rückkehr zum analogstudio

[livingsounds]

hat nich mal jemanden einen mix dessen rohspuren uns und herrn livingssounds bereitgestellt werden können damit er seinen analogen wunderschleier drüberlegen kann um uns endlich seine überlegenheit zu beweisen?

"uns"? Sprichst Du schon im pluralis majestatis? Glaubst Du echt ich wär der einzige der das so sieht?

Um "Überlegenheit beweisen" geht's hier nicht, das findet so nur in Deinem Kopf statt. Hatten wir ja auch schon ein paar Mal.

 

[Black_Bender]

nein mit uns mein ich die community.

du bist also nicht der meinung das du z.b. karumba mit deiner hardware überlegen bist?

 

[Cloudbuster]

ich würd mir die spuren von nem alten cloudi - track wünschen.

übersichtliche länge und spurenanzahl.

alles bei was relevant ist bis hin zu vocals.


cloudi magste uns die spuren geben?

upps! Gerade erst gelesen. Wenn sich niemand anderes findet, dann stell ich morgen was rein. Irgendwas wird sich da wohl finden lassen. Ich guck mal nach. Aber wie gesagt, Freiwillige vor.

 

[livingsounds]

nein mit uns mein ich die community.

du bist also nicht der meinung das du z.b. karumba mit deiner hardware überlegen bist?

Die Community ist sich da ja auch nicht einig, ne. Ich glaub das Hardware gegenüber Plugins klanglich meistens das überlegene Werkzeug ist, das ist alles.

Und man sollte keine Seifenoper veranstalten wenn's eine sachliche Diskussion auch tut.

 

[tubeless]

@bb

und da rolln ihm gleich die fußnägel hoch weils :

... so eine unangehme, spitze Körnigkeit in den Höhen die alles überlagert. Gleichzeitig klingt es aber trotzdem matt und zugedeckt, flach. Die Bässe werdem schwammig, knackige Attacks in den unteren Mitten/oberen Bässen gibt es nicht. Die ganze Definition, Kontur ist verschwommen. [...] Ist so eine Art Verwischung auf der Horziontalachse und eine dynamische Verzerrung.

Mei, reg Dich nicht so auf, das schadet der Gesundheit.

Dem Text von LS sieht man doch auf Entfernung schon an, dass er aus irgendeinem HiFi-Verkaufspamphlet der 80er-Jahre des letzten Jahrtausends stammt oder zumindest dadurch inspiriert ist.

Mit solch hochgestochenem Quatsch haben sich die HiFi-Masturbanten schon vor dreissig-vierzig Jahren kräftig die Ohren poliert - Aussage gleich null, aber phantasievolle Worte als Beschreibung für Unbeschreibliches........

Mit jemandem, der mit solchen Luftblasen als bzw im Text diskutiert, ist jede Auseinandersetzung zum Scheitern verurteilt. Und wer behauptet, seine analytischen Ohren funktionierten auch im Hintergrundrauschen eines Fitnessstudios gut genug, um klangliche Indifferenzen nicht nur herauszuhören, sondern diese auch zielgenau dem Mix bez. den darin verwendeten Geräten anzulasten, ist für mich ein Schaumschläger - Kabelvoodooist auf anderer Ebene.......

 

[synthpark]

ich bin fuer die Seifenoper, weil wir letztlich immer ueber Musik sprechen,und irgendwann wird die Diskussion gegenstandslos. Ich hab mir dein File angehoert,danke Livingsounds, aber der Rauschpegel ist wirklich sehr hoch. Du koenntest auch einfach auf die rauschende Komponente verzichten (den Vari MU), und nur den 1176 und den EQ benutzen. Dann hat man wenigstens was Hifi-maessiges.

 

[nightnday]

Es muss doch einen Grund dafür geben, warum viele Gitarristen auf dieses Bauteil schwören, und warum es so hoch gehandelt wird ?

