Software komponiert Filmmusik

  • Ersteller kickback
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Meine Fresse, was ist das hier eigentlich für eine saublöde Diskussion auf den letzten paar Seiten.?!?
Hans Zimmer ist einer der besten Filmmusik Komponisten der heutigen Zeit. Punkt.



Wie manche hier händerringend nach Argumenten/Gründen suchen, um das zu verneinen, ist wirklich lächerlich.
Es muss ja nicht jedermanns Lieblingsmusiker sein, aber auch wenn man den Stil nicht mag, muss man als Mensch mit Musikverständnis doch in der Lage sein, die Qualität seiner Arbeit anzuerkennen.

Ja, es gibt auch andere sehr gute Filmmusik-Komponisten, aber das macht Hans Zimmer nicht weniger gut/originell.
Ich find's wirklich völlig absurd, wie manche Leute etwas verteufeln, nur weil sie krampfhaft versuchen, nicht mit dem Strom zu schwimmen ...
Sagt von mir aus "Hans Zimmer's Stil gefällt mir nicht so gut.", aber macht euch doch nicht lächerlich, indem ihr seine Arbeit kleinredet ... das kann man sich ja nicht mit anschauen ...
 
Du kümmst aber auch immer später. ;-)


Interessant ist in der Hinsicht die Videospielmusik. Im Gegensatz zur eher konservativen (nicht schlechten!) Filmmusik scheint man hier wesentlich eher dazu geneigt, "neue" Wege zu gehen und Dinge auszuprobieren. Und scheinbar ist das Publikum dafür auch empfänglicher.

Oder hab nur ich diesen Eindruck?


Hmmm, ich zocke kaum noch, hab da so'n bissken den Überblick verloren. Ich denke mal, dass Du da richtig liegst. Hängt vielleicht auch damit zusammen, dass die Gamemusiccomposer vielleicht mehr Freiheiten genießen könnten. Soll heißen, der Spielemarkt boomt ja enorm stark, ist schon fast ein Selbstläufer. Film. und Musikindustrie prügeln sich da ja nur noch um die Knochen, die von dem Umsatzbraten übrig sind, die der Spielemarkt so zurücklässt. Da wirkt vermutlich der zeitliche Druck auch auf die Komponisten nicht so dolle und es wird vermutlich auch nicht so'n Schema F Strickmuster verlangt, wie in der Filmindustrie. Die Filmindustrie richtet sich ja musikalisch immer nach Oscar und Grammypreisen... also Komposition B sollte klingen wie Komposition A die erfolgreich in Film x eingesetzt wurde. Bei Spielen ist da vielleicht einfach mehr Freiraum. Es gibt da weniger Schablonen, denke ich. Nicht zu vergessen, dass die Spieleindustrie auch globaler aufgestellt ist. Also japanische Spielehersteller z.b., die ja großen Einfluss haben im Gegensatz zur heimischen Filmindustrie,greifen auch nicht selten auf japanische Komponisten zurück... ist irgendwie weiter gestreut.
 
Spielemarkt boomt? Selbstläufer?
Wo hast du das denn her?

Und Game-Musik ist auch nicht mehr das, was sie mal war ... damals zu Chiptune-Zeiten gab's noch geile Musik. Heute ist das selten geworden (wobei bei JRPGs in der Tat meist ganz gute Mucke dabei ist). :(
 
Vielleicht war mein Link oben etwas zu unübersichtlich... aber gerade die Gamesbranche akquiriert vornehmlich immer mehr Filmkomponisten, damit ihr Stück Code "brachialer" oder "epischer" rüberkommt... die wollen halt Leute mit Erfahrung in Sachen Emotionen musikalisch rüberbringen.

Beispiele:

Hans Zimmer:
"Call of Duty 2"
"Crysis 2"

Nick Phoenix:
"Modern Warfare 2"

Steve Jablonsky:
"The Sims"
"Transformers: The Game"
"Metal Gear Solid 2"
"Command & Conquer 3"

Gerade die großen Gameproduktionen leisten sich die Dienste der Remote Control Komponisten...

