Sae Köln,jemand hier?

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Nikolaus-Dude

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Hollow Folks!
Wollt nur mal eben nachfragen,ob hier ein Kollege,Supi oder Dozent der Sae Köln rumläuft!?
Wir warten ;)...
 
SAE, besser bekannt als "die Traumfabrik" der Engineers und Produzenten von morgen!

:nonono: Wie kann man nur sein Geld so verschwenden?
 
ist Köln nicht die "Hauptsadt" der Schwulen ?....

meine sowas mal gehört zu haben.

Gruß
Stereolli
 
Wie kann man nur sein Geld so verschwenden?

Jaja wie kann man nur so vorurteilhaft sein ??? :nonono:



Ich bin an der SAE Berlin, aber es gibt hier Leute die in Köln an der SAE sind.
 
Ich bezweifle nicht dass man dort was lernt, vorrausgesetzt man möchte es auch. Aber nen Job bekommt man danach nur wenn man es auch drauf hat. Allerdings ist das mit allen bezahlten Institutionen so. Der vorteil bei "staatlichen" Ausbildungen ist eben, dass man erst beweisen muss dass man Talent hat um dort genommen zu werden. Das sind keine Vorurteile sondern Tatsachen. Sorry für OT!

Ne bin nicht aus Köln :D
 
SAE, besser bekannt als "die Traumfabrik" der Engineers und Produzenten von morgen!

Wie kann man nur sein Geld so verschwenden?

Juchuu es leben Vorurteil und Neid :D

Ich bezweifle nicht dass man dort was lernt, vorrausgesetzt man möchte es auch.

That´s´it, die meisten nehmen es zu locker..."mal eben Produzza werden"

Allerdings ist das mit allen bezahlten Institutionen so. Der vorteil bei "staatlichen" Ausbildungen ist eben, dass man erst beweisen muss dass man Talent hat um dort genommen zu werden. Das sind keine Vorurteile sondern Tatsachen. Sorry für OT!

Sic her, träum weiter :D Die Zeiten sind längst vorbei, da die staatlichen Ausbildungen so was von an der freien Industrie vorbeilaufen..dort wird man auf Rundfunk und den klassischen Bereich getrimmt. Schon mal ne Pop/Rockproduktion eines FH Dpl. Absolventen gehört...ich schon einige male war genauspo übel wie diverse SAE Produktionen.

Fazit beides gibt keine Sicherheit, garantie noch ne Aussage! Arbeitgeber die sich nur auf Zeugnisse verlassen (wie so oft im armen Deutschland) sind in meinen Augen Idioten, denn Fleiss sagt nichts über Können aus!
 
Mein Kommentar ist korrekt, das hat absolut NICHTS mit Vorurteilen zu tun!

Dass die Ausbildung an der SAE schlecht ist habe ich nicht gesagt, sie verkaufen nur einen Traum - daher meine Bezeichnung "Traumfabrik".. oder wollt ihr mir erzählen dass mehr als 10% der SAE Abgänger wirklich als Engineer oder Produzent in Deutschland einen Job kriegen? Mal abgesehen von für 5 EURO die Stunde beim Schulfest das Mischpult zu bedienen.
 
Ich bezweifle nicht dass man dort was lernt, vorrausgesetzt man möchte es auch. Aber nen Job bekommt man danach nur wenn man es auch drauf hat

Das ist auch nicht richtig, oder bekommt wirklich jeder der Mischen kann einen Job?
 
Naja, die SAE ist halt eine Schule, die mit den gleichen Problem zu kämpfen hat, wie alle Schulen, auf denen es sehr frei und eigenverantwortlich zugeht, bei der es keine wirklichen Aufnahmetests gibt und bei denen man ordentlich Zahlen muss.

Ich denke, man muss soetwas immer etwas differenzierter sehen. Es kommt sehr stark auf das Engagement der Einzelnen an. Ich selbst bin an der SAE in Köln und sehe das in meinem Kurs. Es gibt 3-4 Leute die richtig gut sind und richtig Potential zu haben scheinen und andererseits sind auch genug da, die schon 3 Studien abgebrochen haben und nun Ihr Glück auf der SAE versuchen.

Das sind aber dann auch Leute, die selten da sind und auch Ihr Diplom schon jetzt vergessen können, oder eben schon den 2. Anlauf nehmen. Stichwort: Papi zahlt ja.