Warum das so ist? ich sach mal, Gitarristen sind ein erzkonservatives Völkchen. Gitarrist A will klingen wie Jimmy Page, Typ B wie Slash, C wie Hendrix und D meinetwegen wie Angus Young zum Bleistift. Wss machen sie? Genau, sie orientieren sich am Equipment ihrer Vorbilder.
Und m.E. ist das schlichtweg alles. Mit einer digitalen Verstärkeremulation kommst Du schon verdammt nah dran und das Quäntchen, was da evtl. fehlen könnte, kann nicht wirklich ausschlaggebend sein, rational betrachtet.

Jo, man brauch sich nur mal die Ir`s anschauen die fetten LePou Amps etc...
Hatte das hier vor kurzem gepostet...Metallica IR´s etc...an dieser Stelle nochmal danke an Outlaw der mich auf den Trichter brachte

Das daheim abzumikrofonieren...never ever...

Und was die Flexibilität angeht brauch man glaub ich net drüber reden, wer hat schon die Kohle sich Amps über Amps in die Bude zu stellen...ich bin mittlerweile völlig davon weg...

Der Hörbare Unterschied beträgt fast 0 und in Anbetracht der Tatsache das ich selbst wenn ich die 4000€ Mesas bei mir rumstehen hätte es nie abmikrofoniert bekomme seh ich auch kein Grund mir jene zu holen, könnts ja eh nich bezahlen

 

[Black_Bender]

ich würd mir die spuren von nem alten cloudi - track wünschen.

übersichtliche länge und spurenanzahl.

alles bei was relevant ist bis hin zu vocals.


cloudi magste uns die spuren geben?

upps! Gerade erst gelesen. Wenn sich niemand anderes findet, dann stell ich morgen was rein. Irgendwas wird sich da wohl finden lassen. Ich guck mal nach. Aber wie gesagt, Freiwillige vor.

das wäre genial cloudi

auch weil ich deine musik liebe und das obwohl es kein techno is

damit kann z.b. livingsounds endlich beweisen wie klar überlegen er der software ist mit seiner hardware und muss nich mehr so viel rumdiskutieren.

 

[Cloudbuster]

Blöde Frage, bender... aber ich tus trotzdem. Reicht da ein Refrain, irgend 'ne Passage oder wollt ihr da echt 'nen kompletten Song?

 

[Black_Bender]

Blöde Frage, bender... aber ich tus trotzdem. Reicht da ein Refrain, irgend 'ne Passage oder wollt ihr da echt 'nen kompletten Song?

deine songs sind doch nie länger als 3minuten oder?

also wenn dann richtig.

dann haste auch noch selbst was von


einfach alle spuren trocken in 24bit rausrendern
in 300mb pakete zippen
bei sendspace.com einzeln hochladen
und die einzelnen downloadlinks hier posten.

 

[tubeless]

@synthrock

Es muss doch einen Grund dafür geben, warum viele Gitarristen auf dieses Bauteil schwören, und warum es so hoch gehandelt wird ?

Nun, hoch gehandelt deswegen, weil die Bauteile für Röhrenamps einfach teuer sind. Also ksoten diese Schaltungen, obwohl oftmals recht simpel, ne Menge mehr Kohle als Plastik-Amps aus der vollautomatischen Lötstrasse.

Mit Röhren lassen sich mit ziemlich primitiven Schaltungen schon verdammt gute Sounds erreichen. Ein verzerrter Röhrenamp klingt einfacher gut als ein Transistoramp - bei dem muss man mehr Aufwand treiben, um guten Klang hinzubekommen - einfach eine Grundschaltung übersteuern reicht da nicht. Beim Röhrenamp schon.......