Wäre Deine These also richtig, würde das die vergangene Diskussion über Hans Zimmer ein wenig ad absurdum führen :-D
 
Durchaus richtig, aber trotzdem findet man in vielen Games einfach mehr Einflüsse aus anderen musikalischen Richtungen als m.M. nach z.Z. im Film.

@Kuno: Die Chiptunes lebten vorallem durch ihre unglaublichen Ohrwurmmelodien. Das vermisse ich aber allgemein bei vielen Dingen heute. Kennt irgendwer noch eine Fernsehserie, die so eine richtig tolle Titelmelodie hat?
Knightrider, ein Colt für alle Fälle....selbst Baywatch hatten noch richtige Earchatcher. Findet man heute kaum noch.

Aber naja, ich glaub ich drifte hier langsam entgültig ins totale offtoppic ab.
 
Meine Fresse, was ist das hier eigentlich für eine saublöde Diskussion auf den letzten paar Seiten.?!?

Na, dann muss man ja auch nicht noch seinen Senf dazugeben wollen.

das kann man sich ja nicht mit anschauen ...

muss man auch nicht.



Ich find's wirklich völlig absurd, wie manche Leute etwas verteufeln, nur weil sie krampfhaft versuchen, nicht mit dem Strom zu schwimmen ...

Es hat niemand was verteufelt. Ich wüsste auch gar nicht wer da gegen den Strom geschwommen sein soll. Sämtliche anderen hier genannten Composer haben auch etliche Preise eingeheimst und zähl(t)en zur Creme de la Creme.

Beim Recordingforumsphänomen Hans Zimmer kommt nur dazu, dass er wie im Beispiel "Gladiator" durchaus Inspirationsquellen und Mitmusiker hatte, die man scheinbar so schnell erstmal nicht auf der Pfanne hat.
Und er profitiert von einem riesigen Stab an Studiomitarbeitern, die ihm da auch in Sachen Arrangement und Komposition (scheinbar) sehr stark stützen. Das unternehmen Hans Zimmer ist nun mal kein Ein Mann Betrieb und insofern verwundert mich eben diese lakaienhafte Verehrung, die er hier z.T. erfährt.


Ich find's wirklich völlig absurd
Ja, genau so würde ich es auch formulieren. Fakt ist, dass es da aus meiner Sicht bei weitem begabtere Filmmusikkomponisten gibt, um die hier nicht so ein riesiger Geschiss gemacht wird, die nicht mit so'nem "Imperium" im Rücken arbeiten.
Das scheint so'n bissken der urteutonische Drang zu sein, sich nach dem zu strecken, von dem man glaubt, dass er einen Weg vorzeichne, auf dem man sich ohne Blick nach rechts oder links bewegen müsse.
Lotet doch noch was anderes als den ewig gleichförmigen Mainstream aus.
 
Beim Recordingforumsphänomen Hans Zimmer kommt nur dazu, dass er wie im Beispiel "Gladiator" durchaus Inspirationsquellen und Mitmusiker hatte, die man scheinbar so schnell erstmal nicht auf der Pfanne hat.

Ich beschäftige mich (auch kritisch) mit dem Phänomen "Hans Zimmer" seit 1993. Ich weiß sehr wohl, dass nicht alles von ihm kommt! Bei anderen "Verehrern" mag das allerdings so sein, dass sie kaum Hintergrundwissen über ihn haben!

