ReimerDesign schrieb in #508:
Je mehr man nachbearbeiten muss, desto mehr fließt der Faktor "Mensch" (Fähigkeiten usw. ) in das Ergebnis ein.
Wie soll man dann eindeutig von der Rezeption des Mixes auf die Art, wie derselbige erstellt wurde, schließen?
Das geht gar nicht, denn jeder würde was anderes machen, der eine nimmt vielleicht an einer Stelle nen Fx xy ein anderer wieder jenes unsoweiter und sofort.
Warum spielt das eine Rolle?
Living Sound hat erklärt man kennt digital Muke sogar im Fitnesstudio im Auto u.s.w. wenn man denn so viel Ahnung hat wie er.
Zuerst bringt er einen Vergleich seiner Kick und Snare, und erklärt wie scheisse das digital klingt.
Danach zeigt Karumba eindrucksvoll wie nahe man die Signale aneinander bringt.
Es kommen ein paar Beiträge von Usern mit A-D vergleichen keiner der Analogies meldet sich was was sein könnte.
Anschliessend soll man es nur im Mix deutlich hören können, es werden Spuren zuverfügugung gestellt und jetzt geht es nicht weil jeder was anderes macht.
Das spielt nach euren Aussagen absolut keine Rolle, den Analog klingt geil und Digital klingt scheisse und das wollt ihr euch nicht antun (kannst du die Digitalen Artefakte und so weiter nur hören wenn du einen analogen und einen digitalen Mix selber bei dir zu Hause machst?)
Einbildung ist durchaus auch eine Bildung, ich als Hobbybastler kann euch Analogies nach euren Verstrickungen auf jdeden Fall nicht mehr ernst nehmen.
Obwohl ich durchaus der Meinung bin, dass es da positive und negative Vor- und Nachteile auf beiden Seiten gibt .
Habt ewig Zeit beweislose Gründe zu posten und hier im Forum den Usern inkompetenz zu predigen aber Zeit einen Mix zu erstellen habt Ihr nicht (der würde vieleicht den ein oder anderen überzeugen).
Ich finde es schade war wirklich gespannt!
PS: Und werft mir ja Katia nicht raus die macht sich mit ihren Ausagen selber platt.
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