Ich denke, viele Musiker - und da besonders Nichtgitarristen - betrachten das System Gitarrist mit Gitarre eher in seinen Einzelkomponenten und gehen davon aus, dass - wenn man dem Gitarristen seinen Röhrenamp wegnimmt und diesen mit einer Simulationstechnik ersetzt - dann ja für den Gitarristen das Gleiche dabei rauskommt.
Ich bezweifle, dass das richtig ist.
Schlussendlich besteht das Instrument "E-Gitarre" nicht nur aus er Klampfe, sondern eben auch dem Menschen, der sie spielt und der restlichen Technik, die er benutzt und mit der er sich wohlfühlt.

Am Ende ist es halt ganz einfach:
Eine Gitarre über einen Röhrenamp klingt halt geil - über die Abhöre klingts eben nicht so, Simu hin oder her......

 

[nightnday]

Eine Gitarre über einen Röhrenamp klingt halt geil - über die Abhöre klingts eben nicht so, Simu hin oder her......

kannst mir das nochmal erklären? hab ich net gerafft

 

[tubeless]

Zwei (jetzt drei) Erklärungen:

0) Eigentlich ist das nicht erklärbar. Das ist Gitarristen-Voodoo.

1) Gitarristen sind Menschen. Da spielt nicht nur das Auge mit. An einer Simu - besonders natürlich an so meiner leblosen Geschichte auf einem Computermonitor, ist nix dran, woran sich die Sinne erfreuen können.
Diese, natürlich sachlich nicht belegbare, Wirkung eines Gitarrenamps zeigt sich aber dennoch im Klang des Gespielten.

Keyboarder sind eher Maschinisten - und können sowas vielleicht deshalb nicht so richtig nachvollziehen. Abgesehen mal von denen, die sich mit Hammonds, Leslies, Rhodes, D6en und solchen merkwürdigen Geräten rumschlagen

2) Abhören haben Hoch- wie Mitteltonchassis. Gitarrenamps nicht - da sind Bassmittenspeaker vertreten, bestenfalls mal ein Breitbänder.
Ab ca 5 bis 6 kHz ist da nichts mehr (oder nicht mehr viel), was die Trommelfelle kitzelt. Selbst wenn irgendwelche unangenehmen Geräusche im Signal vorhanden sind - der Speaker gibt sie nicht wieder.
Ausserdem sind Gitarrenspeaker hart aufgehängt, Abhörenspeaker normalerweise eher nicht. Ich würde mich nie so richtig trauen, die Dinger derart zu prügeln, wie ich das immer wieder mal mit meinen Amp-Lautsprechern zelebriere.
Alleine die Chance, dass die Spule aufschlägt auf dem Magneten ist bei Git-Chassis faktisch gleich Null - bei HiFi oder Moniboxen Chassis aber nicht........

 

[Loftone]

Jetzt mal für ganz blöde Meister des Metallhandwerks:

Obschon ich - voller interesse und begeisterung - schon mal hier und da an diversen Schaltungen den Lötkolben geschwungen habe, gewisse Dinge habe ich bis heute noch nicht verstanden.
Egal.

Welche Antwort habe ich jetzt als "Nichtfachmann" von diesem sagenumwogene Kult der Röhre -
die doch so anders klingt als ein Transistor - zu erwarten ?

Wenn ich mich mal auf den Platinen diverser moderner Geräte so umschaue sehe ich eine Landschaft von "Pfennigbauteilen" aus fernost. Können die wirklich so hochwertig sein um an das "analoge" feeling herranzukommen ?

Es muss doch einen Grund dafür geben, warum viele Gitarristen auf dieses Bauteil schwören, und warum es so hoch gehandelt wird ?

Warum setzen denn nicht alle Bands auf Amp-Simulationen, wenn es doch angeblich keinen unterschied mehr gibt ?

In nem 1176LN sind Bauteile im Wert von max 300 Dollar drinne und dennoch kostet das im Laden um die 2000 und gilt als Must-Have seit 1968

 

[Cloudbuster]

Menschen und Maschinisten.

Ja, gut! Leuchtet mir soweit ein und ist verständlich.

