeitungsmethoden sind überall bisschen anders aber letztlich doch essentiell dieselben. meinen horizont erweitere ich lieber ausserhalb der daw an instrumenten oder vielleicht noch besser, ganz ausserhalb meines eigenen schaffens. wie der grosse pianist artur rubinstein mal so schön gesagt hat: üb gerne paar stunden wenns sein muss. aber danach musst du rausgehen. lad eine schöne frau ins theater ein, gehe auf eine kunstaustellung, tu irgendwas - sonst hast du neben dem musizieren kein leben, und wer das nicht hat, der hat nichts zu erzählen, und wer nichts zu erzählen hat, der ist kein guter musiker :-D

bisschen schroff wie bei herrn rubinstein üblich, aber ist schon was dran ;-)

anyway: soll jetzt hier überhaupt nicht in so ne off topic diskussion entgleiten. scheiss drauf ob ich daw-hoppe oder nicht, congrats an die S1 user zu einem gelunden klingenden update, das war wirklich alles worums mir hier ging. nicht zuletzt auch in anbetracht der nicht immer ganz unkomplizierten historie der verschiedenen daw-stämme hier ;-)
 
Und auch wenn es heißt, dass sich DAWs stark ähneln, so liegen doch enorme Unterschiede zwischen einem Cubase und einem FLStudio, oder Reason. Wenn man DAWs als Tools sieht, kann man problemlos mehrere verwenden, je nachdem was man gerade benötigt.
Reaper für die Rockproduktion, Ableton fürs elektronische, alles nach Lust und Laune.

Mag alles stimmen, nur würde mich der ganze Verwaltungskram und die Anschaffungs/Update Preise mehrer DAWs ziemlich nerven. Ob mir der Aufwand und das Geld den kreativen Mehrwert Wert wäre, wage ich mal in Frage zu stellen.
 
Nach langem Ringen mit mir selbst habe ich mich entschlossen, mich für Sphere zu registrieren. Ich bin grundsätzlich kein Gegner von Abo-Modellen - solange das Paket an Features, Updates und grundsätzlich die Software an sich passt, bin ich gern dafür bereit, die paar Kröten monatlich zu entbehren.

Ich bin nun seit etwa 1,5 Stunden "stolzer" Besitzer von Sphere und damit verbunden mit Studio One 5. Hier ein kurzer Erfahrungsbericht:
- Logge mich bei Sphere ein, aktivere es, richte PayPal-Abo ein. Funktioniert alles einwandfrei. Zurück im Hauptmenü. Da bin ich nun. Und jetzt? Keine Nachricht, kein Update-Button. Nichts. Er nach langem rumklicken, Neuanmelden, noch mehr rumklicken taucht plötzlich Studio One 5 unter meinen Produkten auf (war vorher nicht da). Hurra.

- Installiert, letztes Projekt geöffnet. Scheint alles noch da zu sein, von eigenen Tastenkombinationen bis Songeinstellungen. Super! Aber: CPU-Auslastung auf 70%. WTF? in Version 4 dümpelte es irgendwo bei 30-40 % rum. Naja. Ein bisschen weitergemischt und.. der erste Crash. Allerdings nicht so wie gewohnt, sondern der berüchtigte Mac-Wasserball. Nichts mehr anklickbar. Über Force-Quit gelöst.

- Sauer. Öffne einen leeren Track. Möchte wie immer BPM und Songlänge angeben. 3:43 (Minuten) eingetippt. S1 4 hat es ohne zu Murren übernommen. S1 5? Macht 5:43:00 Stunden daraus. Hm. 00:03:43 eingegeben. Es bleibt bei 5 Stunden. Nach langem verzweifeln 3:43 "MIN" eingeben - ah, jetzt hats geklappt. Warum so kompliziert ?!

