Samplitude Pro X 3

Also, ich war wirklich begeisteter Sam-Jünger (Im Sam-Forum habe ich auch Mountainking immerwieder "getroffen".) Tatsächlich war ich von Sam so sehr überzeugt, gerade wegen des objektorientierten Arbeitens. Die Flexibilität und Geschwindigkeit beim Arrangieren, habe ich bislang in Logic nicht annähernd erreicht! Die Möglichkeit extrem kreativ (und wenn gewollt krass und experimentell) von Objekt(+FX) zu Objekt(+FX2) zu "morphen" oder ähnliches, ist in Logic so schlicht nicht möglich (und vor allem nicht so intuitiv und nachvollziehbar). Trotzdem bin ich zu Mac gewechselt, weil mich die Windowshaptik und Usererfahung einfach tierisch angenervt hat.

- Dabei habe ich wirklich darauf gehofft, dass Sam auf Mac portiert wird (da gab es eine Zeit lang sehr rege Gerüchte, die im Sam Forum immerwieder diskutiert wurden und ich meine beobachtet zu haben, dass viele wirklich das Gefühl hatten (wie ich), da passiert was, wie geil!) Naja, der Rest ist Geschichte...

Objektorientiertes Arbeiten bezieht sioch auf die interne Arbeitsstruktur/DNA von Sam: In Deinem Projekt werden die Audiodateien von Sam als virtuelle "Objekte" interpretiert (z.B. eine Gitarrenspur=ein Objekt), die du virtuell splitten kannst (in z.B: Gitarrenobjekt 1, 2, 3). Dann kannst du extrem schnell und explizit, jedes dieser gesplitteten Objekte komplett(!) bearbeiten (verändern). Eben objektbezogen (oder eben "objektorientiert"). Theoretisch (und praktisch) ist es so z.B. möglich, auf AUX-sends zu verzichten oder die zusätzlichen Möglichkeiten auch mit AUX-sends zu kombinieren...

Nochmal zusammengefasst:
Objektorientiertes Arbeiten = sehr kreatives, schnelles, flexibles, übersichtliches Arbeiten

Meine Meinung.
LG
Janosch
 
Hier ein Klangbeispiel zum objektorientierten Arbeiten, wo ich das, was ich eben beschrieben habe, experimentell für ein Sounddesign genutzt habe (muss noch vor 2000 gewesen sein)...

https://soundcloud.com/fonomen/slack-the-back
 
Cubase hat deutlich mehr Features im Midi Bereich, und hat einen integrierten AudioEditor, der sehr vieles kann. Das Dateienmanagement, u.a. löschen von nicht benötigten Audio Files ist ausgezeichnet.
Comping inkl. Group Editing uvm. ist ausgereift.
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Genau das war von Anfang an das größte Manko, dass die ganze Midigeschichte sehr rudimentär
abgehandelt wurde, und sich im Laufe der Jahre auch nicht wesentlich gebessert hat.
Wenn ich sehe, wie der ansonsten sehr gute Sequenzer schon alleine beim öffnen einer 16 Spurigen Mididatei damit umgeht, dann könnte ich heulen.

Noch schlimmer wird es beim Bearbeiten und editieren.

Ich habe Sam. für uns als Aufnahme Medium beim Vocalrecording entdeckt.
Wundern kann mn sich jedesmal über die Schelligkeit in jeder Hinsicht.
Ein paar Instrumente, wie PoP Brass, String Ensemble und Vintage Organ finde ich sehr gut, und nutze sie auch.
Eine vollwertige Produktion von Anfang bis Ende mit Sam zu fahren, würde ich mir jedoch nicht antun wollen.

Liebe Grüße, Hedelund
 
Objektorientiertes Arbeiten bezieht sioch auf die interne Arbeitsstruktur/DNA von Sam: In Deinem Projekt werden die Audiodateien von Sam als virtuelle "Objekte" interpretiert (z.B. eine Gitarrenspur=ein Objekt), die du virtuell splitten kannst (in z.B: Gitarrenobjekt 1, 2, 3). Dann kannst du extrem schnell und explizit, jedes dieser gesplitteten Objekte komplett(!) bearbeiten (verändern). Eben objektbezogen (oder eben "objektorientiert"). Theoretisch (und praktisch) ist es so z.B. möglich, auf AUX-sends zu verzichten oder die zusätzlichen Möglichkeiten auch mit AUX-sends zu kombinieren...
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Weiß nicht ob ich es richtig verstanden habe, ansonsten hab ich das auch in S1.
Ich kopiere mir das "Objekt" im Sequenzer hintereinander, oder schneide usw. und kann dann pro entstandenes Objekt beliebig Effekte einrechnen lassen. Nennt sich da nur nicht "Objekt", sondern "Events".
 