Denn, auch wenn der BMC noch sehr einfach ist. Statistisch gesehn schafft nur jeder 5. sein Diplom. Das ganze mit über 90% abzuschließen schaffen noch viel weniger. Das variert zwischen 2% und 5%.

Spätestens, wenns um den Bachelor oder sogar Master geht, wird noch weiter gesiebt.

Einen Job in diesem Bereich zu finden, ist in der Tat schwierig, aber ich denke, dass die SAE nach wie vor die beste Ausbildungsmöglichkeit in diesem Bereich ist, wenn man nicht in die Klassik will. Man muss nur zum Beispiel die Dozenten auch selbst etwas fordern, sonst passen die sich schonmal ein wenig zu sehr an den Lehrplan an und vermitteln nur das mindeste, weil manche andere schon aus dem letzten Loch pfeifen und nichts mehr hinkriegen.

Mit viel Eigeninitiative kann man jedoch sehr viel Lernen.

Und was die Jobs betrifft: Ich bin noch nicht lange da und hatte auch vorher nur geringe Kontakte ins professionelle Business, habe aber bisher schon ohne jede Bewerbung 2 Jobangebote bekommen. Es geht also schon alles irgendwie, wenn man wirklich will und was drauf hat.
Die Frage ist nur, inwiefern das was mit der SAE zu tun. Das kann ich natürlich schwer sagen.

Und was die Kursgebühren betrifft: Das was man alleine durch SAE und Alumni an Rabatten bekommt, ist so viel, dass man die Kursgebühren locker raus hat, wenn man sich danach ein größeres Studio aufbauen sollte. Ob man das natürlich macht, ist eine andere Frage.
 
HALLO,

bitte Jungs das hier ist nich die 555. Auflage nach der Frage nach dem Sinn der SAE !!!


Frage war ob es hier SAE Studies gibt die in Köln sind, also bitte nicht am Thema vorbei reden.
 
@stereolli

Jeah - musste ich 2 mal nachdenken, damit ich gerafft habe, was du meinst ;-)

@rest von alle man
Da bin ich ja froh, dass ich an einer staatlichen Einrichtung (Uni) ein solides, zielgerichtetes und 100% in einem Job endende Studium mache :)
Zwar gibt es bei uns auch KEINE Aufnahmeprüfung (also jeder kann rein) und 90% schaffen es nicht mal bis zur Zwischenprüfung, 50% fallen dann beim Magister durch, der "Studiumsunkostenbeitrag" wird nun ja auch von 130€ pro Semester auf warscheinlich 500€ angehoben und Jobaussichten werden von der Politik fürs Jahr 2012 vorrausgesagt!!

Also mal ehrlich: Ich kenne die SAE nicht, hab auch schon viel schlechtes gehört - doch das höre ich über ALLE anderen Schulen, Unis, Ausbildungsstätten etc. auch.
Ich habe bei mir (Uni Köln, Musikwissenschaft, Germanstik und Anglistik) etwa 80% Idioten sitzten. Von den 20% die wirklich was drauf haben und sich reinknien werden aber leider max. 10% in einem Beruf arbeiten, der etwas mit ihrem Studium (den Träumen?) zu tun hat.

Der einzige Unterschied ist der, dass die staatlichen Unis heutzutage es aufgegeben haben, einen "Traum" zu verkaufen - die Realität hat uns eingeholt!

Ok - etwas überzogen, ich geb es zu - aber man sollte doch vorsichtig sein, was man so von sich gibt!

GRuß
Christoph
 
Jungs watt iss denn hier los,ich wollte doch nur Wissen wer von denen hier rumschnüffelt oder ähnliches und nicht den Sinn dieses Instituts...aber wo wir schonmal dabei sind...Wer scharf auf Wissen ist,der bekommt soches dort auch!
Alle anderen Wissen garnicht was sie wollen...und mehr kann und will ich da garned zu sagen ;)...ICH FINDS SUPI...(hab gets knapp 1 Jahr hinter mir und muss noch genau 1 Jahr hin)ausser ein paar kleinigkeiten,die jedoch auch nerven können,ist dort alles schön gut!!!)
 
Ich war an der SAE Köln und bin, im Rahmen des Bachelor-Studiums, hin und wieder noch da.

Gruß,
ColdSteel
 
Da bin ich ja froh, dass ich an einer staatlichen Einrichtung (Uni) ein solides, zielgerichtetes und 100% in einem Job endende Studium mache :)

Sowas gibts wieder!?