Zu Deinem "Vorurteil":
„Hans ist eine Ikone und – meiner Meinung nach – ist die meiste Kritik gegen Media Ventures völlig unbegründet. Das häufigste Missverständnis ist, dass jeder an den Themen arbeitet, während Hans den Ruhm dafür bekommt. Nun, ich habe drei Monate mit Hans in Los Angeles an verschiedenen Szenen für „Der Prinz von Ägypten“ gearbeitet – die Sandsturm-Sequenz, in der Moses von einem Kamel geweckt wird, und die Szene mit dem Tod der Erstgeboreren – und all die Themen wurden von Hans geschrieben. Meine Aufgabe war es, den thematischen Inhalt von Hans zu nehmen und es in meine Stücke für die Szene einzuarbeiten. Es gab eine Menge Diskussionen und Gespräche über die kontextuelle Bedeutung hinter dem Film und wie die Musik sich dazu verhält, aber die treibende Kraft dahinter war Hans. Nur ihm einmal bei der Arbeit zuzusehen, kreativ zu sein und einmal in dieser Atmosphäre zu sein war wunderbar. Außerdem ist Hans ein phänomenaler Orchestrator. Das ist etwas, was die Leute nicht verstehen.“
– Rupert Gregson-Williams (übersetzt aus dem Englischen)
 
Spielemarkt boomt? Selbstläufer?
Wo hast du das denn her?

Na, guck mal was da umgesetzt wird und vergleich da mal die Zahlen mit der Tonträger und Filmindustrie.

Meine Fresse, mehr als negieren scheint bei Dir da echt nicht drin zu sein. Soll ich jetzt Statistitiken über Umsatzzahlen hier auf den virtuellen Tisch kloppen oder machste dich da mal selbst auf die Suche?

Allmählich geht mir dieser destruktive Konversationsstil von deiner Seite aus auf den Senkel.
 
@ herontronic

Ja, das Zitat las ich auch eben irgendwo und ich bezweifle diese Aussage auch nicht. Aber Fakt ist, dass er nun mal 'ne Horde von Wasserträgern hat. Die erleichtern ihm natürlich auch die kreative Tätigkeit.
 
Aber ist es nicht hauptsächlich die Kreativität, die zählt? Goldenthal hat auch nicht jede einzelne Violine eingespielt, er hat sich da auch auf renommierte Symphoniker verlassen, die bestimmte Stimmungen epochal interpretieren können!

Andy Warhol war kein schlechter Maler, aber seine Ideen waren nicht von schlechten Eltern, ebenso Liechtenstein oder dieser Verpacker vom Reichstag Christo! Alles große Künstler, wenngleich das Handwerk bei allen zu kurz kam!
 
Beim Recordingforumsphänomen Hans Zimmer ...
Bitte was?

und insofern verwundert mich eben diese lakaienhafte Verehrung, die er hier z.T. erfährt.
Wo denn?
Zeig mir wenigstens ein Beispiel. Ich habe weder hier noch in irgendeinem anderen Musiker-Forum etwas von einer Hans Zimmer Verehrung mitbekommen. Der bekommt auch nicht mehr Respekt als andere sehr gute Komponisten.

Irgendwie kann man sich auch Sachen einbilden .. und dann will man krampfhaft gegen den Strom schwimmen, obwohl man sich in einem See befindet.

kommt nur dazu, dass er wie im Beispiel "Gladiator" durchaus Inspirationsquellen und Mitmusiker hatte, die man scheinbar so schnell erstmal nicht auf der Pfanne hat.
Und er profitiert von einem riesigen Stab an Studiomitarbeitern, die ihm da auch in Sachen Arrangement und Komposition (scheinbar) sehr stark stützen. Das unternehmen Hans Zimmer ist nun mal kein Ein Mann Betrieb
Wow, das ist ja wirklich total neu für mich!
(Und als nächstes erzählst du mir, daß Butter leichter zu streichen ist, wenn man sie schon zehn Minuten vorher aus dem Kühlschrank holt.)
Davon abgesehen schmälert es nicht seine Leistungen und schon garnicht seine Musik.
 
Zu der Sache mit dem Spielemarkt und Boom:

Als 2008 der Bundesverband der Entwickler von Computerspielen vom Deutschen Kulturrat aufgenommen wurde, war er nur der finanziell zweitgrößte Markt hinter der Filmbranche! Allerdings ist nach 2008 der Spielemarkt immens eingebrochen: Nach den aktuellen Zahlen (November 2010) hält sich die Games Branche allein durch Mobile Games und Browsergames am Leben! Alle anderen Ressorts schreiben Minuszahlen!
 