Ich konnte bisher keine Bugfixliste bzw. detaillierte Liste der Änderungen zum Update ProX3 entdecken.
War jemand erfolgreicher?

OT:
@musicdevil
Objektorientiertes Arbeiten in Sam kann noch viel mehr, das mit den Effekten anwenden, nicht nur einrechnen, ist eben ein Teil davon, eben auch Aux Sends vom Objekt aus bedienen, und Time/Pitch direkt am Objekt unabhängig vom Rest des eingestellten Projektes und mehr.
Führt hier aber zu weit. Im Manual gut beschrieben, Frage ist natürlich ob man als Nicht-Sam-User auf das Manual Zugriff hat.
 
musicdevil schrieb:
Objektorientiertes Arbeiten bezieht sioch auf die interne Arbeitsstruktur/DNA von Sam: In Deinem Projekt werden die Audiodateien von Sam als virtuelle "Objekte" interpretiert (z.B. eine Gitarrenspur=ein Objekt), die du virtuell splitten kannst (in z.B: Gitarrenobjekt 1, 2, 3). Dann kannst du extrem schnell und explizit, jedes dieser gesplitteten Objekte komplett(!) bearbeiten (verändern). Eben objektbezogen (oder eben "objektorientiert"). Theoretisch (und praktisch) ist es so z.B. möglich, auf AUX-sends zu verzichten oder die zusätzlichen Möglichkeiten auch mit AUX-sends zu kombinieren...
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Weiß nicht ob ich es richtig verstanden habe, ansonsten hab ich das auch in S1.
Ich kopiere mir das "Objekt" im Sequenzer hintereinander, oder schneide usw. und kann dann pro entstandenes Objekt beliebig Effekte einrechnen lassen. Nennt sich da nur nicht "Objekt", sondern "Events".
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Können afaik inzwischen die meisten "größeren" DAWs auf die eine oder andere Art; Sonar -> Clips/Clipeffekte. In Reaper gibt es doch auch umfangreiche Möglichkeiten auf Clip-Basis?

Aber gelernt mit dieser herangehensweise zu Arbeiten habe ich auch auf Samplitude, hat mir kreative Arbeitsweise(n) eröffnet. Überhaupt war mir die Audiobearbeitung in Sam immer sympathisch,
 
musicdevil schrieb:
Weiß nicht ob ich es richtig verstanden habe, ansonsten hab ich das auch in S1.
Ich kopiere mir das "Objekt" im Sequenzer hintereinander, oder schneide usw. und kann dann pro entstandenes Objekt beliebig Effekte einrechnen lassen. Nennt sich da nur nicht "Objekt", sondern "Events".
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Ist das bei S1 nondestructiv?!


Wenn ja, hört sich das an wie bei Sam...
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musicdevil schrieb:
Weiß nicht ob ich es richtig verstanden habe, ansonsten hab ich das auch in S1.
Ich kopiere mir das "Objekt" im Sequenzer hintereinander, oder schneide usw. und kann dann pro entstandenes Objekt beliebig Effekte einrechnen lassen..
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Nein.
Das ist mit Sam nicht vergleichbar.
Sam geht im Objektbasierten Handling deutlich weiter. In S1 sind es "nur" aufgesetzte Effekte.
Sam kann pro Region quasi alles machen, was ein vollständiger Mixerkanal auch bietet, inkl. EQ; Pan, Routings, Auux, Sends, uvam. Das ist schon geil.
Das in S1 hat mich dagegen nie angesprochen, da zu rudimentär und bei vielen Events im Arrange vor allem zu unübersichtlich! (nur links im Inspektor stets für ein einziges Event einsehbar, Geklicke ohne Ende)


.
 
was mich noch intressiert:

was konkret kann cubase im bereich midi
so gut. mir hat da in sam nix gefehlt.

Weiss ich da nix besser, oder worum gehts ?
Midi-Controller-Mapping ?

Der Midi-Objekteditor ist nicht sexy, kann
aber doch alles was mir bekannt ist.

Wo liegt konkret der midi-Vorteil ?
 
Der Midi-Objekteditor ist nicht sexy, kann
aber doch alles was mir bekannt ist.
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Ich weiss nun nicht, was Dir alles bekannt ist, aber wie Du schon schreibst "Nicht sexy", und das ist für die Freude an der Übersicht sehr wichtig.

Versuche mal nur 20 Midispuren mit VSTI untereinander übersichtlich darzustellen, und zu editieren.

Nimm nur einen Drumtrack, und zerlege ihn in die einzelnen Instrumente, um diese bearbeiten zu können.