- Einzelspuren in den kürzlich neu erstellen Song reingeladen. Drücke Play - Song läuft. Super. Aber was ist das? Es ist plötzlich nichts mehr anklickbar. Song läuft im Hintergrund weiter. Der Mauszeiger verwandelt sich wieder in einen Wasserball. Playback läuft immer noch. Was soll ich tun? Nach langsam rumprobieren wieder auf die Force-Quit Methode zurückgegriffen.

- An dem Track ist mir erstmal die Lust vergangen - zurück zum ersten Track. Vielleicht war es ja nur ein kleiner Schluckauf. Ich öffne den Mixer wie gewohnt über F3 und traue meinen Augen nicht - mein Mixer hat sich in eine bunte Spielwiese verwandelt - und die Kanalzüge darf ich alle via Mouseover wieder freischalten - toll, das nenne ich doch mal Abwechslung!

Hier mein Erlebnis in schnell:
ezgif.com-video-to-gif.gif



- Zwei weitere Punkte, die mich richtig glücklich machen: Ich habe kein Bug-Report Fenster erhalten. Danke dafür.
Und: Nach dem Absturz hat mich S1 wie gewohnt nach der "neueren Version" gefragt, die er gefunden hat - nur leider lag das Backup deutlich länger zurück als sonst! Wo zur Hölle kann ich einstellen, dass die Backups wieder regelmäßiger erstellt werden?!
Ich bin jetzt erstmal durch für heute Abend. Um ehrlich zu sein ist meine Bugliste vielleicht nicht lang, aber dennoch wurde ich innerhalb kürzester Zeit mit einer Intensität an Problemen konfrontiert, die ich bei S1 4.6 in deutlich größeren Intervallen gewohnt war.

Für mich ist das Update trotz Clipgain (übrigens: Warum ist bei einer duplizierten Spur das Clipgain an die Originalspur gekoppelt?! Wie kann ich das abstellen?!) und anderen kleinen Features ein Albtraum, die mich eine sofortige Kündigung von Sphere in Erwägung ziehen lassen.

Aber naja, vielleicht habe ich auch nur einen schlechten Tag und ich bin das Problem.

 
Hmmm. So wie ich das mit Sphere verstehe, ist das doch einfach eine Abo Geschichte in welcher Du alles von S1 ziehen kannst. Hat sicher nichts mit der neusten S1 5 Version zu tun.
Was für nen Mac haste den am Start, unterstützt der S1? Dein Video sieht eher danach aus, dass da deine Graka nicht hinterher mag. Einige DAWs haben ja die Möglichkeit ihre Prefs zu löschen, gibt es das in S1 auch? Diese Möglichkeit hat mir in meiner DAW in früheren Zeiten schon manchmal den Arsch gerettet. Seit den letzten paar Updates hab ich den Prefslöschdienst nicht mehr in Anspruch nehmen müssen.
 
@BrayZ Also die Probleme mit Studio One 5 liegen auf jeden Fall nicht an Sphere. Ob man nun Studio One 5 als volle Lizenz erwirbt oder als Abo macht kein Unterschied. Es bleibt das gleiche Studio One 5. Seit Studio One 5 wird die Grafik von der GPU berechnet, was den CPU entlastet und die Grafikberechnung beschleunigen soll. So wie es ausschaut nutzt du einen Mac Pro oder Mac Mini. Beim Mac Mini sitzt die GPU ja in der CPU Architektur (aktuell Intel 630 oder 645). Den 630er habe ich auf meinem Intel 9700k sitzen. Wenn ich die Onboard Grafik nehme, habe ich eine etwas höhere CPU-Auslastung, und auch ab und an Grafikprobleme wenn ich den Mixer auf und zu mache. Schaut ähnlich aus wie bei dir, mit ein paar bunten Pixelfelder dazu. Mit Intel Iris 5100 läuft es super auf dem Macbook. Hast du zufällig einen Mac Mini mit Intel HD 630 oder 645?
 
