Sind 192 kHz wirklich besser als96 kHz?

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gslam schrieb:
Übrigens gibt es neurologische Studien, daß hochfrequente Schallwellen nicht nur über die Ohren wahrgenommen werden...

Nebeneffekt ist auch das sich das Gehirn, wie bei Handystrahlung, aufwaermt.

Dadurch klingt´s waermer.

Jetzt weiss ich auch warum der Klingelton auf meinem Handy besser klingt als auf meinem PC...
 
Es gibt auch biophysikalische Studien, wonach niederfrequente Schallwellen auch nicht nur über die Ohren wahrgenommen werden....
 
EarlGrey schrieb:
Es gibt auch biophysikalische Studien, wonach niederfrequente Schallwellen auch nicht nur über die Ohren wahrgenommen werden....

Das hat aber mehr mit dem Massetraegheitsmoment zu tun.
 
Für die Leute, die´s verstehen, hab ich mir den leichte Ironie andeutenden Smiley gespart...
 
Meine Güte.... tolle Moderation!
 
@Wolfgang: Hör auf einzelne Sätze zu zitieren und dann zu meckern. Ich schrieb in keinem meiner Posts dass im Computer eine rechteckige Audiowelle gespeichert wird. Du pickst dir immer nur einen Satz raus ohne auf danachkommende Erklärungen einzugehen.

Ich will von dir gerne erklärt bekommen wie der Computer (oder ein [g=60]Wandler[/g], was auch immer) bitte die Abstände zwischen den Samplingpunkten auf genau die gleiche Wellenform wie in der analogen Schallwelle bringt.
 
@gslam: Ja, alternativ könnte man auch Threads, bei denen man nicht vernünftiger als auf spekulativ-esoterischer Ebene diskutieren kann, zukünftig ohne jeden Kommentar dichtmachen.

Die Antwort war bereits am Anfang dieses Threads gegeben. Warum kann man es nicht einfach dabei belassen?

Dann kommen die tollen Theoretiker und begründen nicht hörbare Veränderungen bei irrsinnigen Samplingfrequenzen damit, dass es "richtiger" sei. Bravo. Das war das schlagende Argument.
 
@Nime
Vergiss es!
Der bayerische Dalai Lama der Tontechnik ist über allem erhaben. Der macht jeden Thread kaputt, nur weil seine Ohren nix mehr mitkriegen.

Zeit sich hier zu verabschieden.
 
So, jetzt durfte jeder einmal eine Runde nörgeln, also bitte weiter zum Thema oder gar nicht!
 
McCoy schrieb:
gslam schrieb:


Übrigens gibt es neurologische Studien, daß hochfrequente Schallwellen nicht nur über die Ohren wahrgenommen werden, muss ich mal suchen, ob ich die noch finde.
~> http://www.shortnews.de/start.cfm?id=213082 ;)

"... geb`n sie dem Elefant am Klavier noch `n Bier..." *summ* :D

Geht das auch mit anderen Erschütterungen und Detonationen..z.B. die des menschlichen Körpers bei Gasabsonderungen jeglicher Art?

So, jetzt durfte jeder einmal eine Runde nörgeln, also bitte weiter zum Thema oder gar nicht!

b2t..ich bin für "gar nicht", da alle0s gesagt wurde und das Thema jedes Jahr 100mal diskutiert wird ; daher auch kein sinnvoller Beitrag von mir, es ist einfach durch...ewig grüsst das Murmeltier!
 
Nime schrieb:
Ich will von dir gerne erklärt bekommen wie der Computer (oder ein [g=60]Wandler[/g], was auch immer) bitte die Abstände zwischen den Samplingpunkten auf genau die gleiche Wellenform wie in der analogen Schallwelle bringt.

der klassische [g=60]Wandler[/g] produziert eine Treppenfunktion deines
digitalen Signals, also jedes Sample als ein Balken. Das analoge
[g=43]Filter[/g], was danach kommt, glättet das Signal und verwandelt
die Treppe in eine kontinuierliche Funktion. Dabei kann es zu
Überschwingern kommen, die höher sind als die digitalen Samplewerte
(als 0 dBFS).

(Selbst bei der Treppe hat man schon eine Sin(x)/x Vorverzerrung.
Die kann man digital oder analog durch ein inverses [g=43]Filter[/g] ausgleichen.)

Ein Sigma-Delta-[g=60]Wandler[/g] arbeitet mit einer rückgekoppelten Schleife.
Die Erklärung ist viel zu komplex, um sie hier in allen Einzelheiten zu erklären.