Das erscheint fast schier unmöglich.
Sowas ist in Cubase halt grandios gelöst.

Ich weiss nich, wie ich das beschreiben soll, aber ein flüssiges Arbeiten ist da einfach nicht möglich.
Betone aber nochmal, für mich nicht, denn das erscheint mir alles zu kryptisch, und macht mich halt einfach wahsinnig.

Aber das soll kein Schlecht machen sein, denn das muss jeder für sich selbst herausfinden, und die Ursachen warum dieser Sequenzer sich nicht großer Beliebtheit rühmen kann, liegen eigentlich auf der Hand.

Liebe Grüße, Hedelund
 
Anfangs nutzte ich auch noch parallel Samplitude, was leider - aus gegeben Gründen - immer weniger wurde. Ich betrachte jedes Sam-Update, aber ich glaube, ich gebe es wohl auf, wenn man die letzten großen Updates so verfolgt. X3 war wohl echt nix. Schade.

Zur Diskussion, die Midi-Bearbeitung in Sam fand ich nie wirklich gut, es geht zwar irgendwie, aber man ist doch arg eingeschränkt. Und das betrifft nun mal auch tiefergehendes Editing, Controlleranbindung und deren Bearbeitung, Mutliout VSTi, Midi Plugins, Logical Editor uvam.
Auch empfinde ich das Bearbeiten von Midi Noten im Sam Editor als etwas träge, macht mir keinen wirkliche Spass. Ich mache wirklich viel Midi und Audfio gleichermassen.
Ferner finde ich es extrem störend, dass das Arrange in Sam quasi nur wenige Spuren übereinander vernünftig, also übersichtlich, darstellt. Das ist wg. gemeinsamem Spuren Editing sehr hinderlich, und auch trotz Zoom, Shortcuts usw. nicht gerade optimal.
Das und auch andere Dinge sind z.B. in Cubase deutlichst besser gelöst, ich stimme Hedel hier uneingeschränkt zu.

Aber Audio durch alle Bearbeitungsschritte gehend, das ist in Sam schon feine Oberliga - und das gebe ich gerne zu.
Wie Hedel es sagte, man muss halt wissen, was man so benötigt.
 
@hedelund
vielen dank für deinen Beitrag.

SAM und midi geht auch mit geichzeitiger
midibearbeitung mehrerer objekte in einem
midieditor - siehe hier
https://recording.de/Community/Forum/Sequencer/Samplitude_und_Magix_Music_Studio/199095/thread.html

und beim import von externen midifiles,
(z.B. ein externes schlagzeug midi objekt),
ziehe ich per drag and drop das file auf den
sam desktop und beim einfügen werde ich
gefragt ob das file in eine spur soll oder nach
Instrumenten aufgeteilt werden soll.
 
Das geht auch in Cubase so. Auch hier kann man mehrere Midispuren in einem Editor bearbeiten, farbliche Trennung inklusive.
Zum Import von Midifiles, auch das ist so in Cubase. Und ich denke, viele anderen DAWs machen das auch.
 
molemuc schrieb:
was mich noch intressiert:

was konkret kann cubase im bereich midi
so gut. mir hat da in sam nix gefehlt.

Weiss ich da nix besser, oder worum gehts ?
Midi-Controller-Mapping ?

Der Midi-Objekteditor ist nicht sexy, kann
aber doch alles was mir bekannt ist.

Wo liegt konkret der midi-Vorteil ?
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Das sind mehrere Punkte:
1. Cubase ist extrem stabil und performant, alles was mit MIdiplayback, Bearbeitung und Automation angeht
Ein Beispiel: Ich habe unter Sam ProX vor ca. 3 Jahren ein Megaprojekt (ca. 80 Spuren) produziert.
Unter anderem habe ich eine Stringtextur mit VSL Instruments und Session Strings Pro erstellt, sehr viel automatisiert, so dass bspw. unter Session Strings Pro der Animator (programmierte Patterns) häufig zum Einsatz kam. Das funktioniert auch recht gut, leider ist das nicht stabil.
D.h. der Animator wird automatisiert an oder aus gemacht, das "merkt" sich Samplitude leider nicht immer, so dass beim Bearbeiten an anderer der Animator noch läuft, obwohl die Automation aus angibt.
Sam gibt dann auch Stringstellen wieder, die an dieser Stelle gar nicht sind.
ggf. hat das mit der Hybrid Engine zu tun, konnte das aber nicht lösen.