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[hide]Ich habe so gut wie keine Ahnung von MacOS, aber falls das hilft: Studio One unterstützt seit dieser Version Metal, was die GUI auf (aktuellen!?) Macs deutlich flüssiger machen soll. Vielleicht hast du ja eine MacOS-Version oder einen Mac, bei dem das mit Metal nicht so richtig klappt!? Wie gesagt, da kann ich nix Fachkundiges dazu sagen. Sieht auf jeden Fall gruselig aus, das Screenvideo. Irgendwas stimmt da massiv nicht.[/hide]
- An dem Track ist mir erstmal die Lust vergangen - zurück zum ersten Track. Vielleicht war es ja nur ein kleiner Schluckauf. Ich öffne den Mixer wie gewohnt über F3 und traue meinen Augen nicht - mein Mixer hat sich in eine bunte Spielwiese verwandelt - und die Kanalzüge darf ich alle via Mouseover wieder freischalten - toll, das nenne ich doch mal Abwechslung!

Hier mein Erlebnis in schnell:
Welche MacOS-Version ist das denn bei dir, und was für ein Mac? Sieht auf jeden Fall gruselig aus, das Screenvideo. Irgendwas stimmt da massiv nicht.

Bei der CPU-Auslastung kannste natürlich mal in der Leistungsanzeige genau nachschauen, ob die Last von einem Plugin kommt. Zu der Zeiteingabe kann ich nur sagen: Was genau ist an "3:43 min" unkompliziert, wenn man 3:43 min eingeben will? :)
 
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Mhh, @BrayZ das ist ja richtig heftig, da macht das Arbeiten ja echt nur halb soviel Spaß...

Allerdings, Abstürze hab ich unter Mac auch regelmäßig. Völlig aus dem Nichts und nicht reproduzierbar... am Ende will ich aber froh sein, dass es mich nicht so heftig erwischt hat, wie dich...
 
Allerdings, Abstürze hab ich unter Mac auch regelmäßig.
Vielleicht bekommst du deinen Mac ja noch gut verkauft und holst dir davon einen PC, oder zwei, drei...
Solche Probleme wie Brayz und du, hatte ich bisher noch nicht mit meinem Windows 10, scheint am Mac zu liegen.
 
Vielleicht bekommst du deinen Mac ja noch gut verkauft und holst dir davon einen PC, oder zwei, drei...
Solche Probleme wie Brayz und du, hatte ich bisher noch nicht mit meinem Windows 10, scheint am Mac zu liegen.

scheint fast so! Sehr ärgerlich, allerdings, den Mac zugunsten eines Windowsrechner einzutauschen ist keine Option, da bin ich mit dem Gerät einfach zu zufrieden...
 
Danke für eure Antworten so far. Dass es nicht an Sphere liegt, ist mir klar - nur wollte ich mit Sphere Zugriff auf S1 5 bekommen und gleichzeitig damit Presonus unterstützen (= Abomodelle = Sicherung der Liquidität); und wurde in gewisser Hinsicht durch V5 enttäuscht. Also ja, natürlich ist es ein Problem zwischen meinem Rechner und Studio One :D

Zu meinen Specs:
MacBook Pro Mid 2014 (Mojave)
Grafiks: Intel Iris Pro (Built-In) und NVIDIA GeForce GT 750M (beide Metal-fähig)
16 GB RAM und i7 2,5 GHz.
Unter V4.6 habe ich zwar mal 1-2 Abstürze gehabt; allerdings immer erst gegen Ende der Session, wenn sich schon eine Reihe von Plugins angesammelt haben. Alles kein Big Deal - und für mich niemals ein Grund, auf das gruselige Windows umzusteigen (no front, haha).

Durch die Erfahrung mit dem Mixer und der plötzlich höheren CPU habe ich tatsächlich die Vermutung, dass es an der Grafikkarte liegt. Hat irgendjemand eine Idee, wie ich das anpassen kann?

Bei der CPU-Auslastung kannste natürlich mal in der Leistungsanzeige genau nachschauen, ob die Last von einem Plugin kommt.
Ist in meinen Augen obsolet, wenn ich sogar schon ohne jegliche Plugins Abstürze zu verzeichnen habe.