Sagen wir es mal so... ich kenne auch ein Paar Gitarristen. Einige davon sind wirklich gut mit Ihrer Klampfe und einige von denen, also den Guten, präferieren mittlerweile schon die Arbeit mit den virtuellen Geschichten und zwar aufgrund der von nightnday aufgeführten Gründe. Vom "Feeling" her kommen die gut damit klar.

Edit: Allerdings gehören Gitarristen grundsätzlich zu 'ner Spezies, die immer ein bissken länger braucht, um eben die Vorteile zu erkennen.

 

[nightnday]

Sagen wir es mal so... ich kenne auch ein Paar Gitarristen. Einige davon sind wirklich gut mit Ihrer Klampfe und einige von denen, also den Guten, präferieren mittlerweile schon die Arbeit mit den virtuellen Geschichten und zwar aufgrund der von nightnday aufgeführten Gründe. Vom "Feeling" her kommen die gut damit klar.

Edit: Allerdings gehören Gitarristen grundsätzlich zu 'ner Spezies, die immer ein bissken länger braucht, um eben die Vorteile zu erkennen.

das kann ich unterschreiben

Ich spiel selber nun mittlerweile 15 Jahre Gitarre und behaupte mal ganz fresch das ich nicht der allerschlechteste bin ebenso habe ich viele bekannte Gitarristen in meinem Umfeld.

Jaja die Sache mit dem Feeling, dazu kann ich nur aus meiner Perspektive berichten.

Ein Feeling bekomme ich a) wenn mich die Gitarre anmacht ! und b) wenn der Sound stimmt den ich höre beim spielen. Ob dieser aus ner dicken 4x12" kommt oder aus was kleinem interessiert mich nen Dreck(tschuldigung). Wenn er geil is...who cares?

Stand schon xmal mit leuten im Proberaum...hier kieck ma meine dicke marshall anlage...
naja gekickt hat mich der Sound nie ! das is aber sicherlich nur mein pers. geschmack

Würde ich zum jetzigen Zeitpunkt in ner Liveband spielen, dann würd ich mir n laptop auf de bühne stellen ne midi fußleiste dazu und fertig und das sag ich aus Überzeugung zur "digitalen Technik".

Einfach aufgrund der pervers einfachen Möglichkeit flexibel zu sein, so wie ich es mit keinem Amp der Welt sein kann.

Hatte das vor kurzen auch schonmal über ne pa ausprobiert beim örtlichen Musikhändler. Das war glaub ich ne DB Flexsys... alter, das war KICKASS !

 

[Reason1909]

Hm, interessantes Thema.

Da fällt mir erstmal der Vergleich LP-CD ein.
LPs klingen anders... meine alten Doors-Platten hör ich lieber von LP. Klassik würde ich eher auf CD hernehmen. Das das eine "besser" als das andere klingen würde kann ich nicht behaupten.

Was Gitarren- und Bass-Sound angeht halte ich es für unnütz heute noch riesige Amps zu mikrofonieren. Bei Drums sieht das anders aus.
Hauptsächlich weil sich ein echtes Drumset einfach völlig anders "anfaßt" als ein E-Drumset (...Die 6-Saiten-Helden und Basser können ja problemlos "ihr" Instrument "digital" nutzen), was u.a. meist zu dynamischeren Aufnahmen führen dürfte.

Letztlich -wenn die Leute ihre digitalen Geräte zu verwenden wissen- macht es vom Sound heutzutage aber wohl kaum einen Unterschied ob massenweise Analog-Equipment oder der PC bei einer Aufnahme benutzt wurde.
Für mich gilt: Analog hat Charme und ist viel zu teuer.
Sollte ich mal im Lotto gewinnen kann es gut sein das ich mir ein Old-School-Studio einrichte, aber ich werde nicht denken das ich dadurch dann bessere Aufnahmen mache.

 

[100Hz]

Black_Bender schrieb in #348:
es geht doch darum was gut klingt und was nicht und nicht was 100% genauso klingt wie das andere.

