SSD ein "Must Have" ?

noch ne stimme für SSD. wenn man das einmal gehabt hat, kann man nicht mehr zurück. ich bin jetzt seit ein paar jahren SSD only, und wenn ich heute auf nen rechner mit regulären festplatten treffe finde ichs schlicht und ergreifend unerträglich :) kein CPU oder komplett-system update hat mir jemals mehr gefühlten geschwindigkeitszuwachs gebracht als der wechsel auf SSD only.

(vor allem auch: nicht nur systemplatte SSD sondern gerade auch audio und samples!)
 
Bei so nem boliden System wäre es frevel keine SSD einzubauen.

Ich würde ne SSD für System, Programme und alles, was direkt den workflow beeinflusst und zusätzlich ne normale HDD für den ganzen Rest einbauen.

Der hauptvorteil von SSDs ist die viel geringere Zugriffszeit, die bei HDDs meistens bei 10-30ms und bei SSDs um 0,1ms liegt. Das macht sich v.a. bei vielen kleinen Dateien bemerkbar, die z.b. bei betriebssystemen auftreten.
Mittlerweile sind aber auch die sequentiellen datenraten viel höher als bei HDDs.

Festplatten waren schon immer der Flaschenhals nr. 1.
 
weil der thread hier nochmals zum Vorschein kommt, inzwischen habe ich einen 2012-er Mac mit 3 SSD's und der "Mäcki" läuft wie Schweizer Uhr. Ausserdem war der Anbieter sehr zuvorkommend, sowohl vom Preis wie auch vom Service, hätte nicht besser laufen können.

Greets
 
Auch mMn ein definitives MUST HAVE ! Beim Aufruf von großen Refills von HDD ist mir Reason regelmäßig eingefroren, der ganze Rechner ist eingefroren. Mittlerweile sitzt Reason + Refills etc auf ner eigenen SSD, sämtliche anderen Dinge auf ´ner anderen. Zwischen dem workflow vorher/ nachher liegen Welten. Aber das hat der TE sicher auch schon festgestellt. Insofern die beste Entscheidung die du treffen konntest !
 
Bei so nem boliden System wäre es frevel keine SSD einzubauen.

Ich würde ne SSD für System, Programme und alles, was direkt den workflow beeinflusst und zusätzlich ne normale HDD für den ganzen Rest einbauen.

Der hauptvorteil von SSDs ist die viel geringere Zugriffszeit, die bei HDDs meistens bei 10-30ms und bei SSDs um 0,1ms liegt. Das macht sich v.a. bei vielen kleinen Dateien bemerkbar, die z.b. bei betriebssystemen auftreten.
Mittlerweile sind aber auch die sequentiellen datenraten viel höher als bei HDDs.

Festplatten waren schon immer der Flaschenhals nr. 1.


SSD für audio und samples rockt fast noch mehr. der unterschied beim laden von grossen orchesterlibraries ist nicht von dieser welt. und wenn man mal nen richtig hart zusammeneditiertes multitrack zeugs hat (ein frisch durch die detektei geprügeltes schlagzeug mit 34689732644 fades auf 18 spuren z.b.) und dann merkt dass das der SSD irgendwie mehr oder weniger scheissegal ist, und das vergleicht mit früher, als solche dinge ein projekt echt zur schnecke machen konnten... ...keine weiteren fragen :)
 
Jep, produzieren am Limit, nur deine Synapsen sind schneller
 

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