@ herontronic

Ja, das ist richtig!

Nur: Sein Output hängt natürlich auch von seinem Arbeitsumfeld ab. Die Rahmenbedingungen sind für ihn nun bei weiten besser als die von 1000 anderen ebenso talentierten Composern, die allein in den USA leben um die tägliche Existenz kämpfen müssen und weniger Freiräume haben.

Hier mal schnell was eingeflogen aus der Computerspielstatistik (Jahr 2009): gibt mit Sicherheit besseres material. Mal schnell zusammengeklaubt.

http://www.topnews.de/computerspielbranche-weiter-mit-zweistelligen-zuwachsraten-356393
 
Nach den aktuellen Zahlen (November 2010) hält sich die Games Branche allein durch Mobile Games und Browsergames am Leben! Alle anderen Ressorts schreiben Minuszahlen!

Haste da mal 'ne Statistik zu?

Auch Vergleichszahlen zu Film und Musikindustrie wären gut. Was ja zählt sind die relationen zueinander.
 
Vielleicht brauchst Du einfach etwas mehr Zeit um zu verstehen:



Cloudbuster schrieb in #107:
und insofern verwundert mich eben diese lakaienhafte Verehrung, die er hier z.T. erfährt.Wo denn?
Zeig mir wenigstens ein Beispiel. Ich habe weder hier noch in irgendeinem anderen Musiker-Forum etwas von einer Hans Zimmer Verehrung mitbekommen. Der bekommt auch nicht mehr Respekt als andere sehr gute Komponisten.

Du gibst doch dafür ein exemplarisches Beispiel ab.

Cloudbuster schrieb in #107:
kommt nur dazu, dass er wie im Beispiel "Gladiator" durchaus Inspirationsquellen und Mitmusiker hatte, die man scheinbar so schnell erstmal nicht auf der Pfanne hat.
Und er profitiert von einem riesigen Stab an Studiomitarbeitern, die ihm da auch in Sachen Arrangement und Komposition (scheinbar) sehr stark stützen. Das unternehmen Hans Zimmer ist nun mal kein Ein Mann Betrieb Wow, das ist ja wirklich total neu für mich!
(Und als nächstes erzählst du mir, daß Butter leichter zu streichen ist, wenn man sie schon zehn Minuten vorher aus dem Kühlschrank holt.)
Davon abgesehen schmälert es nicht seine Leistungen und schon garnicht seine Musik.

Jetzt vergleiche mal sein kreatives Output mit anderen Filmmusikschaffenden auch hier auf nationaler Ebene, die 'nen kleineren Stab um sich haben... da bleibt dann nicht mehr viel übrig.

Der Erfolg von Hans Zimmer hängt nicht zuletzt auch mit den riesigen Werbeetats für die Filme zusammen ujd mit allem was den amerikanischen Film weltweit erfolgreich macht. Da ist er nur ein kleines Rad im Getriebe. Durch den medialen Push dieser Produkte wird auch Zimmer ins Rampenlicht gespült. So einfach ist das. In fast jedem Blockbuster heißt es: erfolgreicher Soundtrack, erfolgreicher Komponist, blablabla.... ja, das sind nun mal Marktgesetze, die da greifen. ist der Film erfolgreich profitiert auch der Filmkomponist davon in der Regel, egal ob er da was großes vollbracht hat oder nicht.
Würde er als No Name die Musik für 'ne Miniserie eines kleines Kabelsenders schreiben, dann krähte kein Hahn nach ihm, dann kennt den kaum 'ne Sau... egal, wie gut der Soundtrack sein mag.
Hans Zimmer hatte nun mal das Glück, den Ehrgeiz, den Fleiß.... seine Füße schnell in die Türen Hollywoods zu kriegen. Und irgendwann war er etabliert.
So it goes. jetzt kann er den größten Scheiß abliefern, aber er bleibt drin im Spiel. Der Name zieht.
 