Jobaussichten werden von der Politik fürs Jahr 2012 vorrausgesagt!!

Da würde ich mich 100% drauf verlassen, wenn die Politik das sagt! Was hat denn die Politikm 2012 für Lottozahlen vorausgesagt?:D

Ist der Job den es 2012 gibt evtl. Lehrer?:p

edit: ups, smilies vergessen!
 
Hi,
ich war mal bei der SAE Köln. Habe 2001 das Zertifikat ("Sound Certificate", damals 6 Monate langer Lehrgang) gemacht. Obwohl ich schon einiges an Praxis (sowohl live, als auch im Studio) und Veröffentlichungen hatte, fand ich den "S. C." damals interessant und konnte doch noch das eine oder andere mitnehmen.

Ich habe dann 2002 mit dem "Audio Engineer" angefangen. Obwohl mir klar war, dass ich Probleme bekomme, mind. 1 x (eher 2 - 3 x) pro Woche von Dortmund nach Köln zu fahren. Ich hab's n halbes Jahr durchgehalten.

Ich musste mich dann entscheiden, was mir wichtiger war:
Durchziehen bis zum Ende (hab die 18-Monatsvariante gewählt) oder aber mit den anstehenden Produktionen und Live-Projekten weitermachen (alles "Nebenberuf" versteht sich!).

Ich habe dann nach 1 Semester AE aufgehört. Fand die Ausbildungsinhalte sicherlich interessant, wobei ich einiges nicht gebraucht hätte. Mir ging es vorwiegend darum, mein technisches Wissen im Produktionsbereich (wo ich wie gesagt eh tätig bin) sowie im Livebetrieb etwas zu vertiefen. Im Grunde ist es tatsächlich so, wie so oft hier dargestellt wir: "Learning by doing" ist die beste Methode. Ein theoretischer Background kann allerdings nicht schaden.

ich hatte immer mal wieder überlegt, die SAE erneut zu beginnen, aber das werde ich zeitlich von den Musikterminen etc. her nicht mehr hinbekommen. Dazu kommt: warum sollte ich das noch machen? Mit welchem Ziel? Ich hätte es nur "für mich" gemacht, nicht um in einer Firma etc. anzufangen, da ich eh lieber mein eigener Chef bin (im "Nebenberuf":)
Und: "nur für mich" ist es die Sache nicht wert. Zumal ich jetzt immerhin auch 33 J. alt werde und ich mit meiner musikalischen Entwicklung sehr zufrieden bin.

Wer allerdings seine feste berufliche Zukunft plant, neue Perspektiven etc. anvisiert etc., für den ist das sicherlich nicht uninteressannt. Aber auch ich warne aus Erfahrung (auch die von Freunden) davor, zu meinen, jetzt gehe es mit dem "Schein in der Tasche" aufwärts!

Ob mit "Schein" oder ohne: jeder ist seines eigenen Glückes Schmied. Es sind nicht die "anderen", die einen den Job wegnehmen, sondern man ist es "selbst", der ihn nicht bekommt :)) (sind halt Ansichten, die jeder so für sich hat).

In der Kürze der Zeit (allerdings für recht viel Kohle, aber auch mit nettem Equipment..) ist SAE eine ganz gute Sache finde ich.. wenn man auf dem Boden der Tatsachen bleibt. Nicht jeder wird Top-Producer oder Angestellter beim ZDF etc.

Gruß
Forry
 
@coldsteel

...wie sieht denn die ganze sache mit dem ba so aus?
mich würde das auch interessieren...hast du denn vorstellungen in welche richtung es damit beruflich gehen kann?...
...ich fänd super wenn ud mla bischen was darüber erzählen könntest...

@Fubar-jam

...ich laufe da regelmäßig rum...
 