Genau!

was mich ankotzt sind die allgemeinen aussagen der rechnerbasierte mix klingt schlechter als der hardwarebasierte.

es geht um das big picture des gesamtmixes.

was interessiert es mich ob kompressor b bei gaaaaaaaanz gaaaaaaanz genauen hinhören 0,0004% mehr attack hat als combressor a.

So true!

Hatten wir auch alles schon. Mir geht's nicht um Deine Drums (und Samples von Analog klingen natürlich auch hinterher noch analog), sondern um die Bearbeitung. Und schlechte Analogdrums gibt es selbstverständlich auch, ich hatte mal ne MBase und einen DRM-1 - grottig.

immer wieder ausreden

keine fakten.

Ganz genau!



Also ich nutze ja linearphase Filter... was macht die Analoge Fraktion?
So und wer behauptet jetzt einen linearen Phasenfilter in analoger Schalttechnik zu besitzen?


1.) Hardware Inserts in einer DAW: Vorteil: Es ist eine "analoge" Kiste, Nachteil: Rauschen der analogen Kiste und 2 Wandlungen erforderlich. Reden wir von Rock, wären das bereits 3 Wandlungen im Signal. Und da soll mir einer erzählen, ich muss jetzt das letzte Quänctchen aus der analogen Kiste hören...
Ist es dann nicht richtig angepasst -> Pegelverlust -> Rauschabstand verringert sich.

Anmerkung: Digitaltechnik macht sich heute an der Qualität der Wandler bemerkbar. Aber wenn ich ein Signal tausend mal wandeln muss........

2.) Alles Analog: Vorteil+Nachteil: Es sind analoge Kisten und hier wird den Kisten den unverwchselbaren Sound entnommen (Rauschen). Song Material muss entweder auf Tape, welches nicht den Dynamikumfang moderner Medienen bietet oder auf CD, aber dann wird ja eh alles auf 16/44,1 reduziert und es klingt schon wieder viel zu digital.


Wenn ich einen Fehler begangen habe, drücke ich Apfel Z, geht das auch auf Bandmaschinen? Vielleicht war's mir nur noch nicht bewusst.
@living
Zu deiner Bandmaschine:
Ich mache copy & paste, wenn ich das Signal kopieren will. Qualitätsverlust gleich Null. Was machst du, wenn du es von der Bandmaschine kopieren willst? Redest du dann immernoch von besserem Klang? Oder von vermindertem Rauschabstand?

Wenn ich etwas automatisiere, automatisiere ich es einfach in Pro Tools. Geht das auch bei analoge Kompressoren? Vielleicht mit Motorfader? Gibt's sowas?

 

[Mitch_the_bitch]

Und nun? Hat irgendjemand behauptet digital hätte nicht auch seine Vorteile? Nicht mal livingsounds hat das behauptet! Es geht um den Sound! Und nicht um die praktikable Verwendung.

Das der Aufwand mit analogen Werkzeugen um ein vielfaches grösser ist, ist auch unbestritten... hier noch mal.. na und?

Zu den Gitarren-Plugins: Ja, es gibt heutzutage richtig gute Teile und Sounds. Auch hier ist es Geschmackssache. Aber wenn man ein bisschen diesen "dreckigen, knurrenden sound" möchte, dann geht das immer noch am besten mit einem Röhren-Amp und der entsprechenden Box.

 

[Reason1909]

Zu den Gitarren-Plugins: Ja, es gibt heutzutage richtig gute Teile und Sounds. Auch hier ist es Geschmackssache. Aber wenn man ein bisschen diesen "dreckigen, knurrenden sound" möchte, dann geht das immer noch am besten mit einem Röhren-Amp und der entsprechenden Box.

Das stimmt wenn überhaupt nur wenn man einen dafür wirklich gut geeigneten Raum und das entsprechende Mic hat.
Letztendlich: Nachdem alles im Mix gut aufeinander abgestimmt ist bezweifle ich sehr das man überhaupt noch unterscheiden kann obs nun GuitarRig oder Marshall war.