Warum nun die rekonstruierte Funktion ideal ist, da muss man das Abtasttheorem mal studieren.
 
Nime schrieb:
Ich will von dir gerne erklärt bekommen wie der Computer (oder ein [g=60]Wandler[/g], was auch immer) bitte die Abstände zwischen den Samplingpunkten auf genau die gleiche Wellenform wie in der analogen Schallwelle bringt.

Noch mal: Es gibt nach der AD Wandlung im Rechner keine Wellenform mehr.

Ich weiss nicht wie oft ich das noch sagen muss bis du es begreifst.

Und das es dazwischen keiner zusaetzlichen Punkte benoetigt erklaehrt das Nyquist-Shannon-Abtasttheorem.

Und an gslam: Wenn die Argumente ausgehen wird´s immer persoenlich und polemisch.

Ich bin das inzwischen gewohnt.
 
Nein, mir sind die Argumente nicht ausgegangen.

Ich habe lediglich gesagt, daß der menschliche Körper Frequenzen über 20khz sehr wohl wahrnehmen kann, und daß es darüber neurologische Studien gibt.

Deine Antwort war, daß Du mit deinem Handy Dir das Gehirn aufwärmst.
 
gslam schrieb:
...daß der menschliche Körper Frequenzen über 20khz sehr wohl wahrnehmen kann...

Was erstens zu beweisen waere und zweitens ob dabei das ueber das Ohr Gehoerte mitmoduliert wird oder nicht.

Egal!

Das bei diesem Thema vierteljaehrlich alle Theoretiker, Esotheriker, Hifijuenger und (alles zusammen) Vovoxanhaenger auf die Barrikaden gehen ist normal.

Wie der Wechsel der Jahreszeiten.

Realistische und rational denkende Praktiker haben da argumentativ kaum eine Chance, denn: Audiotechnik ist keine Wissenschaft sondern eine Religion.

Und da glaubt man auch ohne Beweise!

Fuer jeden Test der die Annahme bestaetigt das eine erweiterte Wiedergabe ueber die Hoerfahigkeit des menschlichen Ohres eine "Verbesserung" bringt leg ich 10 dagegen die genau das Gegenteil beweisen.

Fuer diejenigen unter euch die sich mal damit beschaeftigen wollen warum dieser Test meist von vorneherin zum scheitern verurteilt ist, sollte sich mal mit dem Stichwort: "Beamingverhalten bei Hochtoenern" befassen.
 

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Sorry Wolfgang, aber deine Antworten hier sind einfach nur peinlich. Liest du dir meine Beiträge überhaupt durch ? Oder gehst du Satz für Satz mit dem Zitat-Button durch und versuchst gar nicht erst den Zusammenhang zu sehen ? Ich schrieb doch nun schon dass die eckige Welle nur als Veranschaulichung für nicht digital denkende Menschen herhält.

Und wieso betätigst du dich hier in dem Beitrag ohne weder lernen noch lehren zu wollen ? Allein schon dass überall wo das Shannon-Nyquist-Theorem und DA/AD vorkommt das Wort "Rundung" erwähnt wird macht dich nicht stutzig bei deiner Theorie ?

Und an die anderen Meckerfritzen: Wer's nicht lesen will soll doch bitte einfach den Thread überspringen, muss man sich doch nicht negativ drüber äußern (egal wie oft es im Forum schon diskutiert wurde). Und wenn man dann meckert, dann doch bitte nur dann wenn man sich alle Beiträge durchgelesen hat, und nicht nur überflogen. Dann hätten 1-2 Meckerer (unabhängig von der Anzahl ihrer Beiträge) sich ihren Beitrag bestimmt zweimal überlegt.
 
Nime schrieb:

Und wieso betätigst du dich hier in dem Beitrag ohne weder lernen noch lehren zu wollen ? Allein schon dass überall wo das Shannon-Nyquist-Theorem und DA/AD vorkommt das Wort "Rundung" erwähnt wird macht dich nicht stutzig bei deiner Theorie ?

http://de.wikipedia.org/wiki/Nyquist-Theorem ok, nur Nyquist, nich DA/AD

Der Text wurde nicht gefunden "rundung"

Aber les den Artikel mal durch steht einiges Interessantes drin, wird halt schnell etwas mathematisch, ohne komplexe Zahlen geht da nichts...;)
 
Nachdem der Thread nurmehr einem Haufen anonymer Mitleser zur Belustigung dient, ist hier zu. Sachlich wird's ja wohl nicht mehr...

:closed:
 
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