Zu der Zeiteingabe kann ich nur sagen: Was genau ist an "3:43 min" unkompliziert, wenn man 3:43 min eingeben will? :)
Weil es vorher auch ohne geklappt hat. "3:43" in V4.6, "3:43 MIN" in V5. Aber darauf möchte ich jetzt nicht rumreiten, es hat gestern nur noch meinen Frust gesteigert :D
 
scheint fast so! Sehr ärgerlich, allerdings, den Mac zugunsten eines Windowsrechner einzutauschen ist keine Option, da bin ich mit dem Gerät einfach zu zufrieden...
Exakt! Mein Mac ist mittlerweile 5 Jahre alt und er läuft bis heute smooth. Das Alter merkt man ihn langsam an; der Lüfter wird mittlerweile schneller mal laut - das war's aber auch.

Wenn ich die Onboard Grafik nehme, habe ich eine etwas höhere CPU-Auslastung, und auch ab und an Grafikprobleme wenn ich den Mixer auf und zu mache. Schaut ähnlich aus wie bei dir, mit ein paar bunten Pixelfelder dazu. Mit Intel Iris 5100 läuft es super auf dem Macbook.

Vor allem dieser Hinweis sieht interessant aus. Nur habe ich keine Ahnung, wie ich es hier zwischen PCI (NVIDIA) und Built-In (Intel Iris Pro) umstellen kann (?). Sorry, ich habe von Rechner-Infrastrukturen nicht so viel Ahnung.
 
Ich habe seit einer Woche Studio One (Sphere) intensiver in Benutzung als sonst die alte Version 4.6.
Hier ist nichts abgestürzt.
 
Für mich ist das Update trotz Clipgain (übrigens: Warum ist bei einer duplizierten Spur das Clipgain an die Originalspur gekoppelt?! Wie kann ich das abstellen?!)
Weil Clip Gain wie Bendmarker quasi auf Ebene arbeitet. Das fand ich bei Bendmarkern schon immer schwierig weil es eine Menge Möglichkeiten für Anwenderfehler beim kopieren von Events gibt wenn man nicht ganz sauber arbeitet. (Besonders im Zusammenhang mit Comping und Ebenen)
Ich bounce halt in S1 mein Editing, bzw erzeuge mir vorher echte Dateikopien und arbeite damit.
Clip Gain muss halt auch ganz unten sein bevor das in irgendwelche Mix engine FX Dinger rein läuft.
 
Gibt es da keine Nvidia Software bei der man für jedes Programm festlegen kann mit welcher Grafikeinheit dieses betrieben wird?
 
Ein wenig untergegangen ist die Möglichkeit, seit 5 mehrere Editoren aufmachen zu können. Oder?
 
Ich würde da halt schon schauen auf welcher Plattform die DAW Hersteller ihr Augenmerk legen. PC oder Mac? Wenn PC dann würd ich mir Mac nicht antun wollen, wenn Mac, dann würd ich mir PC nicht antun wollen. Multiplatform heisst ja nicht automatisch, dass die auf jeder fluffig läuft. Ich denke Presonus mit S1 ist da eher auf der PC Seite, da um Dekaden mehr an User abzufangen.
 
allerdings, den Mac zugunsten eines Windowsrechner einzutauschen ist keine Option, da bin ich mit dem Gerät einfach zu zufrieden...
Na ich will dir da mal nicht rein reden, genieß deine regelmäßigen Abstürze :D
 
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Ein wenig untergegangen ist die Möglichkeit, seit 5 mehrere Editoren aufmachen zu können. Oder?
Das geht jetzt tatsächlich? Also z. B. eine Audio-Spur in einem Fenster und im anderen Fenster eine Midi-Spur? Das wäre ein weiterer Punkt um zumindest S1 mal wieder eine Chance zu geben.
 

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