2. Cubase hat außerordentlich gute Midi Insert Effekte.
Ein Beispiel, ich wollte an einer Stelle so ein Barpiano haben, mit gespielten Trillern, leider war mein "Favourite Player" in Sachen Piano einspielen nicht da, also musste ein Midieffekt her, der das bei gehaltenen Noten kann :)
Und das klang so gut, das der Pianospieler sagte, besser kann er es auch nicht ;)
siehe Midi Insert Effekt unten

3. VST Expression, mit dem habe ich noch nicht gearbeitet, geht aber über normales Midihandling noch drüber hinaus in Sachen Bearbeitung von einzelnen Noten --> http://www.steinberg.net/de/company/technologies/vst_expression.html
 

Anhänge

  • Midi Insert Effekt Arpache.jpg
    Midi Insert Effekt Arpache.jpg
    33,8 KB · Aufrufe: 372
Das hier ist der aktuelle Cubase Midi Editor aka. "Key Editor".
Es geht wirklich alles, um Midi extremst in allen Facetten sehr schnell zu bearbeiten:

Simple Akkord-Erzeugung per Mausklick oder Umkehrungen uvam. sind ebenso entspannt machbar. Die VST Expressions kommen ja auch noch hinzu.

b114d2-1464683833.jpg


Nun, ich möchte durchaus behaupten, und ich glaube nicht dass ich übertreibe, dass der Cubase Midi Editor mit der mächtigste in der gesamten DAW-Welt ist.
Ob man das braucht, ist eine andere Sache, es ist halt dabei. Was ich nicht schlecht finde. Filmmusiker, Komponisten und Songwriter übrigens auch nicht.
Zumindest ist man da in Sachen Midi und Noten doch recht gut gewappnet.

.
 
@whitealbum

danke für den Hinweis, den Arpache SX
kannte ich nicht, habe dazu ein YT-Video
angesehen, das sieht wirklich gut aus und
bietet wohl spasspotential.
 
Ich bin seit V7 auf Samplitude unterwegs und hatte jedesmal orgasmische Gefühle wenn eine neue Version rauskam: die Features waren wegweisend und das Programm wurde kontinuierlich besser. Ab Version 10 und insbesondere 11 änderte sich das: statt den mittlerweile in die Jahre gekommenen Quellcode aufzuräumen, hat man immer mehr drumherum gebastelt und sich mit 3rd-party-progs zugekleistert.

Meiner Meinung nach liegt hier auch das Aus für die Mac-Portierung begründet: ich nehme an, die notwendigen human ressources oder das nötige Geld (oder Interesse) waren einfach nicht mehr da...

Ich nutze Samplitude nach wie vor begeistert (seit Jahren die für mich letzte gangbare Version Pro X) und dann kann die hier genannten positiven Gründe auch nur bestätigen!
Jedoch: wann immer Samplitude mich mit einem bug "beglückt" - dann könnte ich wirklich heulen! Revolver-Tracks fand ich schon immer eine saucoole Idee, ebenso wie das Track Comping! Leider waren die so bugy, dass ich nie wirklich davon rechten Gebrauch machen konnte^^

push um noch mal auf die Frage von WHITEALBUM zurückzukommen: war jemand erfolgreich? Gibt's iwo ne öffentliche Bugfix-Liste? Ich kann auch in meinem User-Account nix finden, außer dem Hinweis, dass jene nach der Installation angezeigt wird?

Anyway: ich ziehe mir heute die Demo und dann prüfe ich mal meine üblichen Verdächtigen. Da müsste schon eine lange Liste von Bugfixes vorliegen, um mich dann doch noch iwie zum Upgrade zu bringen
smil470009513826a.gif
 
SNAFU schrieb:
...

push um noch mal auf die Frage von WHITEALBUM zurückzukommen: war jemand erfolgreich? Gibt's iwo ne öffentliche Bugfix-Liste? Ich kann auch in meinem User-Account nix finden, außer dem Hinweis, dass jene nach der Installation angezeigt wird?

Anyway: ich ziehe mir heute die Demo und dann prüfe ich mal meine üblichen Verdächtigen. Da müsste schon eine lange Liste von Bugfixes vorliegen, um mich dann doch noch iwie zum Upgrade zu bringen ;)
Zum Vergrößern anklicken....

Wäre nett wenn Du, sofern Bugliste und Detailänderungen vorliegen, das hier posten könntest :)

@molemuc
Der Arpcache SX ist neben vielen anderen Midi Insert Plugins bei Steinberg integriert, wird quasi mitgeliefert.

@alle
sehr netter Austausch auch hier, wie im Sonar Forum, so muss das sein. Vielen Dank dafür :)

Aber zurück zu den Bugfixes und Änderungen in ProX3
Danke :)
 
sage auch danke und schau mir dann mal
trotz emotionaler hemmungen cubase an.

Ein crossgradeangebot für SAM oder
von FL Studio 12 habe ich aber nicht
googeln können, gibt es wohl nur von PT.
 
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