Huhu,

wollte nur mal anmerken, dass ich ein Kölner SAE-Student bin. :)

Bin zwar erst 4 Monate dabei (habe gerade den BMC-Vorkurs hinter mich gebracht), muss aber sagen, dass mir die SAE durchaus gefällt.
Sie schafft ein gutes Grundgerüst, um sich in tontechnischer Hinsicht weiterzubilden und bietet einem einiges an (teuerer) Hardware, mit der man sich in aller Ruhe auseinandersetzten kann (bzw. muss ;)).
Ob der hohe Preis dafür gerechtfertigt ist, ist natürlich Ansichtssache, ich persönlich finde es auch ein bischen zu teuer für die gebotene Leistung.
Aber ich bin froh, dass mir diese Möglichkeit der Weiterbildung eröffnet wurde und ich habe auch schon einige Bekanntschaften gemacht, die mir vielleicht beim Einstieg in die Branche behilflich seien könnten.
Zudem bin ich natürlich auch froh über neue Freunde und Leute, mit denen man hemmungslos über Audio-Technik quatschen kann. :)

Ich sehe bei meinem Kurs auch, dass dort einige Leute drin sind, die vermutlich nicht das Diplom erreichen werden.
Dahingehend möchte ich der SAE aber keinen Vorwurf machen, denn lernen muss jeder noch selbst und geschenkt bekommt man sein Diplom nicht, auch wenn manch einer das von der SAE denkt.

Ich bin zumindest noch sehr motiviert und werde versuchen ein (sehr) gutes Diplom (und evtl. noch BA) zu machen! :)

@Coldsteel Es würde mich interessieren, was du so für Erfahrungen mit dem BA an der SAE machst bzw. gemacht hast!


mfg Electric-Ric
 
Der BA ist komplett anders als der AE und hat mit Tontechnik nicht mehr sonderlich viel zu tun. Hier geht's eher um wirtschaftliche Dinge und der Kram ist stellenweise schon haarig. Bin mir noch nicht sicher was ich davon halten soll.

Gruß,
ColdSteel
 
Lol, mal auch bissi Offtopic-Senf dazugeben :p

Finde das Klasse das es etwas wie die SAE gibt, immerhin für viele ne wirkliche Chance Wissen zu bekommen. Das Natürlich auch viele dabei sind die dort vielleicht nicht hingehören kann man sich ja denken, bei einer privaten Einrichtung wo keine Hochschulreife erforderlich ist sondern man nur irgendwie die finanziellen Mittel dafür aufbringen muss.

Aber das nun deswegen generell schlecht zu machen ist doch Unsinn. Das man letztlich selber seinen Arsch in Bewegung setzen muss wenn man was erreichen will, ist halt bei vielen anscheinend noch nicht so vorgedrungen. Da wird dann lieber die eigene Unfähigkeit damit überspielt indem man andere schlecht macht. Gerade bei der SAE scheints halt auch so zu sein, das viele die Anforderungen da etwas unterschätzen. Ich habe z.B. auch noch bis jetzt von keinem gehört der dort den Masters gemacht hätte und damit etwas vergleichbares wie den Dipl. Ing.

Ich glaube SAE ist kein Laden den man so mit links durchzieht. Möchte nicht wissen wieviele ihren Bachelor dort schaffen. Aber die Quote ist bestimmt nicht sooo hoch.
 
Ich hasse Pauschalisten, die alle über einen Kamm scheren... ;)

Ich hab letztes Jahr mein Diplom Köln gemacht und war sehr zufrieden. Hab vorher schon 5 Jahre rumgefrickelt und die SAE hat mir einen gewissen Background gebracht. Ich habe Gebiete kennengelernt, von denen ich vorher nicht mal wußte, dass es sie gibt. Andere Gebiete wurden ausgebaut und ich bin froh, etwas Equipment in der Hand gehabt zu haben, was man so nicht hat.
Was man dann daraus macht ist jedem selbst überlassen.
Ist wie mit dem ABI - ich hatte kein Bock und habs irgendwie durchgezogen, weil ichs mußte. Ein bisschen was bleibt immer hängen. Und wenn man interessiert ist, ists sowieso egal wo man lernt. Man muß sich eben reinhängen. Bei mir im Kurs waren leider auch einige, die wußten am Ende immer noch nicht, wie man nen vernünftigen Kopfhörer-Mix macht oder nen [g=108]Hall[/g] ansteuert. Ich fands schade für diejenigen.

BTW: Ich habe keinen festen Job als Toning, aber bin im EDV/Multimediabereich tätig und helfe privat kleinen Bands Demos aufzunehmen. Da haben beide Seiten was von. Zudem bleibe ich durch meine eigene Band und Lektüre und übenübenüben auf dem Laufenden (versuche es zumindest).

UND: Gibt es überhaupt in irgendeinem Bereich noch ne Job-Garantie?
 

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