Hmm, leider kann ich nicht mit den genauen Zahlen aufwarten, ich war im November als Gastdozent an der Filmschule Köln und da war als Mitreferent S. Reichart, der zu dem Zeitpunkt noch Vorstandsmitglied des G.A.M.E. war. Der legte damals die Zahlen im Detail vor und da kam ein knappes Plus bei alles Ressorts heraus, weil durch Onlinegames wie World of Warcraft und all die Browsergames ein dickes Plus gemacht wurde. Sorry, mehr kann ich Euch leider nicht bieten! Ich war aber selber überrascht, dass die Computerspielbranche zur Zeit ziemlich mau aussieht und Budgets knapp geworden sind. Ein paar Big Player verdienen ganz gut, der Rest darbt! Das finanziell erfolgreichste deutsche Spiel war - man errät es nicht - "Eisenbahnplaner"! Alle anderen deutschen Spieleentwickler waren froh, wenn sie halbwegs schwarze Zahlen schreiben konnten. Und international sieht es leider genauso aus...
 
@ herontronic

Egal! ich glaubs dir mal ungeprüft. Daraus könnte man nun ableiten, dass da evtl. bedingt durch kleinere Budgets und größerem Wetbewerbsdruck (marktanteile schrumpfen ja) auch der Ehrgeiz flöten geht, anspruchsvollere, aufwendigere, innovative Musik zu produzieren im Spielesektor.

Fazit für mich: vermutlich ist da kein Innovationsschub derzeit zu erwarten.
 
Würde er als no Name die Musik für 'ne Miniserie eines kleines Kabelsenders schreiben, dann kräht keine Hahn nach ihm, dann kennt den kaum 'ne sau... egal wie gut der Soundtrack sein mag.
Hans Zimmer hatte nun mal das Glück, den Ehrgeiz, den Fleiß.... seine Füße schnell in die Türen Hollywoods zu kriegen. Und irgendwann war er etabliert.

Ist ein bisschen hergeholt und auch keine Miniserie, aber "Fluch der Karibik" wurde offiziell vom No-Name Klaus Badelt geschrieben, obwohl Hans Zimmer den Score fast alleine gemacht hat, aber weil Zimmer angeblich vertraglich anderweitig beschäftigt war, hat er Badelt vorgeschoben (auch um ihn ein wenig zu pushen!) und der Score war ziemlich erfolgreich, obwohl Zimmer offiziell nicht involviert war! Erst ab dem 2. Teil hat er dann auch offiziell die Verantwortung für die Musik übernommen.
 
Fazit: für mich vermutlich da kein Innovationsschub derzeit zu erwarten.

Das denke ich auch, zumal Games Composers auch deutlich mehr eingeschränkt sind, was Dramaturgie usw angeht, da ihre Musik vom Thema nur minimal abgeleitet werden kann, je nachdem, wie der Spieler agiert. D. h. sie können keine Timings einbauen oder synchron zu einer Handlung arbeiten sondern produzieren Musik, die in alle Verhaltensrichtungen kompatibel sein muss. So können zwar dramatische Elemente (z. B. Militärtrommeln) hinzugefügt werden, wenn es zur Schlacht kommt oder das Leittheme wird statt von den Streichern von der Flöte übernommen, wenn keine Gefahr für den Helden besteht, aber die Grenzen zum experimentieren sind stark eingeschränkt und vom Niveau meist nicht höher als etwas anspruchsvollere Fahrstuhlmusik. Wer Hans Zimmer nicht mag, wird ihn noch mehr verfluchen, wenn man seine Games Music anhört (Such mal unter Youtube nach "Call of Duty 2" und "Hans Zimmer"), das ist degradierte Filmmusik aus den Anfangs Neunzigern, ohne Geschichte und nur mit wenig Struktur, weil die Musik meist als Endlosschlaufe laufen muss...
 

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